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2. Der junge Tramper in der USA

Wir zogen uns an und erkundeten noch etwas die Gegend. Wir kauften ich noch etwas zum Abendessen, dass wir dann im Bett aßen und schauten Fern. Zum Schlafengehen trugen wir nur unsere Unterhosen. Jaden schief schnell ein. Er hatte wohl noch nie einem solch bequemes Bett gelegen. Ich aber konnte nicht schlafen. Das Erlebte und die nie gekannten neuen Gefühle schossen mir durch den Kopf und ich beobachtete ihn so auf seinem Bett liegend.

Im Raum war es dank der Außenlaterne nicht allzu sehr dunkel und so betrachtete ich mein Objekt der Begierde noch ein wenig. Er schien nun etwas Schönes träumen, denn er lächelte im Schlaf. Nun bemerkte ich auch, dass sich seine Boxershorts aufrichtete und er eine Erektion hatte. Davon ausgehend, dass man in seinen Träumen, das Erlebte vom Tag verarbeitet, hoffte ich, dass er nun von mir Träumte. Der Anblick war einfach so erregend für mich, dass ich mir nun still und heimlich einen Runter holte.

Nachdem ich abgespritzt hatte, war ich endlich auch so entspannt, dass ich schlafen konnte. Am folgenden Tag meinte ich nur zu ihm, dass ich noch gerne einen weiteren Tag hier verbringen würde und ob dies ihm auch gefallen würde. Er freute sich und wir gingen im Frühstückraum essen. Danach fragte ich ihn, ob er mit mir in den Pool der Anlage springen wolle. Er entgegnete mir, dass er keine Badehose hätte. Aber ich entgegnete nur, dass ich zwei hätte.

Also wieder zurück ins Zimmer und sich umgezogen. Nun war er auch nicht mehr so genannt und versuchte nicht mehr seinen Penis zu verdecken beim Umziehen. Das freute mich natürlich sehr. Die Badehosen passten zum Glück, da wir beide sehr schmal waren, nur war ich mit 182cm wohl 10cm größer wie er. Mein Plan für Heute war es, ihn mehr an mich zu binden und Vertrauen zu mir, aufzubauen. So tollten wir im Wasser herum, jagten uns und tauchen uns gegenseitig.

Dies war natürlich eine gute Gelegenheit sich näher zu kommen und den Körper des Anderen zu berühren. Nach dem baden trockneten wir uns ab und legten uns auf die Liegen. Aus meiner Tasche holte ich die Sonnencreme und fragte ihn, ob er mir den Rücken eincremen könne, was er auch sogleich tat. Ich genoss seine zärtlichen Hände auf meinem Rücken und wünschte mir, dass er mich am ganzen Körper eincremen würde. Aber träumen ist ja erlaubt.

Nach dem er fertig war cremte ich ihn auch ein. Ich ließ mir viel Zeit und er schien diese zärtlichen Berührungen auch zu genießen, denn machte sich ganz lang und schloss dabei die Augen. Danach fuhren wir noch an den Strand und hatten einen wunderschönen Tag. Gegen Abend kamen wir zurück und gingen duschen. Auch dieses Mal entkleidete er sich völlig ungeniert und ging nach mir duschen. Nun war wohl die Zeit gekommen, sich etwas weiter voran zu wagen.

Als er aus der Dusche kam fragte ich ihn, ob er mich mit einer Lotion eincremen könne. Er meinte nur „OK“ und kam auf mich zu. Ich reichte ihm die Lotion, löste das Handtuch und legte mich nackt auf das Bett. Er fing an den Schultern an und arbeitete sich nach unten. Zu meiner Freude ließ er sich auch genug Zeit und machte es sehr ausgiebig. Spätestens als er meine Bachen einrieb war es um meine Beherrschung geschehen und mein Glied versteifte sich.

Nun noch die Beine und die Rückseite war fertig. Ich drehte mich um und bat ihn den Rest auch noch zu machen. Jetzt war auch von ihm zu erkennen wie sehr mich das erregt hatte. Er hielt zwar kurz inne, aber begann dann meine Brust und Arme einzucremen. Jetzt war der spannende Moment angesagt. Wie würde er mit meinem Steifen umgehen. Zu meiner Enttäuschung machte er einen Bogen darum und cremte nur meine Beine ein.

Als er fertig war sagte ich zu ihm, dass ich die Wundheilsalbe wieder auftragen wolle und den Rest auch mit Lotion eincremen wolle. Auch er löste nun sein Handtuch und legte sich auf den Bauch aufs Bett. Behutsam trug ich die Wundheilsalbe auf und durfte wieder seine Pobacken berühren. Welch eine Wonne. So konnte mein Penis nicht wieder abschwellen. Nun nahm ich die Lotion und machte bei den Beinen weiter. Dazu spreizte ich sie etwas, damit ich besser eincremen konnte und natürlich hautsachlich, um die Aussicht genießen zu können.

Bein Eincremen der Innenseiten berührte ich immer kurz, wie aus Versehen, seine Hoden. Ich hatte das Gefühl, dass sich das Säckchen auch etwas zusammengezogen hätte. Jetzt bat ich ihn sich umzudrehen. Erst zögerte er ein bisschen, aber dann tat er es. Und nun sah ich, dass ihn die Behandlung auch nicht kalt gelassen hatte. Sein Schwanz stand wie eine Eins und lag über seinem Bauchnabel. Seine Eichel war nun viel dicker und es war an ihrer Spitze schon ein kleines Tröpfchen zu sehen.

Schell cremte ich seinen Oberkörper ein und nun kam der alles entscheidende Moment. Ich nahm mir nochmals creme in die rechte Hand und umschloss mit dieser seinen Steifen. Zu meiner Freude, machte er keine Anstalten sich zu wehren. Er schloss sogar die Augen. Nun fing ich ein seinen Penis genüsslich und ausgiebig einzucremen. Man kann auch sagen ich wichste ihn. So traurig wie es war, es war meine erste sexuelle Erfahrung mit einem Mann.

Nicht nur das, es war überhaupt meine erste sexuelle Erfahrung. Mein Herz raste, mein eigener Penis war auch steinhart und meine Eichel suchte sich auch schon ihren Weg aus meiner Vorhaut raus. Jaden schien das alles sehr zu genießen, denn er fing leise an zu stöhnen. Ich hielt das Ganze nicht mehr aus, ohne auch meinen Schwanz zu bearbeiten. Also setzte ich mich auf seine Oberschenkel, und wichste uns nun gleichzeitig mit einer Hand.

Seien Eichel rieb an meiner und es war ein schöner farblicher Kontrast. Dies ging einige Zeit so, bis ich merkte, dass er immer unruhiger wurde und sich seine Oberschenkelmuskeln anspannten. Er war soweit und mit einem langgezogenen aaahhhhh entlud er sich auf seinem Bauch und seiner Brust. Mehrere Schübe verwandelten seinen Bauch in eine Seenlandschaft. Dieser Anblick war zu viel für mich und mir kam es auch. Unser Sperma vermischte sich auf seinem Oberkörper.

Total ausgepowert, ließ ich mich auf Jaden sacken und lagen nun Bauch auf Bauch und zwischen uns Unmengen von Sperma. Ich küsste zuerst seinen Hals was dann schließlich in einem wilden Geknutsche und Zungenküsse endete. Dabei umarmte er mich innig und ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, von Geborgenheit. Eine halbe Stunde später standen wir dann doch auf, um duschen zu gehen, da unser Sperma anfing zu trocknen und zu kleben.

Dieses Mal aber natürlich zusammen. So konnten wir uns beim Einseifen noch ausgiebig streicheln. Die Nacht verbrachten wir, dann in seinem Bett. Es war zum Glück ja groß genug. Jaden schlief In meinen armen ein und ich wünschte mir, dass ich die Zeit anhalten könnte. Irgendwann schlief ich dann auch glücklich ein. Was sonst noch so passierte, kommt dann in Teil 3 also geschwind weiterlesen.


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