Skip to main content

Bootstour 3

Bootstour 3……© By Bi_Clerk …. *Während die beiden einschlummerten verzog ich mich unter die Dusche und anschließend in mein Bett das im Gästezimmer auf mich wartete…*Am nächsten Morgen war ich mit Erich allein. Als ich aus dem Bad kam lief er bereits nackt durch das Haus ich zog meine kurze Hose ebenfalls aus und legte sie im Wohnzimmer auf das Sofa. Er erzählte mir beim gemeinsamen Frühstück das, Christa bereits mit einer Freundin unterwegs wäre und er nicht weiß wann sie wieder da ist.

Nachdem wir später auf der Terrasse eine Weile schweigend in den Stühlen lagen und die Morgensonne genossen, fragte er „Hab ich dich gestern Abend richtig verstanden, dass du noch keinen Geschlechtsverkehr hattest?“. „Nicht direkt ein wenig fummeln ein wenig Petting aber gepoppt habe ich noch nie. “ „Na dann kann ich ja deine Erregung verstehen als Christa nackt vor dir gestanden hat. Wichst du öfters?“ „Manchmal täglich 2 bis 3 mal je nachdem wie mich meine Lust übermannt.

Schlimm?“ „Nö macht nichts ich mach es ja heute noch manchmal. Das, und mehr kann sich ja in den nächsten Tagen für dich ändern. Wenn du magst kannst du auch deine dritte Urlaubswoche hierbleiben. Dabei so mach geile Nacht mit uns verbringen und von Christa so einiges lernen. Ich sehe es gern wenn sie sich Vögeln lässt. Kann aber nicht garantieren das ich dabei deinem geilen Knackarsch widerstehen kann. “„Äh…ja hört sich spannend an dachte gestern Abend schon das du mich ficken wirst.

“ „Hab ich doch mit den Fingern, für meinen Schwanz bist du noch arg eng und zu verkrampft das könnte dann dazu führen das es weh tut und deine Rosette einreißt. “ „Fickst du oft mit Männern?“ „Gelegentlich gern. “ *Ganz kurz dachte ich daran das doch damals noch verboten war und ich mir war mir natürlich der Paragraf 175 ein Begriff obwohl es keine aktive Verfolgung von Homosexuellen mehr gab, aber immerhin drohten noch lange Gefängnisstrafen.

Zum Glück wurde dieser 1994 aus dem Gesetzbuch gestrichen. *Als ich ihm meine Bedenken diesbezüglich mitteilte lachte er und antwortete „Ach mach dir nichts draus in der Großstadt geht es halt etwas lockerer zu. Außerdem musst du es ja niemand außenstehendem auf die Nase binden. “Damit hatte er natürlich vollkommen Recht und erzählte mir zunächst ein paar heiße Anekdoten aus dem Sexleben der beiden Von seinen Erzählungen geil geworden hatte ich längst wieder einen Steifen den er zunächst schmunzelnd betrachtete als er seine Ausführungen beendet hatte.

„ Oh man bei dir scheint ja trotz gestern Abend Notstand zu herrschen. “ „Na ja es ist für mich neu und ich hätte ehrlich gesagt im Traum nicht daran gedacht das ich überhaupt mit euch Sex haben würde. Aber es fühlt sich gut und irgendwie richtig an. “„Also ich hätte jetzt auch nichts dagegen wenn du wir jetzt nach drinnen gehen und uns ein wenig Vergnügen oder du dir einen runter holst. “ Nach dieser eindeutigen Antwort fing ich an meinen Schwanz zu streicheln und schloss genussvoll die Augen langsam wichsend bekam ich gar nicht mit das er sich mich dabei genau beobachtete.

Begann zu stöhnen und hörte wie durch einen Schleier seine etwas belegte Stimme sagen. „ Lass es dir ruhig auf den Bauch spritzen ich sehe das gerne. “ Kurz darauf ging es auch schon los und mein Sperma schoss in einigen Schüben auf meinen Bauch und genoss mit geschlossenen Augen die Nachwehen meines Abgangs. Seine Stimme klang immer noch belegt als er sagte „Bei der Menge Sperma hattest du es echt schon wieder nötig darf ich es von dir ablecken?“ Ich öffnete meine Augen und sah in sein Gesicht und dann auf meinen vollgewichsten Bauch.

„Klar gern wenn du möchtest. “ Als er sich erhob erblickte ich seinen ebenfalls Steifen Schwengel und bat ihn sich so hin zu knien das ich ihm etwas Entspannung verschaffen konnte. Während er nun wohlig stöhnend meine Sahne vom Bauch leckte und dabei mein Gemächt knetete spürte ich das, sich mein Lümmel sich wieder hob. Sein.. „Komm lass uns rein gehen. “ holte mich in die Wirklichkeit zurück nachdem er mir im Anschluss seine Lippen über die Eichel gestülpt hatte bis ich wieder eine pulsierende Erektion hatte.

Im Wohnzimmer beugte er sich über die Sessellehne und hielt mir seinen Po hin der wie ich feststellte gut geschmiert nach Kokosfett schmeckte. Diesmal wollte ich schauen das ich ihm die gleichen geilen Gefühle wie er sie mir am Vorabend geschenkt hatte bereiten konnte. Leckte meinen Zeigefinger nass und umkreiste seine vom lecken nasse Rosette bevor ich ihn einführte…. Erich der sein Stöhnen unterbrochen hatte schien genau zu wissen was ich vor hatte und keuchte „Nimm ruhig noch 2 Finger dazu.

Meine Fotze (Er sagte wirklich was mir damals noch fremd vorkam und heute fast normal ist…Fotze) brauch das Gefühl ausgefüllt zu sein. “Keuchend unterstützte er mich noch ein wenig bei der Suche nach seinem inneren Punkt und gab sich schließlich seiner Lust hin die ich ihm bereiten konnte bis er zitternd kam..Nachdem er sich etwas erholt und erhoben hatte sah er mir in die Augen und küsste mich bevor er heißer flüsterte… „Sorry aber mir war gerade danach kommt selten vor das ich einen Männlichen Sexpartner küsse aber ich konnte nicht anders…*Im Nachhinein, gesehen muss ich dazu sagen das, es mir nicht unbedingt unangenehm aber befremdlich war.

Heute fast 32 Jahre später verstehe ich ihn. Denn auch ich küsse selten einen Männlichen Sexpartner es sei denn seine Feminine Art spricht mich an und so muss ich wohl auch mit meinen damals 80 kg auf ihn gewirkt haben…*Augenzwinkernd ließ er seinen Zeigefinger zwischen meine Beine gleiten und tippte auf meine wippende Erektion bevor er flüsterte „Und nun möchte ich den in mir spüren…..“„Du willst von mir…..“ „Ja mein Süßer ich will deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren bis er abspritzt.

“ Unterbrach er mich leise flüsternd und zog mich noch mal an sich. Diesmal fühlte sich sein Kuss schon etwas besser an und ich öffnete meine Lippen um seine Zunge ein zu lassen bevor er sich löste und Rittlings auf den Ottomane legte. Seine halbsteife Fleischpeitsche, wie er seinen Pimmel nannte ruhte tröpfelnd auf seinem etwa handtellergroßen Gemächt und mich überkam die Lust ihn erstmal zu lecken und Blasen bevor ich es mir zwischen seinen Schenkeln bequem machte.

Mit einem Kissen unter seinem Po kam ich nun gut an sein Hintertürchen und setzte meinen Schwanz zum ersten Mal an eine Männerpussy. Vorgedehnt von meinen Fingern und jahrelang von zahlreichen Schwänzen besucht, wie er mir erzählt hatte konnte ich mühelos eindringen nachdem ich seine Beine angehoben und über meine Unterarme gelegt hatte…. Instinktiv ging ich es langsam an und lag damit scheinbar genau richtig wie Erichs stöhnen du stammeln bewies und zog durch bis ich mich in ihm verströmt hatte und keuchend seine Beine los lies….

Just in dem Moment bekam ich einen harten Klaps auf meinen Po und Christas Stimme ertönte lachend. „Geile Nummer Jungs, freut mich das, ihr euch so gut versteht. “Euer Jo.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!