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Das erste Mal

Vor einiger Zeit habe ich eine Vorliebe für weibliche Unterwäsche und Dessous entwickelt. In der Pubertät war ich dauergeil und habe mit allen möglichen Sachen und Techniken experimentiert. Seitdem ich den ersten Spermaerguss beim Wichsen hatte, masturbierte ich fast jeden Tag. Ich stöberte auch bei Abwesenheit meiner Mutter und meiner älteren Schwester in deren Sachen und geilte mich an deren Dessous auf. Bei meiner Schwester war nicht viel zu holen. Sie bevorzugte mehr die praktische „Allerwelts-Unterwäsche“.

Aber bei meiner Mutter fand ich viele aufregende Sachen: Strapsgürtel, Nylons, durchsichtige Nylonunterhöschen, Satinslips und Tops aus Satin in verschiedenen Farben. Zuerst begnügte ich mich damit, Dessous anzuziehen und meinen Schwanz zu wichsen bis es mir immer sehr heftig kam. Das führte oft zu Problemen, weil ich meine Sahne auf die geile Wäsche spritzte und ich sie heimlich wieder sauber machen musste. Im Internet stieß ich auf verschiedene Pornoseiten und was ich da so alles entdeckte, machte mich neugieriger auf mehr und immer mehr.

Vor allem die Seiten mit Damenwäscheträgern und Transvestiten hatten es mir angetan. Beim Betrachten der Bilder und Videos fragte ich mich, wie es wohl sei, geile Dessous anzuhaben und von einem Mann wie eine Frau genommen zu werden. Schließlich hatte ich mir in der Zwischenzeit so einige Kenntnisse über das Säubern und anschließende anale Dildospiele angeeignet Inzwischen hatte ich oft Dessous an, einen Dildo im Po und wichste mir das Sperma bis zum letzten Tropfen aus den Eiern.

Ich legte auf einigen einschlägigen Seiten ein Profil als Damenwäscheträger an. Ergänzt hatte ich es mit einigen Fotos, auf denen ich zwar Dessous trug, aber mein Gesicht natürlich nicht zu erkennen war. Als ich wieder mal geil in Wäsche vor dem PC saß, erhielt ich eine Nachricht. Der Typ, nennen wir ihn Jürgen, machte mir Komplimente: wie geil ich in meinen Dessous aussähe, wie toll er meine Profilangaben fände und dass ihn meine Jugend, meine Unerfahrenheit und meine Vorlieben reizen würden.

Wir chatteten dann häufiger und tauschten unsere Sehnsüchte und Vorlieben aus. Eines Tages fragte mich Jürgen, ob ich das alles nicht einmal real erleben möchte. Nach einigem Hin- und Her machten wir wirklich ein Date bei ihm zu Hause aus. Als der Tag gekommen war, bereitete ich mich für Jürgen vor: Meine Eltern und meine Schwester waren in der Arbeit und niemand störte mich an diesem Nachmittag. Erst reinigte ich mein Fötzchen und dann duschte ich mich.

Da ich fast keine Körperbehaarung hatte, musste ich mich nicht rasieren. Anschließend ging ich auf Beutezug in einem Karton mit abgelegter Wäsche meiner Mutter. Ich fand ein schwarzes, brustfreies Korselett mit 6 Strapsen. Das legte ich an, rollte mir schwarze Nahtnylons die Beine hoch und clipste sie an die Strumpfhalter an. Das Gefühl des Nylons auf der Haut meiner Beine ließ meinen Schwanz steif werden. Trotzdem schaffte ich es, mir einen schrittoffenen schwarzen Satinslip anzuziehen.

Mein Ständer ragte aus der Öffnung und erste Tropfen meines Vorsafts waren schon jetzt zu sehen. Ein schwarzes Satin Top vervollständigte meine „Unterwäsche“. Dann ging ich wieder in mein Zimmer, zog mir meine normalen Klamotten an und verließ das Haus. Als ich bei der angegebenen Adresse angekommen war, hatte ich doch Schmetterlinge im Bauch. Ich kämpfte mit mir, ob ich wirklich klingeln sollte. Schließlich war das mein erstes reales Treffen mit einem Mann und mir war aus unseren Chats völlig klar, dass ich danach keine Jungfrau mehr sein würde.

Meine Neugier und Geilheit siegten und ich drückte auf den Klingelknopf. Als sich die Wohnungstür öffnete, sahen wir uns das erste Mal real. Jürgen war 40 Jahre alt, hatte eine ansprechende Figur und ein vertrauenserweckendes Gesicht. Sofort fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Auch Jürgen musterte mich lächelnd, begrüßte mich und ließ mich eintreten. Wir gingen ins Wohnzimmer und er bot mir Platz auf der Couch an. Als ich mit gesetzt hatte, bot er mir etwas zu trinken an und als er das Cola aus der Küche holte, schaltete er vorher den Fernseher und den DVD-Player ein.

Während er in der Küche hantierte, lief ein Crossdresserporno an. Ich war davon so gebannt, dass ich fast nicht bemerkte, wie Jürgen zurück kam und sich neben mich setzte. Er hatte sich umgezogen und trug nur noch einen Kimono, der ihm bis zu den Oberschenkeln reichte. Er fragte mich, wie mir das Video gefiele und dass ihn Damenwäscheträger mehr erregen würden als Transen. Ich starrte dabei wie gebannt auf den Bildschirm. Ein Kerl in Wäsche blies einen steifen harten Schwanz und wurde dabei richtig in den Mund gefickt.

Geistesabwesend trank ich einen Schluck und sah Jürgen an. Er musterte mich und meinte, dass ich genauso aussehen würde, wie er es sich vorgestellt habe: jung, hübsch, unerfahren und süß. Ich wurde rot im Gesicht. Auf dem Bildschirm war jetzt zu sehen, wie der Mann seinen steifen prallen Schwanz an der Rosette des anderen ansetzte und langsam in ihn eindrang bis sich seine Hoden auf die Arschbacken pressten. Ich sah Jürgen an, der mich lächelnd musterte.

Er fragte gespielt unschuldig, ob ich mir vorstellen könnte, wie geil sich das anfühlt. Ich konnte nur nicken. Dann fragte er mich, ob ich nicht zu viel anhätte. Mir war klar, dass er jetzt zum praktischen Teil meines Besuchs übergehen wollte. Ich zog mein Hemd aus, die Hose und meine Socken. Nur noch mit meinen Dessous saß ich jetzt neben ihm. Er sah mich an und bemerkte, dass ihm gefalle, was er da sehen konnte.

Ich sähe verdammt geil in meiner Wäsche aus. Er rückte näher an mich heran und streichelte meine Wangen. Dann beugte er sich zu mir herüber und küsste mich. Erst zärtlich und verspielt, dann erregt und verlangend. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich war noch nie von einem Mann geküsst worden aber es gefiel mir und machte mich geil. Mein Schwanz stand aus dem Schlitz meines Höschens und meine Eichel tropfte. Langsam lief der Vorsaft meinen Schaft hinunter.

Ich sah, dass Jürgens Schwanz steil aus dem Kimono ragte. Die pralle glänzende Eichel hatte die Vorhaut nach hinten geschoben und der dicke Schaft war leicht geädert. Jürgen stand wortlos auf und führte mich in sein Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett und Jürgen küsste mich wieder sehr intensiv und verlangend. Dabei schob er mein Top nach oben, so dass meine Nippel frei lagen. Er streichelte sie und nach einiger Zeit nahm er einen in den Mund und liebkoste die Brustwarze mit seiner Zunge.

Er ging zu leichtem Saugen über und ich wand mich vor Geilheit hin und her. Nachdem er auch meinen zweiten Nippel so geil verwöhnt hatte, stieg er über mich und wir waren in der 69er Stellung. Ich sah seinen prallen Schwanz über meinem Gesicht und einen Faden seines Geilsafts. Jürgen senkte seinen Kopf und nahm meinen aus dem Ouvert-Höschen aufragenden Schwanz in den Mund. Als er zu saugen begann, senkte er seine Hüfte und schob so seinen Schwanz in meine geöffnete Mundfotze.

Ich hatte noch nie einen Schwanz gesaugt, deshalb machte ich nach, wie er meinen Ständer verwöhnte. Wow, das war ein geiles Gefühl. Wir wurden immer erregter und saugten immer fester. Dabei leckten wir immer wieder die Schäfte unserer Schwänze und die Lippen pressten sich dabei fest an die Schäfte. Was für ein genialer, geiler Mundfick. Bevor es uns kam und wir unsere Schwanzsahne abspritzen würden, ließ Jürgen meinen Schwanz aus seinem Mund und kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel.

Er meinte, dass er mir nicht in den Mund spritzen möchte. Da ich noch nie gefickt worden sei, möchte er seine ganze Ladung tief in den Darm spritzen. Jürgen zog meine bestrumpften Beine hoch und dadurch ragte mein Hintern in die Höhe. Meine jungfräuliche Rosette präsentierte sich, durch das Höschen eingerahmt, willig und schamlos seinen Blicken. Er beugte sich nach unten, spreizte meine Beine weiter auseinander und dann berührte seine Zunge meine Rosette. Er leckte meinen Fotzeneingang und ich stöhnte vor Lust und Geilheit.

Zwischendurch sagte er, dass er meine Möse schön nass lecken würde. Er leckte mich immer geilerSein Speichel machte mein Loch feucht und irgendwann steckte er einen Finger in meine Fotze. Ich keuchte vor Vergnügen. Ich kniete mich auf allen Vieren auf das Bett und bettelte ihn an, mich weiter zu lecken. Jürgen spreizte meine Arschbacken und steckte wieder seine Zunge in meine Rosette. Mit einer Hand hielt ich mich am Bettpfosten und mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz.

Dabei stöhnte ich vor Geilheit und Lust immer lauter und es war mir egal, ob ich von den Nachbarn gehört werden konnte. Jetzt zog Jürgen seine Zunge aus meinem Arsch und sagte, dass es höchste Zeit würde, dass ich entjungfert würde und ob ich für seinen Schwanz bereit sei. Ich antwortete ihm, dass ich so weit sei und er mich anstechen solle. Ich möchte nicht länger Jungfrau sein. Jürgen langte zu einer Schublade im Tischen neben dem Bett und holte eine Tube Gleitgel heraus.

Er verrieb eine großzügige Menge auf seinen Schwanz. Als nächstes steckte er die Öffnung der Tube ein Stückchen in meinen Lustkanal und presste ziemlich viel Gel in meinen Lustkanal. Dann steckte er mir zwei Finger in den Hintern um sicherzugehen, dass ich auch richtig glitschig war. Er setzte seinen Schwanz an meine Rosette an und ich fühlte, wie sich seine Eichel dagegen presste. Ganz langsam schob er sie in mich. Ich schnappte nach Luft und stöhnte, weil es etwas wehtat.

Dabei versuchte ich mich zu entspannen. Jürgen zog meine Arschbacken auseinander und schob sein Glied langsam immer tiefer in meinen Liebestunnel. Schließlich war er ganz in mir und ich fühlte seinen Hodensack auf meinem Damm. Behutsam fing Jürgen an, mich zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte ich. Obwohl mir der Durchmesser seines Schwanzes in meinem jungfräulichen Loch etwas Schmerzen bereitete, fühlte ich auch ein großes Lustgefühl. Als ich nur noch Geilheit empfand und mich seinen Stößen entgegen drückte, begann Jürgen mich schneller zu ficken.

Dabei flüsterte er mir schmutzige Dinge zu. Er sagte mir, dass er gern so enge junge Löcher fickt, dass er mich geile Sau tief ficken wird, dass er sein Sperma in meine Fotze spritzen werde und mich zu seiner Nylonstute machen würde. Ich jauchzte vor Vergnügen und Lust, denn ich hatte mich an das Gefühl des Ausgefülltseins, den Schwanz in meiner Fotze und an die geilen Fickstöße gewöhnt und genoss dieses neue geile Gefühl.

Während Jürgen mich fickte, langte er um meine Hüften herum und begann mich im Takt seiner Stöße zu wichsen. Was für ein Wahnsinn. Ich kniete in meiner aufreizenden Wäsche mit Ouvert-Höschen im Bett eines erfahrenen Mannes, ließ mich in die Arschfotze ficken und genoss es. Nein, genießen ist zu schwach ausgedrückt. Ich war grottengeil. So herrlich hatte ich mir das in meinen wüstesten Träumen nicht vorgestellt. Schmatzend fickte mich Jürgens Kolben. Seine pralle Eichel schrubbte erregend über meine Prostata und zusammen mit Jürgens Wichsbewegungen an meinem Schwanz fing ich noch lauter zu stöhnen an.

Ich stammelte, dass es mir gleich kommen würde. Das veranlasste ihn, mich noch heftiger zu stoßen. Als Jürgen nach einem letzten tiefen Stoß ganz tief in meiner Fotze war und orgastisch aufschrie, konnte ich fühlen wie er seinen Samen in mich pumpte. Mehrere Schübe füllten meinen Darm und mit einem gewaltigen Schrei spritzte auch ich mein Sperma auf das Bettlaken. Selbst nach seinem Orgasmus rammelte mich Jürgen noch weiter und fickte seinen Samen noch tiefer in meinen Darm.

Es schmatzte hörbar und bei jedem Herausziehen seines Schwanzes lief auch etwas Ficksahne aus meinem Lustkanal, bahnte sich den Weg über die Innenseiten meiner Schenkel und rann an den Nylons entlang. Ein Teil tröpfelte auf das Bettlaken. Schließlich wurde Jürgens Schwanz schlaff und mit einem Ploppen zog er ihn aus meiner Fotze. Obwohl ich wie noch nie vorher abgespritzt hatte, war mein Schwanz immer noch halb steif. Ich spürte, dass mein Loch noch etwas geöffnet war.

Jürgen hat mich ganz gut gedehnt. Er hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt und auch sein Schwanz hatte sich in kürzester Zeit erholt. Wie ein Zaunpfosten ragte er auf. Jürgen bedeute mir, dass ich mich auf seinen Ständer setzen solle. Ich bestieg ihn, setzte mit einer Hand seinen Schwanz an den Eingang meines Ficklochs an und setzte mich mit einer gleitenden Bewegung. Ganz leicht glitt sein Schwanz in meine samentriefende Arschmöse. Jürgen wollte, dass ich ihn reite und nochmal zum Abspritzen bringe.

Er wollte auch, dass ich mich selbst dabei abwichse. Ich sagte ihm, dass ich doch erst kürzlich gespritzt hätte. Aber er meinte, dass ich sicher nochmal könnte. Ich ritt ihn erst langsam weil ich mir sicher war, dass es einige Zeit dauern würde, bis ich wieder spritzen könne. Ich wichste meinen Schwanz während ich immer schneller auf ihm ritt. Das geile Gefühl seines Schwanzes in mir, das Reizen meiner Prostata, das Glitschen seines vorher in mich gepumpten Samens und der geile Geruch nach Sex machten mich heiß und meinen Schwanz hart.

Es dauerte nicht lange bis ich ihm eine Ladung über den Bauch und seine Brust spritzte. Es war zwar nicht sehr viel, aber doch noch genug. Ich stöhnte laut und brünstig während der Saft aus meinem Schwanz schoss. Mein Arsch fühlte sich wund an, aber Jürgen war noch lange nicht so weit. Ich war verblüfft, wie ausdauernd er sich zeigte. Jürgen legte mich auf den Rücken und legte sich meine Beine über die Schulter.

Meine Fotze lag offen vor ihm und er schob seinen Schwanz tief rein. Ich fühlte einen mächtigen Stoß und jetzt begann er, mich heftig und hart zu ficken. Ich war total geil und ein nie gekanntes Lustgefühl übermannte mich. Ich stöhnte laut und Jürgen fickte mich hart und tief während er meine Beine oben hielt. Unsere Körper glänzten vor Schweiß und ich war in Ektase. Als Jürgen seinen Samen aufsteigen spürte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und spritzte sein Sperma mit einem Schrei über mein Satin Top.

Einige Spritzer gingen bis zu meinen Lippen und ich konnte sein Sperma schmecken. Mein Hintern war vom Ficken etwas wund und ich war total erledigt. Jürgen reichte mir ein Handtuch und ich konnte die Schweinerei, die ich gemacht hatte, aufwischen. Schließlich sanken wir beide auf das Bett. Jürgen umarmte mich von hinten und küsste meine Schultern und meinen Nacken. Mit seinen Händen streichelte er über mein Top, meinen Körper, meine nackten Oberschenkel und über die Strumpfsäume.

Er gestand mir, dass er bisexuell veranlagt wäre – allerdings mehr auf der schwulen Seite. Zu Beginn unseres Treffens war er sich über mich nicht sicher, aber er denkt, dass ich eine schwule schwanzgeile ***** sei. Während er mit mir redete, streichelte er mich weiter. Vor allem mein offener Slip und mein Schoß hatten es ihm angetan. Ich fühlte mich wie ein frisch geficktes, besamtes und völlig zufrieden gestelltes Weibchen und genoss seine Zärtlichkeiten.

Als ich allerdings auf die Uhr schaute, hatte ich es eilig zu gehen. Ich musste ja vor meiner Familie zu Hause sein, um meine Dessous unauffällig aufzuräumen und zu duschen. Schließlich roch ich nach Sperma und Sex. Als ich angezogen war, umarmte mich Jürgen und gab mir einen tiefen Kuss. Er meinte, dass ich ihn zwar vorher anrufen solle, aber jederzeit wieder vorbeikommen könne, wenn mir mal wieder „danach“ sei. Ich versprach es ihm und verließ seine Wohnung.

Zu Hause angekommen, räumte ich meine Wäsche auf, duschte ausgiebig auf und wartete auf meine Eltern. Diesen Abend ging es mir richtig gut und ich war zufrieden. Ich war heute zwar zum ersten Mal bei Jürgen, aber bei Weitem nicht das letzte Mal.


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