Beim Joggen vögelte mich Silvia
Ich gehe abends immer Joggen und an diesen Abend sah ich meine Nachbarin Silvia, die auch gerade loslief. Meine Nachbarin sieht wirklich geil aus, hat tolle Titties, braune Harre und ihre Figur ist einfach der helle Wahnsinn.
Letzte Woche sind wir zufällig fast gleichzeitig los. Ich ging nur ein paar Sekunden nach ihr aus dem Haus. Sie trug eine sehr eng anliegende schwarze Leggins unter der sich deutlich ihr Höschen – ein String – abzeichnete. Drüber trug sie ein weites weißes Top. Ihr tolle Busen wippte bei jedem Schritt einladend auf und nieder. Bei diesem Anblick musste ich ihr einfach folgen. So lief ich im sicheren Abstand hinter ihr her. Kurze Zeit später waren wir auf einem Waldweg, der tiefer in den Wald führte.
Da ich ja einige Meter hinter Ihr gelaufen bin, sah ich wie Sie hinter einen Gebüsch verschwand. Natürlich bin ich ihr gefolgt. Aber es war kein Weg. Hinterm Gebüsch wartete Silvia auf mich.
„Warum folgst du mir?“, wollte sie wissen.
„Ich folge dir nicht“; log ich.
„Doch“.
„Also gut“, gab ich zu, „es war so herrlich dir zu folgenden. Die enge Leggins, der scharfe String der sich so geil unter deiner Leggins abzeichnet, dein knackiger Hintern. Da konnte ich nicht anders“.
„Dann lass uns wenigstens gemeinsam laufen, dann hab ich auch was davon“, antwortete sie und blickte auf meine Leggins, durch die sich deutlich mein Phallus abzeichnete, „dann hab ich auch was davon.
Wir joggten gemeinsam weiter, genossen es nebeneinander herzulaufen.
An einer ruhig gelegenen Stelle, zog sie kurz einen Spurt an und ließ es dann auslaufen. Sie blieb stehen und begann mit Lockerungs- und Dehnübungen. Die bückte sich dabei und durch ihren Ausschnitt konnte ich auf ihre tollen Brüste schauen. Als sie wieder hochkam zeichneten sich ihre Knospen erregend deutlich unter ihrem Top ab.
„Na, gefällt dir was Du siehst?“, wollte sie wissen.
„Das kannst Du Dir doch denken – oder?“ antwortete ich.
„Man sieht es auch ganz deutlich“, kam von ihr zurück, „es zeichnet sich ganz deutlich in deiner Leggins ab“.
„Übrigens, dein Slip ist auch nicht viel größer wie meiner“, sagte sie weiter, „schön, dass dein knackiger Hintern und dein geiler Schwanz auch in einem wundervoll kleinen String stecken“.
„Sieht man das?“, wollte ich wissen.
„Ja, genau so deutlich wie bei mir.“
„Komm zieh deine Leggins aus“, forderte sie mich auf.
„Was soll ich?“
„Deine Leggins ausziehen! Schließlich habe ich dir auch einen Blick auf meine Brüste gegönnt. Jetzt möchte ich auch etwas sehen!“
Mir fiel keine weitere Ausrede ein, als: „Komm lass uns noch ein Stück joggen, dann kommen wir an einem abgeschiedenen Plätzchen vorbei.“
„Einverstanden aber keinen Meter weiter“.
Wir joggten weiter. In den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Silvias Blick immer wieder zu meinem Schwanz ging.
Kurze Zeit später kamen wir an besagtem Plätzchen vorbei. Silvia zog wieder einen kurzen Sprint an und bog ab, machte wieder ihre Lockerungs- und Dehnübungen. Dieses Mal gönnte sie tiefer gehende Einblicke auf ihre tollen Brüste.
„So und jetzt bist du dran“, forderte sie mich auf, als sie mit ihren Übungen fertig war.
„Aber…“
„Kein aber!“
Ich gab mich geschlagen, bückte mich und zog die Reißverschlüsse an den Leggins auf. Langsam schälte ich mich aus den Leggins.
Von Silvia war nur ein: „Wow“ zu hören.
„Geil schaust aus in deinem durchsichtigen String. Steht dir. Ehrlich“, sage sie, als sie mich mit lüsternem Blick umrundete.
„Irre“, war mit Wonne von ihr zu hören, „rasiert bist auch. So wie ich. Wie über deiner Lustlatte ist über meiner Lustspalte auch nur ein Strich zu sehen.“
„Wirklich?“
„Ja.“
„Das würde ich jetzt aber gerne sehen“.
„Du Robert, aber ich trage keinen durchsichtigen String“.
„Dann musst du den eben auch auszieht“, setzte ich nach.
„Meinst, soll ich wirklich“, zierte sie sich.
„Aber sicher doch. Woher soll ich denn sonst wissen, ob das stimmt was du sagst“.
Sie setzte unser geiles Spielchen fort und antwortete: „Also gut, aber nur, wenn du auch deine String ausziehst“.
„Liebend gerne, er spannt eh schon“.
„Man sieht es.“
Silvia „strippte“ aus ihrer Leggins. Als sie nur mit Top und String bekleidet vor mir stand hauchte sie: „Darf ich dir den String ausziehen?“
„Wenn du magst.“
Silvia kniete sich vor mich hin und begann mit Lust in Wonne mir meinen String ganz langsam nach unten zu rollen. Lustvoll sprang ihr mein Schwanz entgegen.
„Wie fein du dich rasierst, echt geil“, sagt sie und sandte zarte Küsse auf meine Schwanzspitze. Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren.
Vorsichtig stieg ich aus meinem String, damit er nicht auf den Waldboden fiel. Mit steil aufragendem Lustspeer und nur mit einem verschwitzten Shirt bekleidet stand ich jetzt vor ihr.
„Komm befreie mich von meinem Höschen“, forderte sie mich jetzt auf.
Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach und kniete mich vor sie hin.
Mit dem gleichen Genuss wie sie mich entkleidet hatte, ließ ich nur ihren String nach unten wandern.
Von ihrer Muschi ging ein betörender Duft aus, der meine Geilheit richtig steigerte.
„Superscharf, deine frisierte Muschi“, sagte ich zu ihr, als ich dem Strich folgte und sah, dass außer den Härchen über ihrer Liebesspalte kein weiteres Härchen ihre Muschi zierte.
Silvia schien es zu genießen und stöhnte leicht auf. Dabei drückte sie meinen Kopf auf ihre Muschi. Forschend sandte ich meine Zunge aus. Ihr Stöhnen wurde lustbetonter.
Meine Zunge tastete sich vorsichtig liebkosend tiefer in ihre Muschi, umkreiste ihre Liebesperle an der ich mich festsaugte.
Lustvolles Juchzen war von Silvia zur hören. Sanft zog sie mich an den Haaren nach oben.
„Komm lass uns zur Bank dort an der alten Grillstelle gehen, ich mag dich reiten“, säuselte sie mit von Geilheit in der Stimme.
Wir schnappten unsere Leggins und Strings und gingen schnell die paar Meter zur Grillstelle.
„Süß, wie dein supergeiler Luststab beim Gehen wippt“, sagte sie, griff nach ihm und beschleunigte ihren Schritt. Sie hatte es scheinbar eilig ihren Hengst zu besteigen.
„Zieh dein Shirt aus, lege es auf die Bank und leg dich drauf“, bat sie mich als wir an der Bank angekommen waren.
Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Ich legte mich auf die Bank, steil und stolz ragte meine Männlichkeit in die Höhe.
Silvia setzte sich auf mich, ließ aber meinen Zauberstab nicht in ihrer Zauberhöhle verschwinden, sondern drückte mir ihre Lustspalte auf mein Gesicht. Damit ich etwas Luft bekam zog ich mit meinen Händen ihre Liebesspalte auseinander.
Lustvoll zog Silvia Luft ein, als ich mich an ihrem Wonneknöpfchen festsaugte und zärtlich darauf biss. Genussvoll spielte meine Zunge mit ihrem Schneckchen.
„Hm, das tut so gut, bitte mach weiter, das ist so geil, du bist so scharf“, war mit viel Lust in der Stimme mehr stöhnend als sprechend von ihr zu hören.
Als schneller rutschte sie über mein Gesicht, darauf bedacht, dass ihr süßes Schneckchen nicht aus der Umklammerung meiner Zähne rutschte. Meine Hände waren längst unter ihr Top gewandert und verwöhnten zärtlich ihre Nippel. Je mehr Silvia sich ihrem Orgasmus näherte, umso größer und härter wurden diese.
Es dauerte nicht mehr lange und Silvia explodierte förmlich über mir. Juchzend und jauchzend ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf.
„Bitte lass meine Liebesperle los“, flehte sie, „ich mag deinen Speer in mir fühlen.“
Ich erfühlte ihren Wunsch.
Sie stand auf, stellte sich breitbeinig über mich und frage: „Gefällt dir was du siehst?“
„Sehr, du zuckersüße geile Maus“.
Silvia machte einen Schritt nach hinten, griff nach meiner Lanze und ließ sie in ihrer Liebesgrotte verschwinden.
Sofort galoppierte sie los, als wollte sie meinen Liebessaft zu Sahne schlagen.
Ihr erster Orgasmus war noch nicht richtig abgeklungen und schon galoppierte sie ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Genussvoll frohlockend ließ sie mich daran teilhaben. Ihre Nippel fest zwischen meinen Fingern, ließ ich ihre tollen Brüste im Takt ihres Reitens kreisen.
„Komm spritz deinen Liebessaft in mir ab“, ließ sie stöhnend auf dem Ritt zu ihrem dritten Orgasmus vernehmen.
Ihre Liebesmuskeln verstärkten ihren Druck auf meine Lanze. Ihr Reiten wurde fordernder und härter. Laut war mein Schrei, als ich in ihr kam und meinen Liebessaft in sie ergoss. Gemeinsam genossen wir unseren Höhepunkt.
Verschwitzt ließ sich Silvia auf mir nieder. Unsere vereinigten Liebessäfte verließen ihre süße Höhle, rannen an mir herunter und benetzten mein Shirt.
„Du warst so toll“, lobte mich Silvia.
„Und du eine tolle Reiterin“, ergänzte ich.
Behände schwang sie sich von mir und gönnte mir dabei noch einmal einen lieben tiefen Einblick in ihre Höhle, in der unsere verschmolzenen Liebessäfte glänzten.
„Darf ich deinen String behalten?“, fragte Silvia.
„Gerne, wenn ich deinen bekomme“.
Wir schlüpften in unsere Leggins, ich zog mein Shirt mit den verräterischen Liebesflecken an und Hand in Hand joggten wir nach hause.
Dass sich an unseren intimsten Stellen deutlich feuchte Flecken abzeichnete störte uns nicht.
„Darf ich dich morgen besuchen?“, fragte Silvia, als wir uns mit einem Kuss an der Haustüre verabschiedeten.
„Leider nicht, ich bin für zwei Tage auf einer Messe in Bozen“, antwortete ich.
„Das ist aber schade“, flüsterte sie mir ins Ohr, „denn ich hätte mir gewünscht, nachdem ich den Hengst so schön zugeritten habe, dass er morgen die heiße Stute bespringt“.
„Darf ich dich dann am Freitag bespringen?“, fragte ich direkt.
„Ich werde bereit sein“, antwortete sie mit viel Lust in der Stimme.
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