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Unterwegs im Wohnmobil

Obwohl sich meine erotischen Phantasien schon seit langen darum drehten, meine Frau einem anderen Mann zum Ficken zu überlassen, beließ ich es lange dabei, mir diesen Fall nur vorzustellen. Und kam mir pervers, ja sogar krank mit diesen Phantasien vor…
Lange noch wusste ich nichts mit Begriffen wie „wifesharing“ oder „cuckold“ anzufangen. Erst das Internet hat mich da „aufgeklärt“, und mir gleichzeitig bewusst gemacht, dass ich absolut nicht der einzige auf der Welt bin, den diese Träume verfolgen und in den Wahnsinn treiben…

Zwei Jahre ist es her, da fand ich keine Ausreden mehr vor mir selbst – und strebte nach der Erfüllung dieses Traumes – und sei es nur ein einziges mal…

Es geschah im Urlaub, als wir mit dem Wohnmobil auf einem Campingplatz an der Müritz waren.

Meine Frau Ulli und ich genossen in der späten Abendsonne unseren Rotwein, bei uns ein Motorradfahrer, der sein winziges Zelt auf der Durchreise auf diesem Campingplatz aufgeschlagen hatte. Wir hatten ihm mit Werkzeug ausgeholfen, und dabei schnell erkannt, was für ein sympathischer Mensch er doch war.

Ulli war schon immer empfänglich für interessierte Blicke – und unser neuer Bekannter, Thomas, baggerte sie fröhlich an. Zunächst blickte er immer wieder schnell noch vorsichtig und unsicher in meine Richtung, als er ihr Komplimente über ihren „wunderschönen Busen“ machte.

Ich grinste ihn an, was er richtig als „grünes Licht“ deutete…

Oft sehe ich in meinen Gedanken irgendeinen unserer Bekannten oder sogar Kollegen, wie sie es Ulli besorgen. In meinem Kopf hat Ulli sogar schon meine Chefs gevögelt – und immer häufiger erwische ich mich auf offener Straße dabei, wie ich mir ganz plastisch ausmale, dass irgendein Passant meine geliebte Partnerin abfickt…mehr und mehr wurde es zur fixen Idee, um die all‘ meine Gedanken kreisten…

Ulli kennt alle diese Phantasien, und manchmal zieht sie mich sogar damit auf, indem sie irgendwelchen Kerlen zuzwinkert und mich dann fragt: Der da?

So ist unser Urlaub hier auf dem Campingplatz keineswegs Zufall, denn viel zu lange schon, so wollte es mir erscheinen, hatte ich mich damit zufrieden gegeben, nur im Kopfkino daran teilzuhaben, wie sich diese mir in so zärtlicher Zuneigung verbundene Frau von einem anderen Kerl hemmungslos abficken lässt!

Wie das wohl wäre, wenn es Wirklichkeit würde? Ich wollte es darauf ankommen lassen!
Auch darüber hatten Ulli und ich lange gesprochen – und dass schon unser Gespräch dazu führte, dass ich Ulli leidenschaftlich gevögelt habe, ließ aufregendes erwarten…

An diesem Abend war Ulli aber auch ein appetitlicher Hingucker, wie sie da in ihren weißen Shorts und dem ärmellosem T-Shirt schon leicht beschwipst im Campingstuhl saß.

Unter den Shorts trug sie nichts außer ihrer zarten, weichen Haut…

Und ihr gegenüber am wackligen Klapptisch Thomas – ein Bild von einem Mann! Dunkles, kurzgeschorenes Haar, ein breites Kreuz und Oberarme, die nach regelmäßigen Besuchen eines Fitness-Studios aussahen. 49 Jahre alt und scheinbar genau auf unserer Wellenlänge. Auf 1,90 Meter schätze ich ihn, jedenfalls deutlich größer als ich – und gegenüber Ullis 1,60 m ein richtiger Hüne.

Ullis perlendes Lachen begleitete die Unterhaltung der beiden, und an ihrer Haltung ist abzulesen, wie sehr sie seine Aufmerksamkeit genoss.

Doch – unsere neue Bekanntschaft war sehr charmant, und es war unübersehbar, dass Ulli unsere neue Bekanntschaft sehr anziehend fand.
Und während die beiden lachend einender gegenübersitzen, ging die Phantasie mit mir durch – und ich sehe die beiden heftig miteinander vögeln…
Wie stets bei diesem Gedanken schwoll mir der Schwanz, und ich begann unruhig zu werden auf meinen Klappstuhl.

Irgendwann stand Ulli auf, um Thomas ein weiteres Glas des Roten einzuschenken, dabei beugte sie sich mit einer Bewegung nach vorn, die ihre ungebändigten, pendelnden Möpse beinahe aus dem T-Shirt rutschen ließen – was für ein Anblick! Bei aller Erregung schnürt es mir die Kehle zu – meine so begehrenswerte Frau zu sehen, wie sie sich diesem Thomas darbietet…

Thomas‘ Augen leuchteten auf, Schweißperlen stehen ihm längst auf der Stirn…Ulli war sich ihrer Wirkung bewusst, blieb dicht bei ihm stehen, blickte auf die nunmehr leere Flasche, dann zu mir herüber, damit ich auch ganz genau mitbekäme, wie sie sich Thomas‘ Blicken preisgab.

Ein Moment des Schweigens entstand, Ulli wieder zu Thomas gewandt und noch immer vornübergebeugt, sich auf dem Klapptisch abstützend, während Thomas ihre großen, sanften Titten mit seinen Augen verschlang. Nun bewegte sie ihren Oberkörper ein wenig hin und her, so dass die weichen, griffigen Kugeln sanft hin- und herschwangen, als wollten sie lockend den Kerl ihr gegenüber einfangen…

„Ich geh‘ mal nachsehen, was noch an Rotwein da ist, und eincremen muss ich mich ja auch noch“ meinte sie da plötzlich, grinste Thomas mit einem bezaubernden Augenaufschlag an.

Drehte sich um, schaute zu mir, unsere Augen fanden sich…es schnürte mir die Kehle zu, als ich ihren aufgeheizten Blick und das zarte Rosa in ihrem Antlitz erkannte, das ihre Lust an dieser Situation verriet…

Und schon verschwand sie im Wohnmobil.

Thomas schien gar nicht zu begreifen, wie ihm geschah, so dass ich ihn vorsichtig ermutigen musste: „Frag‘ Ulli doch mal, ob Du ihr behilflich sein kannst“, schlug ich vor.
Meine Stimme kam mir dabei ganz fremd vor, die Situation ging mir wahnsinnig unter die Haut!

Ich fügte hinzu, wie um mich selbst in meinem Vorhaben zu bestätigen: „Such‘ Dir aus, was Du haben willst“…und ließ offen, ob sich das auf den Wein bezog.

Thomas stand auf, mit einer unübersehbaren Beule in der Hose seines Traininganzuges…
Er klopfte leise an die Wohnmobiltür, hörte ein „komm‘ rein“…weiß Ulli, dass nicht ich es bin, der ihr folgt…doch, bestimmt.

Die Türe klappt zu, nun war dieser schöne Mann bei meiner Frau…und ich wusste nicht, was da drinnen vor sich ging.

Mit zitternden Händen trank ich meinen Rotwein, ausgefüllt von dem Gedanken, dass Thomas nun vielleicht mein über alles geliebtes Weib eincremt und befingert und…ja, was würden die beiden da drinnen tun?

Bis hierher war ja alles nur ein Spiel gewesen.

Der Versuch, etwas zu tun und entdecken, dass mich nicht mehr losgelassen hatte…meine Ulli, Du meine wundervolle, herrliche Frau! Du bist so begehrenswert – und sollte das endgültig und auf immer bestätigt bekommen – und zwar sehr viel mehr, als ich es je könnte…!

Teil 2

Schließlich ertrug ich die Ungewissheit nicht mehr, ich stand auf und ging ins Wohnmobil zu den beiden, nicht ohne vorher angeklopft zu haben.
Da saßen sie, noch bekleidet, einander auf der großen Bettfläche im Heck des Wohnmobils gegenüber, und grinsten mich an.

Ulli Gesicht ist gerötet, ziemlich betrunken wirkt sie, wie sie da im Schneidersitz mit ihrem Rotweinglas in der Hand dasitzt.
Thomas hat eine auch schon wieder zur Hälfte geleerte Flasche Rioja in der Hand, und wirkt einen Moment lang verlegen, denn natürlich ist auch ihm nicht entgangen, dass die weiten Beinausschnitte von Ullis Shorts aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet ihre nackte Muschi sehen lassen. Und die Titten in ihrem T-Shirt sind atemberaubend – jede ihrer Bewegungen führt zu kleinen Hüpfern der dicken Kugeln – eine wahre Offenbarung für den, der große Brüste zu schätzen weiß…was für ein herrliches, begehrenswertes Weib sie doch sein kann!

Wie gern ich jetzt meine Freude über dieses Weib laut hinausschreien wollte! Begriff der Kerl auf unserem Bett, wie herrlich sie ist? Wie zart ihre Haut? Ahnt er, wie anziehend würzig der Duft ihrer Fotze ist?

Unfähig zu klaren Gedanken widerstehe ich nur schwer dem Impuls, sie sofort vollständig zu entkleiden, und ihn aufzufordern, all ihre Vorzüge mit seinen Händen, seiner Zunge und seinem Schwanz genauestens zu erkunden…ich liebe sie so sehr, dass es mir die Kehle zuschnürt!

Ich sah, wie ein schaudern ihren Körper durchlief, als hätte sie genau gespürt, wohin meine Phantasie gerade gegangen war…

Seufzend lässt Ulli nun ihren Oberkörper nach hinten kippen, murmelt, sie sei ja schon ein wenig beschwipst, kichert sie, räkelt sich…

Hast Du Dich denn schon eingecremt? frage ich mit zittriger Stimme, nur um aus dem Strudel meiner Empfindungen herauszukommen, der mich wahnsinnig zu machen drohte.

Nein, sagt sie, und streift dabei ihr T-Shirt ab…

Da lag sie nun auf dem Rücken, meine liebe Ulli…blass zeichneten sich die Dreiecke des Bikinis auf ihrer sonnengebräunten Haut ab. Andächtig betrachtete ich sie, die mir alles bedeutet…und empfand ein Glücksgefühl dabei, einen weiteren Betrachter ihres Körpers mit diesen wonnigen Rundungen bei uns zu haben…

Ich bettete ihren Kopf in meinen Schoß, strich ihr zärtlich ein paar Haare aus ihrem hübschen Gesicht, das nun verschwitzt und leicht gerötet besonders reizvoll aussah.

Ganz sanft blickte sie zu mir auf, während ich mit den Händen über ihre Wangen fuhr. Durch den Schleier des Alkohols konnte ich so viel Zuneigung in ihren Augen erkennen, dass mir das Herz zu stocken drohte!

Gleichzeitig schob sich wieder das Vorhaben in meinen Kopf, sie dem Kerl mir gegenüber zum abficken zu übergeben – und mit vor Begehr klopfendem Herzen sehnte ich mich nur noch danach, es endlich geschehen zu lassen!

Jetzt, sagte ich unhörbar zu meiner Holden, jetzt gib‘ Dich ihm hin, fick‘ mit Thomas, paare Dich mit aller Geilheit und melke seinen Samen, der Dich besudeln soll auf Deiner zarten Haut und in Deinen unglaublich heißen Löchern!

Schaudernd fanden dabei meine Lippen die ihren, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, der Schweiß unserer Gesichter mischte sich und gab uns jenen erregend köstlichen, salzigen Geschmack, der Nähe und Verheißung zugleich bedeutet.

Thomas begann, zunächst vorsichtig tastend mit zarten Fingern über die sanfte Haut ihrer Schenkel zu streichen, als Ulli seine Hand ergreift, und sie sanft auf ihre nackte Brust legt…seine Hand, nicht groß genug für Ullis Titten, schließt sich und beginnt sie zu liebkosen und streicheln.

Immer noch auf dem Rücken liegend wendet sich Ulli nun Thomas zu – es ist, als hätte sie eine Leine zu mir gekappt, und Thomas bestimmt des Geschehen…

Ulli streifte dann plötzlich mit einer schnellen Bewegung ihre Shorts herunter, während ihr Blick wie wieder zu mir gewandt wie festgesaugt an meinen Augen hing und ein Versprechen, eine Verheißung geradezu magisch darin zu lesen war!

Mit aufreizendem Räkeln ihrer Schenkel wand sie die Shorts endgültig von sich, mit leisem Zittern in ihren Bewegungen und so, dass nicht nur Thomas, der nun nicht mehr still zusehen kann, das Fickfleisch in seiner ganzen duftenden Schönheit freiliegt, als sie ihr Becken ganz nach vorne kippt und ihren Venushügel an seinen Oberschenkel presst…

Ich hebe meinen Kopf, sehe an ihrem Körper hinunter, und beuge mich so weit über sie, dass ich ihre herrlichen Schenkel fassen und vorsichtig weit auseinander ziehen kann…sie seufzt kaum hörbar, und ein leises Schmatzen ihrer Möse verrät, dass sich das weiche, zarte Loch geöffnet hat, feucht glänzend unter dicken, erröteten Schamlippen, die so sehr darum werben, doch endlich einen Zusammenstoß mit einem großen, harten Fickschwanz zu erleben.

Thomas, der uns dabei zunächst nur zugesehen hatte, reißt sich sein T-Shirt vom Leib, zerrt seine Hose herunter, wobei in der plötzlichen Hektik der Hosengummi seinen Schwanz nach unten zieht, woraufhin dieser prall und in steifer Festigkeit nach oben schnellt und dabei mit einem Klatschen gegen seinen Unterleib schnalzt…ein Prachtexemplar von einem Fickriemen, und einen Moment lang durchzuckt mich der Wunsch, diesen knorrigen, blaugeäderten, fast schon brutal aussehenden Prügel, der da eingerahmt von krausem Haar darauf wartet, zuzustoßen, in die Hand zu nehmen, zu wichsen…den Bruchteil einer Sekunde will ich dieses a****lische Stück für mich, möchte selbst das Ziel sein…ein Apparat, gegen den mein eigener Schwanz wie ein Spielzeug wirkte…

Auch bei Ulli sehe ich große Augen, und versuche dabei ihre Empfindungen zu deuten – als sie plötzlich grinst und ganz offensichtlich schon wieder meine Gedanken erraten hat…sanft greift sie nach diesem Schwanz – wie zart und klein ihre Hand um diesen Schwellkörper aussieht! Thomas schiebt sich heran, während Ulli mit seiner Eichel ihre Brustwarze umstreichelt…dann sehe ich nur noch, wie sich ihr Kopf hebt, und sie diesen prächtige Fickgerät plötzlich in ihrem Mund hat…Thomas hält ihren Kopf mit beiden Händen, und fickt sie in die Mundfotze…so tief, dass Ulli plötzlich gurgelnd hustet, dann aber tapfer weiter bläst…

Ich selbst war längst unfähig, noch irgendwie in das Geschehen einzugreifen – wie paralysiert verharrte ich…

Teil 3

Seine Hand hatte mittlerweile ihre Votze gefunden, die sie nun anhob, um sich vollends darzubieten.

Direkt vor meinen Augen schob er sich nun heran, zwischen Ullis weit geöffnete Schenkel, wo er sich mit gespreizten Beinen kniend seinen monströsen Schwanz wichste, der wie ein mächtiges und gefährliches Geschütz auf die zarteste Stelle meiner Frau gerichtet war…ein Schaudern durchlief ihren Körper, plötzlich schien ihr Mut gesunken – und fast hilfesuchend war nun ihr Blick…ich nahm ihren Kopf zärtlich in meine Hände, strich ihr sanft eine Haarsträhne zur Seite, während sie fest meine beiden Hände hielt, als gälte es, sie vor dem Abrutschen in einen tiefen Abgrund zu bewahren…

Wunderbare, begehrenswerte Ulli – nun würde es geschehen! Es war auch gar nicht mehr aufzuhalten – Thomas rückt näher, nun berührt seine erdbeerförmige Eichel Ullis Möse, verformte sich etwas, schob ein wenig voran…Ullis Fickfleisch bildete kleine, zarte Fleischwulste, die Eichel verharrte kurz, bewegte sich wieder…

Eine Sekunde lang will ich laut Schreien! Entsetzen und Ekel, ja sogar Panik macht sich in mir breit – wenn dieser Prügel erstmal zugestoßen hat, ist alles zu spät…meine geliebte Ulli…ich wollte heulen und war noch nie so extrem zerrissen in meinen Empfindungen! Die Zeit schien stehen geblieben zu sein – während mein eigener kleiner Schwanz so stahlhart geschwollen war, dass es schon wehtat…ich hielt es nicht mehr länger aus – und viel zu laut und mit heiserer, zittriger Stimme rief ich ihm zu: „Worauf wartest Du denn noch?!“

Und sah diese grobe, knorrige Fickstange kurz anwippen, die Eichel tauchte tiefer in Ullis Fleisch hinein, ihr süßes und zartes Fötzchen weitet und dehnte sich, macht Platz für diese große Werkzeug, das Thomas nun mit einem lauten Keuchen langsam und unaufhaltsam in Ulli versenkte – bis es völlig verschwunden war in der heißen Fotze meiner Frau…das Rohr hatte sich seinen Weg im meine Ulli freigestoßen, während ihre Fotze dicke Fleischwülste aufwarf, wo sich das große Stück Mann hineingebohrt hat! Was für ein Anblick!

Meine Träume, hier geschahen sie – Tränen rollten mir aus brennenden Augen, während ich vorsichtig Ullis Kopf ergriff, sie küsste und ihren keuchenden Atem einsaugte, den sie nun stoßweise und würzig nach Rotwein duftend herauspresste.

Im schneller werdenden Rhythmus seiner Fickstöße ruckte nun ihr Kopf haltlos in meinen Händen, ich küsste sie erneut, bis ihre Zähne meine Lippe blutig schlugen, oder hatte sie gebissen?

Keuchen, Schwitzen, ich sehe seine großen Hände, die ihre wundervollen Brüste kneten und massieren, während das Bett unter seinen wuchtigen Stößen knarrt und das ganze Wohnmobil zu wippen beginnt!

Ich ziehe mich zurück, betrachte ohnmächtig die Szene: Meine geliebte Ulli unter diesem eindeutig gut gebauten, geilen Kerl, der fickt, fickt und immer noch fickt – während sie mich anlächelt mit einen Blick, der mir unendlich viel Zuneigung verrät…

Wie von Sinnen hämmert Thomas in Ullis Fotze, der Schweiß rinnt von seiner Stirn, tropft auf den Körper meiner Frau.

Sein Unterleib klatscht mit jedem seiner wuchtigen Stöße in meine Ulli, als wolle er sie endgültig unter sich zerstoßen…

Einmal noch versetzt es mir einen sehr schmerzhaften Stich – als Thomas das erste mal meine Frau küsst – leidenschaftlich finden sich die Zungen der Beiden, ein kleiner Speichelfaden verbindet ihre halbgeöffneten Münder…nun ist jedes Tabu gebrochen, jede Zurückhaltung vorüber – und leidenschaftlich paaren sich die beiden…

Erneut durchfuhrt mich ein Stich der Eifersucht, als sie ihn herumdrehte, ihre Körper wechselten die Position, ohne dass sein Schwanz aus ihrer Spalte flutschte…jetzt ritt sie ihn, ihm das Gesicht und die schwingenden Titten zugewandt…geradeso, wie ich es mit mir immer wieder wünsche! Ihre breiten Hüften zuckten und hüpften auf und ab, ich sehe sie aufgespießt auf diesem mächtigen Ständer, der triefend von ihrem Saft immer wieder bis zum Anschlag in ihr verschwindet, während er ihre Brüste mit vollen Händen drückt, knetet, und seine Lippen ihre Nippel schmatzend einsaugen und beknabbern…

Da ließ sich Ullis lawinenartiger Orgasmus nicht mehr aufhalten, sie bebte, ihr ganzer Körper spannte sich an, während sie lautstark ihre Lust hinausschrie! Ihr Becken fest auf dem Mast, der da in ihr steckt, und mit kreisenden Bewegungen bewegte sie leicht ihren gespickten Unterleib, was auch ihren Ficker genussvoll aufstöhnen lässt…

Schließlich ließ sie sich auf seinen Oberkörper kippen, lag einen Moment da, während er nur sanft seinen Riesen in ihrem Unterleib rumoren ließ…

Dann drehte er sie herum, legte sie wieder auf den Rücken, zieht sie an den weit geöffneten Beinen zu sich heran, vor sein Geschütz…

Fast brutal stieß er sie jetzt, mit jedem Fickstoß trieb er sie unter sich ein Stück weiter auf die Ecke des Betts zu…und fickte weiter – gleich wird er abspritzen, ich sehe sein Gesicht rot anlaufen, sein Atem kam schnell und mit lautem Stöhnen…ich roch sein Sperma schon, er pumpte, rammte brutal seinen Schwanz in meine Frau, immer noch abspritzend, während schon schmatzend ein Schwall Sperma aus der Fotze meiner Frau quoll und alles mit seinem Samen verschmierte…

Er war fertig, blieb aber ermattet auf meiner Frau liegen…
Endlich rollte er von ihrem Körper, mit schaumig geschlagenem Samen an seinen mächtigen Schwanz, der noch zuckend pulsierte…

Eine Weile herrschte Stille.

Ulli lag reglos auf dem Rücken, die Beine noch immer weit gespreizt, schwer atmend. Ihre so derb malträtierte Fotze war dunkelrot angelaufen, und noch immer klafft ein verschmiertes Loch, geweitet von dem Ungetüm von einem Schwanz.
Ein Rinnsal von Samen läuft schlierig aus ihr, eine kleine Pfütze unter ihr bildend…
Wieder durchflutet mich eine Welle der Zuneigung zu diesem Geschöpf – und ich spüre, dass ich sie nie zuvor mehr geliebt habe, als in diesem Augenblick!

In mit flackerte der Wunsch, sie nun selbst zu nehmen, mit meinem kleinen Schwanz in die Ficksahne einzutauchen! Und sie auszuschlecken bis zum letzten Tropfen!

Aber ich tat es nicht, drängte mich nicht vor.

Wünschte mir, dass Thomas mich auffordert, meine Frau zu ficken oder seinen Saft aus ihr herauszulutschen…doch er schwieg…und ahnte wohl nichts von meinen Wünschen.

Während des ganzen langen Schauspiels, das vor meinen Augen ablief, hatte ich meine eigene Hose anbehalten. Ich empfand Ullis warmen Körper so vollständig der Behandlung dieses starken Kerls überlassen, dass mir meine eigene Unzulänglichkeit den Anspruch auf meine wundervolle Frau zu nehmen schien…

Am nächsten Morgen verabredeten sich die beiden, eine Motorradtour zu unternehmen.

Ohne mich, klar.

Gleich nach dem Frühstück brachen sie auf, während ich allein mit meinen Gedanken und Vorstellungen zurückblieb – während ich mir mit quälender Genauigkeit und in jedem Detail ausmalte, wie er sie gerade irgendwo in freier Natur in Grund und Boden fickt…
Ich lag auf dem Bett, auf dem die Spermapfütze vom gestrigen Abend noch nicht getrocknet war. Ich roch daran, und mit Tränen in den Augen masturbierte ich…

Ein solches Erlebnis haben wir seither nicht wiederholt.

Thomas haben wir nicht wieder gesehen.

Doch all‘ meine Phantasien drehen sich nur noch darum, meine wundervollen Partnerin einem stattlichen Kerl mit einem möglichst großen Schwanz zu überlassen!
Versteht ihr mich?

ENDE.


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