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Das Hotelzimmer

Ein kleines Vorwort:Die Idee zu dieser Geschichte kam mir durch den Gedankenaustausch mit einer sehr guten Chat-Freundin. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an meine Muse, Du bist einfach toll! Nun viel Spaß beim Lesen!Das HotelzimmerEs waren wunderschöne Tage, die Lisa und ich schon an unserem tollen Urlaubsort verbracht hatten. Tagsüber waren wir am Strand oder besuchten die schöne Altstadt mit ihren interessanten Bauwerken, schönen Restaurants und Cafés und genossen die hiesigen Leckerbissen und Spezialitäten.

Nachts hingegen fanden wir nur wenig Schlaf, was nicht nur dem heißen Wetter zuzuschreiben war. In der Fremde überkam uns unsere Lust aufeinander manchmal so spontan, dass wir uns nur schwer zusammenreißen konnten, um in der Öffentlichkeit nicht ertappt zu werden. Einmal ließ Lisa im Café ihre Hand unter den Tisch auf meinen Schritt gleiten; ich musste mich sehr anstrengen um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Zum Glück hatte sie ein Einsehen und beendete ihr Fingerspiel kurz vor dem Höhepunkt.

Mein Gesicht musste wohl trotzdem Bände gesprochen haben, da uns die Kellnerin mit einem breiten Grinsen und einem erröteten Gesicht streifte. Ich zahlte es Lisa am späteren Tag heim, als ich ihr unverhofft den Slip herunterzog und anfing sie mit dem Mund zu verwöhnen, als wir im Hotelzimmer waren und sie mit ihrer Mutter telefonierte. Sie hielt sich recht wacker, bis sie mit ungewöhnlich hoher Stimme das Telefonat beenden musste, weil die Verbindung gerade so schlecht war…Wir genossen unsere Zeit also in vollen Zügen.

An diesem späten Nachmittag waren wir gerade vom nahegelegenen Strand in unser Hotelzimmer gekommen, um uns für das Abendessen frisch zu machen. Natürlich waren wir so naiv, zusammen unter die Dusche zu gehen, wo schnell eines zum anderen führte. Wir landeten auf dem großen Bett, unsere Körper waren noch nass vom Duschen, was bei der trockenen Hitze vor Ort aber nicht von Dauer sein würde. Ich lag auf dem Rücken, während Lisa halb neben mir lag und mit ihrer Zunge ein Kunststück nach dem anderen in meinem Mund vollführte.

Dabei massierte sie mit ihrer freien Hand meinen schon jetzt pochenden Schwanz. Dabei sah sie mich immer wieder mit einem brennenden Verlangen in ihren Augen an, das mir jedes Mal einen Schauer über den Körper jagte. Als wir immer tiefer in unser heißes Liebesspiel versanken, klopfte es an der Zimmertür. Im Gegensatz zu Lisa verstand ich die Landessprache nur bruchhaft, aber das Wort für „Zimmerservice“ kannte ich bereits. Erschrocken saugte ich die Luft durch meine Zähne ein, aber Lisa sah mich nur frech grinsend an und gab mir ein Zwinkern.

Ich hatte zwar noch mitbekommen, wie sie kurz vorher mit der Rezeption telefoniert hatte, aber ich konnte natürlich nicht ahnen wonach ihr der Sinn stand. Mit lauter Stimme und fließendem Spanisch bat sie das Zimmermädchen hereinzukommen. „Bist Du verrückt?“, stieß ich mit leiser Stimme heraus, als sich die Zimmertür schon wieder schloss und die Schritte durch den kurzen Flur in unser Zimmer immer lauter wurden. Mit einem Aufschrei und weit aufgerissenen Augen ließ das Zimmermädchen vor Schreck das Tablett fallen, auf dem unsere ‚Bestellung‘ gelegen hatte.

Mit ihrer Hand hielt sie sich den offenen Mund zu, so als wollte sie ein erneutes Schreien verhindern. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt starrte sie das nackte Schauspiel an, das sich ihr schamlos darbot. „Schhhh“, hauchte Lisa, als sie mit ihrem Zeigefinger über ihre Lippen fuhr. Was sie anschließend sagte weiß ich nicht genau, aber offenkundig versuchte sie die junge Frau zu beruhigen. „Bleib ganz ruhig“ und „keine Angst“ konnte ich noch aufschnappen.

Während Lisa beruhigend auf sie einsprach, unterließ sie es natürlich nicht, unablässig meinen immer praller werdenden Schwanz zu massieren, und schon bald huschten die Blicke des Zimmermädchens zwischen Lisas schönen Rundungen und meinem Körperzentrum hin und her. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte Lisa mit einem lüsternen Lächeln auf ihren vollen Lippen. Die junge Frau erwiderte zunächst nichts, ihre Blicke wechselten immer noch zwischen den sich ihr offenbarten Reizen hin und her. Erst jetzt konnte ich einen längeren Blick auf sie werfen, als ihre Hand auf ihrer Brust landete, so als wolle sie ihr bis zum Hals pochendes Herz beruhigen.

Sie mochte Anfang 20 sein, hatte eine glatte, natürlich gebräunte Haut und einen recht sportlichen Körper, der von einem hübschen Gesicht und dunklen Augen gekrönt wurde. Ihre leicht gelockten, dunklen Haare fielen ihr auf die Schultern. Sie war auf eine Art das Gegenstück zu Lisa, die zwar auch sportlich und fit war, aber sie war eine blonde Schönheit, etwas größer als die junge Frau und die Natur hatte sie mit etwas größeren Rundungen beschenkt.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ein kaum hörbares „Si“ über die Lippen der jungen Frau entwich. Ich hatte nicht mitbekommen was Lisa ihr kurz davor gesagt hatte, doch ihr strahlendes Lächeln zeugte von ihrer Zufriedenheit mit dieser kurzen Antwort. Mit geschmeidigen Bewegungen glitt Lisa langsam vom Bett und näherte sich der jungen Frau, die sich vor Aufregung auf die Unterlippe biss. Sie streichelte zart ihre Wange, während sie ihr etwas ins Ohr flüsterte.

Sie blickte daraufhin kurz in meine Richtung, sah dann Lisa erneut in die Augen und konnte nur noch nicken, da ihre Atmung schon jetzt immer tiefer ging. Unvermittelt fasste Lisa sie ganz sanft am Nacken und zog ihr Gesicht zu sich hin, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Das Zimmermädchen riss zunächst weit die Augen auf, doch schon nach wenigen Augenblicken erwiderte sie den Kuss mit gleicher Leidenschaft. Sofern dies ihr erster Kuss mit einer Frau war, war davon nun nichts mehr zu merken.

Lisas Lippen liebkosten schon den Hals der jungen Frau, als sie langsam die Knöpfe ihrer Dienstkleidung öffnete. Das knapp knielange Kostüm glitt auf den Boden und offenbarte einen grazilen Körper, den nur noch ein schwarzer BH und ein String verhüllten. Das innige Küssen wurde kurz unterbrochen, als Lisa ihr erneut etwas ins Ohr hauchte. Das Zimmermädchen grinste breit und brachte mit vor Erregung leicht zitternder Stimme ein „Maria“ entgegen. Ein schöner Name für eine schöne Frau, dachte ich mir.

„Hola Maria“, war Lisas kurze Antwort, die sie mit einem bezaubernden Lächeln schmückte. Die beiden kicherten kurz über diese Heiterkeit, um gleich darauf wieder in ihr feuchtes, leidenschaftliches Spiel aus Lippen und Zungen überzugehen. Man konnte förmlich spüren, wie Marias anfängliche Nervosität und Zurückhaltung immer mehr durch ihre entfachte Lust in den Hintergrund gerieten. Ich konnte mich nur schwer zurückhalten, wollte dieses wunderschöne Bild aber nicht stören. Lisas Hände glitten nun langsam an Marias Rücken, wo sie spielend leicht ihren BH öffneten.

Ohne die Lippen von denen ihrer hübschen Gespielin zu nehmen, streichelte Lisa sanft Marias Brüste, um bald darauf etwas fester zuzugreifen und die zarten Nippel leicht mit den Fingerspitzen zu ziehen. Offensichtlich gefiel Maria diese Behandlung sehr, denn sie musste ihre Lippen von Lisas Mund lösen, um einen tiefen Atemzug zu nehmen. Sogar von Bett aus konnte ich ihre Gänsehaut sehen. Ohne den Blick von ihren Augen zu nehmen, glitt Lisa mit ihrer Hand langsam aber sicher von Marias Brust hinab über den flachen Bauch hinüber zu ihrem schwarzen Slip.

Ganz behutsam fing sie an, sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ich konnte mir in dem Moment ein Schmunzeln nicht verkneifen, da ich schon oft am eigenen Leib erfahren hatte, was Lisa mit ihren Händen so anstellen konnte. Und sie hatte gerade erst angefangen. Noch immer mit der Hand über dem Stoff des Slips verharrend, wurden Lisas Bewegungen etwas intensiver, was Maria sofort mit einer entsprechenden Reaktion quittierte. Ihr Atem ging schneller, mit glasigen Augen sah sie Lisa an, geradezu darauf wartend, endlich den Gipfel ihrer Lust spüren zu dürfen.

Aber unverhofft und mit einer erstaunlichen Drehung wirbelte Lisa Marias schlanken Körper herum, sodass sie nun genau hinter der dunkelhaarigen Schönheit stand, den eigenen, nackten Körper eng an ihren gepresst. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf Maria zunächst mich ansah, dann langsam ihren Slip fallen ließ. Aufgrund der dunklen Färbung hätte ich den nassen Fleck auf ihrer Unterwäsche fast nicht bemerkt. Mit ihrer linken Hand fasste Lisa nun ganz sanft, aber dennoch bestimmt Maria am Hals, während ihre rechte Hand nach vorn zwischen Marias Beine glitt, um das heiße Spiel von vor wenigen Augenblicken fortzuführen.

Ein lautes Stöhnen entfloh ihr, als Lisa ihre feuchte Spalte massierte. Schon bald darauf lief die Feuchtigkeit an Marias Innenseite ihres Beins entlang. Instinktiv griff sie nach hinten und krallte sich förmlich in Lisas Hüften, da ihre Knie nachzugeben drohten. Sie presste die Augen zusammen und hielt für einige Augenblicke den Atem an, um ihn dann fast unkontrolliert und mit heftigem Stöhnen begleitet wieder auszustoßen, als sie von ihrem Orgasmus erfasst wurde. Lisa stemmte ihr Becken leicht nach vorn, um das Gleichgewicht zu halten, da Maria sich auch unwillkürlich zurücklehnte und die beiden ansonsten wohl hingefallen wären.

Nur langsam nahm Marias Atem wieder einen normalen, langsameren Rhythmus ein, und auch die Zuckungen, die ihren Leib noch gerade eben durchfahren hatten, ebbten ab. Die beiden drehten sich nun wieder zueinander um, wo sie sich tief in die Augen sahen und Maria ihre schlanken Arme auf Lisas Schultern legte. Mit einem zufriedenen Lächeln und immer noch leicht außer Atem gab sie Lisa einen Kuss, den sie nur gerne erwiderte. Zufrieden ging Lisa zurück aufs Bett und legte sich auf den Rücken, die Arme genussvoll ausgestreckt und die Beine lasziv gespreizt, so dass sie ihre schon feucht gewordene Spalte offen präsentieren konnte.

Maria ließ sich nicht zweimal bitten, sie ging zu ihr, küsste sie erneut und ging mit ihren Lippen immer tiefer an Lisas erregtem Körper hinab. Sobald sie an Lisas Lustzentrum angekommen war, stieß meine Freundin mit weit geöffnetem Mund den Atem aus und ließ den Kopf aufs Bett sinken. Verdammt, ist die gut, schoss es mir durch den Kopf. Natürlich war Lisa schon erregt, aber Maria wusste sehr gut, was sie da tat. Lisa fing schon an, ihren Unterleib immer mehr diesem Genuss entgegenzustrecken, als sie in meine Richtung sah und mich mit ihrem unwiderstehlichen Schlafzimmerblick fixierte.

Das war zu viel für mich, nun konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Der Anblick einer fremden Frau, die es gerade meiner Freundin besorgte und die Lust, die Lisa dabei empfand, war einfach unglaublich. Ich kniete mich vor Lisas Gesicht, wo sie gierig meinen harten Schwanz in den Mund nahm. Das sanfte, zärtliche Liebesspiel war nun in ein intensives, vulgäres und einfach nur geiles Schauspiel übergegangen. Normalerweise war Lisa eine wahre Meisterin was orale Freuden anging, aber nun musste sie andauernd heftig ein- und ausatmen, da Maria sie immer weiter Richtung Ekstase trieb.

Ich schob meinen prallen Riemen immer tiefer in ihren Mund, der nur noch offen stand und ein Zeugnis ihrer Geilheit war. Ich hielt kurz inne, als Maria nun ihre Lippen eng um Lisas Clit schloss, während ihr Zeige- und Mittelfinger schon längst den Weg in die nasse Spalte meiner Freundin gefunden hatten. Immer schneller fuhr sie mit ihren Fingern rein und wieder raus, während sie weiter an ihrer Perle saugte. Lisas ganzer Unterleib bäumte sich auf, als sie zum Höhepunkt kam, der sie regelrecht durchzuckte.

Maria behielt ihre Finger dabei in ihr, während sie ihre flache Zunge auf Lisas Clit presste. Als sie allmählich wieder zu Atem kam, fuhr sie sich mit der Hand an die Stirn und lachte erleichtert auf, wie sie es so oft nach einem intensiven Orgasmus tat. Auch Maria lächelte zufrieden und blickte nun auffällig auf meinen Schwanz, der bis vor kurzem noch Lisas Mund gefickt hatte. Mit gierigem Blick kam sie aufs Bett, nahm meinen harten Kolben in die Hand und leckte erst mal genüsslich von den Eiern bis zur Eichel hinauf.

Lisa lag dabei immer noch auf dem Rücken und sah uns neugierig zu. Immer tiefer schob Maria nun meinen Schwanz in ihren Mund, während sie mit der Hand meine prallen Eier massierte. Schließlich schob sie ihn sich ganz hinein und ihre Nasenspitze berührte schon meinen Bauch. Die Geräusche, die sie dabei machte, dieses Schmatzen, Saugen und Schlucken, es war so unglaublich, so überwältigend. Hätte Lisa mich nicht schon die ganzen Tage so ‚gefordert‘, wäre es hier schon um mich geschehen, doch so konnte ich es noch eine Weile genießen.

Auch Lisa war nun von diesem Anblick wieder auf Temperatur gekommen und sie gesellte sich zu ihrer Gespielin, um mit ihr zusammen meinen Schwanz zu lutschen. So als wolle sie Maria etwas beweisen, nahm sie ihn sofort bis zum Anschlag in ihren Hals. Sowohl dieser Anblick der beiden als auch dieses unglaublich geile Gefühl drohten mich zu überwältigen, also zog ich meinen Schwanz zurück. Diese Pause nutzten die beiden für einen leidenschaftlichen Kuss, wo ihre nassen Lippen ineinander verschmolzen.

Dann drehte sich Maria um, streckte mir auffordernd ihren knackigen Arsch entgegen, während sie ihren Kopf aufs Bett legte. Lisa griff über sie, packte fest mit den Händen Marias Arsch und spreizte ihre Backen leicht auseinander. Sie beugte sich noch vor und spuckte auf Marias ohnehin schon nasse Spalte. Unnötig, aber geil. Ich ließ mich nicht länger bitten und fuhr mit meinem Schwanz ganz langsam in sie hinein, was Maria mit einem, kurzen, spitzen Schrei und gleich danach mit einem langen Stöhnen quittierte.

Immer tiefer und schneller bewegte ich mein Becken und passte es ihrem eigenen Rhythmus an. Schon bald klatschten meine Eier gegen ihren festen Arsch, als unsere Bewegungen immer intensiver wurden. Dabei sah mich Lisa, die immer noch Marias Arsch festhielt, mit einem Blick an, der mir eine Gänsehaut bereitete. Sie beugte sich nun noch weiter vor und fing an, Marias süße Rosette zu küssen, während ich weiter ihre immer feuchter werdende Spalte fickte. Das Küssen ging dann in ein Lecken hinüber, und immer wieder tauchte ihre Zungenspitze kurz in Marias knackigen Po.

Die Atmung unseres süßen Betthäschens ging nun immer schneller, und auch ich stand kurz vor der Explosion. Doch Lisa hatte offenbar andere Pläne. Unvermittelt schob sie mich zurück und legte sich auf den Rücken. Maria war erst kurz irritiert, verstand dann aber schnell was Lisa wollte. Sie setzte sich mir zugewandt auf Lisas Gesicht und fing sofort an, ihren Unterleib hin und her zu bewegen, da sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt war. Ich hingegen packte Lisas Beine, die sie dann gleich um meine Hüften legte, als ich anfing sie in dieser Stellung zu nehmen.

Währenddessen rieb Maria heftig an ihrer Clit, als sie von Lisas Lippen verwöhnt wurde. Sie presste ihre Muschi fest auf Lisas Mund, als sie ihren zweiten Orgasmus durchlebte und ihn regelrecht hinausschrie. Das Gesicht meiner Freundin war fast komplett nass von Marias Lustsäften, als diese sich von ihrem Gesicht nun erhob und selbst anfing, Lisas Clit immer schneller zu reiben, während ich kräftig zustieß. Nur Augenblicke später kamen wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt, Lisa bäumte sich auf, und ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefend nassen Spalte, worauf Maria ihn mit ihrer Hand kräftig wichste.

Mit mehreren Schüben ergoss sich mein Sperma über den Bauch und die Brüste von Lisa, bis auf den letzten Tropfen wurde ich von Maria abgemolken. Völlig erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen, als wir alle kurz zu Atem kommen mussten. Lisa war mit Sperma und Marias Säften überzogen, sie lächelte über alle Maßen zufrieden und selig vor sich hin, während Maria etwas Sperma von Lisas Brüsten ableckte, um ihr gleich darauf einen tiefen Zungenkuss zu geben.

„Hmm, me gusta!“ gab Lisa mit einem frechen Grinsen von sich, was Maria zum Lachen brachte. Leider konnten wir nicht lange so zusammen auf dem Bett liegen, denn Maria musste bald gehen, nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatte. Natürlich nicht, ohne vorher mit Lisa Nummern auszutauschen, denn wir waren definitiv auf den Geschmack gekommen, den restlichen Urlaub mit ihr zu verbringen.


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