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Gangbang

GangbangIch, Carla, bin eine Transe, nun eher eine Frau die in einem Männerkörper geboren wurde. Ich mag beide Geschlechter, bin bei Männern nur Frau und agiere auch nur als solche was heißt ich lasse mich ficken und blase auch gerne deren Schwänze. Keinesfalls ficke ich aber einen Mann. Überhaupt ist mein kleiner Schwanz unwichtig für mich. Am liebsten wäre mir er wäre ganz weg aber leider ist das in meinem Alter nicht mehr möglich.

Kein Arzt würde mich operieren. Wie gesagt ich mag beide Geschlechter wobei ich aber mehr Frauen liebe als Männer. So gesehen bin ich mehr lesbisch. Bei Frauen lasse ich mich fallen, bin zärtlich und habe Gefühle, lecke auch deren Arschloch, bei besonderen Mädchen auch reinigend. Ebenso lasse ich mich von Frauen anpissen, trinke alles was aus ihrer Fotze kommt. Ja, ich bin versaut und verkommen. Männer verwende ich nur als Mittel zum Zweck wenn ich gefickt werden will und zwar mit einem warmen, steifen Schwanz und nicht nur mit einem kalten Strap on, obwohl auch das großen Spaß macht.

Vor allem aber liebe ich es Schwänze zu lutschen, diesen ihren Saft auszusaugen, bis zum letzten Tropfen alles zu schlucken. Eines Tages, es war mein 25 Geburtstag war ich bei zwei Freundinnen eingeladen. Sie kannten meine Veranlagung und daher wunderten sie sich auch nicht über meine Kleidung. Ich trug einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe, eine lange über den Bauch fallende Bluse (Tunika) und natürlich High Heels. Ich war dezent geschminkt, hellroten Lippenstift und passend dazu die Fingernägel lackiert sowie eine Perücke mit lockigem Haar.

Brünett. Ach ja, Höschen trug ich keines. Die beiden hatten eine kleine Jause vorbereitet und wir plauderten natürlich über Sex, aber auch über Kleidung, Schminken, alltägliches einfach. Es stand zwar eine Torte auf dem Tisch, bzw. stand denn wir hatten sie schon gegessen, aber ich wunderte mich dennoch das sie keinerlei Anstalten machten mir ein Geschenk zu geben. Das ich eines bekommen würde wusste ich denn das war ein Ritual unter uns dreien. Plötzlich läutete es an der Tür, Lisa ging öffnen.

Auf dem Weg dahin lächelte sie und sagte zu mir, „dein Geschenk ist da liebes“. Als Sie nach geraumer Zeit, mein Geschenk war ein Ladyboy der Sonderklasse, in das Wohnzimmer trat, nein erschien, verschlug es mir dir Sprache. Vor mir stand ganz nackt, sie hatte sich im Vorzimmer ausgezogen, eine traumhaft schöne Transe. Was eigentlich nicht stimmt denn ihr Körper war durch keine Operation verändert worden, sie war eine Laune der Natur. Schlank, mit einem sehr großen Schwanz ausgestattet hatte sie auch echte dem Körper proportional angepassten Busen.

Herrliche Titten deren Nippel von ihrem rosaroten Warzenhof wegstanden, so als ob sie salutierten. Mir blieb die Sprache weg, als sie auf mich zukam, sich auf meinen Schenkel setzte, ihre Hand durch meine Haare fuhr und ihr Mund, diese herrlichen Lippen meine zart küssten. Die Wärme ihres Arsches brannte auf mir und mein kleiner Schwanz, meine Clitoris wurde steif, soweit er eben steif werden konnte. Sie beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte, „na Geburtstagskind ich gehöre für die nächsten Stunden dir und du kannst dir alles wünschen was du willst, ich werde es erfüllen“.

Während sie das sagte hat sie meine Hand ergriffen und zu ihrem Schwanz geführt. Der war ja an sich schon riesig aber durch meine Berührung wurde er sofort noch größer, steifer, härter. Ich fühlte die Wärme, fühlte das pulsieren des Blutes. Zart streichelte ich dieses Prachtstück während sie mit ihrer Zunge meine Lippen öffnete und ihre Zunge mit meiner spielte. Sie fickte mich in den Mund mit ihrer Zunge. Mein Herz raste, in mir brannte es.

Und wieder flüsterte sie mir ins Ohr, „und wie gefällt dir mein Schwanz, möchtest du ihn in deinem Mund spüren oder in deinem Arsch“?Der Gedanke das dieses Riesending in meinen Arsch geschoben würde, machte mir Angst, Angst das meine Rosette zerreißt, Angst vor den unvermeidlichen Schmerzen. Dennoch wünschte ich nichts mehr als ihn in mir zu spüren. „Ich möchte beides“, gab ich ihr als Antwort, „zuerst will ich ihn mit meinem Mund verwöhnen und dann, bitte fick mich aber sei zart zu mir“.

Sie nickte und stand auf, so das ihr Schwanz genau vor meinem Mund war. Ich begann ihn leicht zu reiben, war fasziniert davon wie ihre Eichel die dunkelrot war, sich hervorschob. Lange konnte ich das aber nicht aushalten, meine Lippen umschlossen den Schaft, meine Zunge spielte, leckt an der Eichel und langsam schob ich diesen jetzt ganz harten Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Ich war so erregt, so fasziniert das etwas passierte was noch nie geschehen war, ich schluckte den Schwanz, meine Speiseröhre sog in förmlich in sich hinein.

Der Würgereiz der zuerst da war verging sehr schnell und ich genoss wie sie langsam meine Kehle fickte. Mein Kopf bewegte sich vor und zurück, ich fickte mich letztendlich selbst mit ihrem Schwanz. Als ich merkte das sie bald spitzen würde zog ich ihn soweit heraus das nur die Eichel in meinem Mund war und ich den ganzen Saft, der mit Wucht in meinen Mund schoss, in mir behalten und fast alles schlucken konnte.

Bei allem hatte ich vergessen das ich ja nicht alleine war, das ja auch meine beiden Freundinnen da waren. Diese waren allerdings beim zu sehen geil geworden, hatten sich ausgezogen und als ich bewusst nach den beiden schaute, sah ich wie sie nackt am Boden lagen und sich gegenseitig leckten. „Sie“, meine Geschenk, nahm mich beim Arm zog mich zur Couch und begann dort mich auszuziehen. Langsam, mit Genuss. „Leg dich nieder und entspanne, lasse dich fallen, lass geschehen was geschehen wird“, flüsterte „Sie“ in mein Ohr.

Ich tat es, entspannte mich und genoss was passierte. „Sie“ begann mich zu küssen, nein abzulecken vom Hals zu meinen Nippeln in die sie auch leicht hineinbiss, meinem Bauch und letztlich meiner Clit, sie lutschte den kleinen Schwanz so gut das er soweit es eben ging, steif und hart wurde. Ihre Zunge liebkoste zart, dann fest meine Eichel und als sie spürte das ich bald spritzen würde, hörte sie auf um mir mit einem Druck ihrer Hand zu sagen das ich mich umdrehen sollte.

Wie in Trance befolgte ich ihren stummen Befehl und gab so meine Arschfotze frei, offen lag sie nur vor ihr und es dauerte nur Sekunden als ich ihre Zunge an meiner Rosette spürte, spürte wie ihre Zungenspitze in mich eindrang. Sie leckte mein Arschloch mit einer Hingabe wie ich dies noch nie erlebt hatte. Wieder spürte ich einen Druck ihrer Hand der mich veranlasste mich auf die Seite zu drehen. Kaum war ich in dieser Stellung spürte ich etwas kaltes an meiner Rosette.

Es war eine Gleitcreme die sie mir außen und auch innen auftrug. Ich wusste was jetzt kommen würde, jetzt wird sie mich ficken, mir ihren Riesenschwanz in meinen Arsch schieben, die bis zum äußersten dehnen. Obwohl jetzt die Angst vor dem unvermeidbaren Schmerz kam, freute ich mich darauf, brannte innerlich darauf sie zu spüren. War sie bisher immer sehr zärtlich so wurde sie jetzt brutal, denn unangekündigt, fast unbemerkbar was jetzt kommen würde, stieß sie ihn mir mit einem einzigen, starke Stoß in mich hinein.

Ich schrie auf, mein Arschloch brannte, ich dachte es wäre zerrissen worden. Jetzt fickte sie mich langsamer, zog den Schwanz immer wieder ganz heraus um dann sofort wieder hineinzustoßen. Der Schmerz war wie weggeblasen, ich genoss nur mehr bis zu dem Zeitpunkt als sie in mich abspritzte. Das letzte was sie machte, war das sie mich zur Dusche führte und wir gemeinsam duschten, uns gegenseitig wuschen. Dann zog sie sich an und verschwand wie sie gekommen war.

Ich sollte sie nie mehr wieder sehen, doch vergessen werde ich sie auch nie. Als sie weg war machten wir eine Flasche Rotwein auf und plauderten über das geschehene. Lisa meinte dann dass sie wahrlich einen enormen Schwanz hatte und fragte mich wie es war ihn in meinem Arsch und Mund zu spüren. „Es war enorm, sie hat mir mein Arschloch echt sehr weit gedehnt und es war ein einziger, geiler Schmerz. Ein Schmerz wie ich noch nie so einen hatte.

Dann dieses Teil in meinem Mund, ich habe ihn geschluckt, tief in meine Kehle gesaugt. Es war irre geil. Überhaupt du weist es ja, blase ich für mein Leben gern. “ Erzählte ich Lisa. Auf einmal spürte ich Lisas Blick auf mir, sie schaute mich durchdringend an und sprach dann die magischen Worte, „Ich ficke gerne, du bläst gerne, warum schauen wir nicht einmal wer von uns hintereinander mehr Schwänze abbekommt,, du im Maul und ich in der Fotze“.

„Und wie stellst du dir das vor“, fragte ich Lisa. „Ganz einfach wir gehen am Sonntag in den Swingerclub und Moni wird uns anbieten, jeder der will kann mich ficken und von dir einen geblasen bekommen“. Dieser Gedanke, dieser Vorschlag faszinierte mich und ohne viel nachzudenken sagte ich zu. „So und jetzt ab mit uns ins Bett wir wollen noch etwas ficken, mein Strap On wartet“, sagte Lisa. Der Sonntag im SwingerclubMonika hat schon etwas vorbereitet, sie hat mit dem Besitzer des Swinger- Clubs gesprochen und unser Vorhaben vorgebracht.

Der war auch begeistert und hat sofort Werbung für diese Aktion gemacht. Sonntag am Nachmittag trafen Monika und ich uns bei Lisa in ihrer Wohnung. Wir wollten uns für den Abend vorbereiten. Nach zwei Gläsern Sekt waren wir schon in guter Stimmung, zogen uns aus und gingen gemeinsam ins Bad. Nachdem wir uns geduscht, die Haare gewaschen hatten begannen wir uns gegenseitig die Haare von unseren Körpern zu entfernen. Jedes noch so kleine Härchen wurde entfernt, Achseln genauso wie die Möse, die Arschfalte sowie auf den Beinen.

Danach ölten wir uns gegenseitig mit einem duftenden, sich angenehm anfühlenden Öl ein. Lisa hat sich dann auch meinem Arschloch angenommen, denn sie meinte das ich ja vielleicht auch gefickt werden könnte und daher hat sie meine Rosette besonders geölt, geschmeidig gemacht, nachdem sie mir ein Klistier gemacht hatte damit mein Darm leer wurde und so einem allfälligen Ficker keine Scheiße auf dem Schwanz zurückblieb. Die Gesichter wurden eher unauffällig geschminkt. Ich habe meine Zehen- und Fingernägel mit einem Goldfarbenen Lack lackiert.

Dann ging es ans anziehen. Ich zog halterlose Strümpfe, ein Höschen und BH an. Darüber einen kurzen Rock mit einer langen, Kurzärmeligen Bluse. Eine Halskette und zwei Ringe so wie ein Armreif vervollständigten mein Outfit. Dazu noch eine Perücke mit wuscheligen, brünetten Haaren. Lisa und Monika lackierten beide ihre Nägel Blutrot, zogen beide nur ein kurzes, schwarzes Kleid an und weder BH noch Höschen. Als wir fertig waren war es mittlerweile Abend geworden. Da aber im Club erst so gegen 22 Uhr was los war, gingen wir in ein Lokal in der Nähe des Clubs um eine Kleinigkeit zu essen.

Schon dieses ganz „normale“ Abendessen geilte mich irrsinnig auf. Nicht das Essen an sich sondern die Blicke, die zum Teil verstohlen aber auch ganz direkt waren, die Männer als auch Frauen auf mich warfen. Ich tat so als ob ich das nicht merkte, genoss es aber. Alle diese Blicke, egal ob sie Verächtlichkeit ausdrückten, belustigt wirkten oder auch Interesse an mir zeigten. Kurz vor 22 Uhr läuteten wir an der Tür des Clubs. Es öffnete uns, nachdem wir natürlich durch den Spion betrachtet wurden, eine junge völlig nackte Frau.

Der erste Weg war zur Garderobe wo wir uns auszogen. Lisa und Monika zogen sich völlig nackt aus, was ja schnell ging da sie nur ihre Kleider ablegen mussten. Ich dagegen blieb in den Strümpfe, BH und Höschen. Wieder tranken wir ein Glas Sekt, sprachen mit dem Geschäftsführer des Clubs der dann auch bald eine Durchsage macht. „Liebe Gäste, liebe Freunde, wir haben heute etwas besonders für euch. Carla, meine Transen- Freundin möchte wissen wie viele Schwänze sie blasen kann und ich sage euch, sie schluckt auch alles.

Also wer von euch diese Transen Schlampe in ihr Maul ficken will, in zehn Minuten geht es los. Das ist aber nicht alles, Lisa ihre Freundin stellt sich zur Verfügung. Sie könnt ihr ficken, in ihre Möse aber auch in den Arsch. Das beginnt dann wenn kein Schwanz mehr da ist den Carla blasen kann. “Da der Club ziemlich voll war und wie immer ein Männerüberschuss war, hoffte ich das sich doch einige trauten sich von einer Transe blasen zu lassen.

Nun es ging los, man stellte mir am Ende der kleinen Tanzfläche einen Stuhl hin auf den ich mich setzte und wartete was kommen wird. Es vergingen etwa 5 Minuten bis der erste zu mir kam. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und führte ihn zu meinem Mund und begann ihn zu lecken, zu blasen. Dabei stand Monika neben mir, sie sollte die Typen zählen und mir zwischendurch zu trinken geben. Dann ging es Schlag auf Schlag, kaum hatte er abgespritzt und ich alles geschluckt war auch schon der nächste da.

Gut das Monika mitzählte denn ich hätte später nicht sagen können wie viele Schwänze sich in meinen Mund schoben. Es war geil die verschiedensten Schwänze im Mund zu haben, sie waren alle unterschiedlich. Kleinere, größere, dicke und kurze, schmale und lange aber auch zwei ganz kleine Pimmel habe ich geblasen. So unterschiedlich der Geschmack ihrer Säfte war, so unterschiedlich war auch der Druck mit dem sie mir in den Mund spritzen. Einer schob mir seinen großen Schwanz bis in die Kehle und dieser hatte auch den größten Druck beim abspritzen.

Ich dachte er spritzt mir bis in mein Hirn. Langsam spürte ich meinen Kiefer aber es standen immer noch einige wartend da. Ich kann nicht sagen wie lange ich an Schwänzen genuckelt hatte, aber ich wusste das ich wirklich jeden Tropfen geschluckt habe. Ich habe es genossen und ehrlich gesagt ich hätte noch weiter gemacht wenn noch jemand gewollt hätte. So aber, das sagte mir dann Monika, waren es insgesamt 14 Männer die mir ihr Sperma in den Mund jagten.

Ich war zufrieden und die Zuseher die von Anfang an um mich herumstanden schien es gefallen zu haben, denn sie klatschen in ihre Hände als ich aufstand um zur Bar zu gehen. Ich werde es wieder machen, dessen war ich mir sicher. Ich war geil, ich wünschte es würde mich jemand ficken, aber zuerst war einmal Lisa an der Reihe ihre Fotze bereit zu stellen. Ich sah Lisa an das sie geil wurde beim zusehen, ich war mir sicher das ihre Fotze nass war.

Der Geschäftsführer des Clubs kam jetzt zu uns und fragte ob es los gehen kann mit Lisa. Als sie ok, sagte bat er uns in einen kleinen Raum zu gehen der im Hinterteil des Clubs war. Dort war eine große Liegefläche auf der man herrlich ficken konnte. Wir gingen in dieses Zimmer, Lisa kniete sich auf das Bett, beugte sich vor und stützte sich mit ihren Unterarmen ab, so dass ihre Fotze offen lag und leicht zugänglich war.

Langsam füllte sich das Zimmer mit Männern aber auch Frauen. Sie standen am Rande der Liegefläche, andere setzten sich einfach auf einen freien Platz auf dem „Bett“. Monika hatte eine besondere Aufgabe, sie wichste die Ficker an und vor allem zog sie jedem einen Gummi über seinen Schwanz. Dann ging es los, die Männer waren wie Tiere, rauf auf das Bett, den Schwanz angesetzt und gefickt. Zu sagen wäre noch das wir Lisa´s Arschloch und die Fotze ordentlich eingecremt hatten.

So wurde sie von insgesamt 24 Männern gefickt bis sie abklopfte und aus sagte. Lisa war fertig, allein das knien war anstrengend und zart waren die Ficker ja nun wirklich nicht. Allerdings sagte sie mir später das sie es genossen hat, sie hatte es nicht als Demütigung verstanden sondern als Macht die sie über die Männer hatte. Da sie mir sagte das ihre Möse und ihr Arschloch wie Feuer brannten versuchte ich das etwas zu lindern indem ich sie ganz, ganz zärtlich leckte.

Auch Monika leistete mir dabei Gesellschaft. Dann gingen wir wieder zur Bar, vorher allerdings etwas durch den Club, sahen wie Pärchen fickten, sahen wie andere zusahen und dabei wichsten. Es war wie immer, das ganz normale. An der Bar bestellten wir jetzt Rotwein, plauderten mit dem Mädchen hinter der Bar und schauten uns die Frauen und Typen an die an uns vorbei gingen. Einer dieser Typen, ein junger Mann so um die 20 fiel mir besonders auf, denn er hatte einen Schwanz der gute 25cm lang war, er hing so halbsteif zwischen seinen Beinen.

Den würde ich gerne in meiner Arschfotze spüren sagte ich zu Lisa, worauf die spontan den Typen heranwinkte. „Hast du Lust meine Freundin zu ficken“, fragte sie und deutete auf mich. Er schaute irritiert als sie „Freundin“ sagte und antwortete auch gleich, „also das ist doch keine Frau das ist ohne Frage ein Mann und Männer ficke ich nicht, sie, er deutete auf Monika, würde ich sofort ficken“. Worauf Monika die ja mithörte sagte, „also du kannst mich ficken, auch in den Arsch wenn du magst, aber zuerst fickst du sie“ und deutete auf mich.

Ich sah ihn gespannt an, spürte förmlich wie seine Gedanken rotierten, denn einerseits war eine Transe zu ficken nicht seines, andererseits war Monika eine schöne Frau mit einem traumhaften Körper. Letztlich konnte er der Versuchung nicht widerstehen und nickte. „Wo“, fragte er nur. Ich wollte seinen Riesenschwanz ganz tief in mir spüren so gingen wir, Lisa und Monika gingen natürlich mit, in den „Darkraum“ wo ein „Bock“ stand über den ich meinen Oberkörper legte so dass mein Arsch gut zugänglich war.

Als ich so da lag, das Arschloch offen und frei, spukte mir Lisa ordentlich drauf während Monika seinen Schwanz an wichste. Offensichtlich machte es ihn keinen Spaß mich zu ficken, denn er setzte nur zögernd seinen Schwanz an meine Rosette, langsam drang er in mich ein, weitete mit seinem dicken, langen Schwanz mein Arschloch. Als er allerdings meinen Schmerzensschrei hörte als er die Rosette durchdrang, begann er mich echt zu ficken, stieß fest zu und dang bis zum Anschlag in mich ein.

Anscheinend verdrängte er das er einen Mann, eine Transe fickte. Als er dann spritze, seine Ladung voll in mich abschoss war ich zufrieden und ermattet. Er kümmerte sich aber weiter nicht um mich, nahm Monika bei der Hand und zog sie in das schon bekannte Zimmer. Später erzählte sie uns das sie nicht lange blasen musste um seinen Schwanz wieder steif zu bekommen und das er ganz passable fickte. Für eine schnelle Nummer sei er gut, nicht aber für ausdauernden Sex, denn vom lecken hielt er gar nichts, erzählte Monika.

Mittlerweile war es fast Mitternacht und die beiden Mädels wollten gehen. Ich hatte nichts dagegen bat aber noch um ein paar Minuten um einem Paar beim ficken zuzusehen und mir dabei einen runter zu holen weil abgespritzt hatte ich heute noch nicht. Kommt ja gar nicht in Frage meinten Lisa und Monika wie aus einem Mund, knieten sich vor mich und bliesen mir beide zusammen meine Clitoris, meinen kleinen Schwanz. So endete ein schöner geiler Abend.

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