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Die fette Edith mit den dicken Titten

Die fette Edith mit den dicken TittenIch weiß, mollige Girls haben es schwer. Sie gehören nirgendwo so richtig dazu bei den anderen Girls, die einfach schlank sind, und weil sie solche Fettmassen mit sich herumtragen, sind sie auch nicht attraktiv genug, um die Männer anzuziehen. Man könnte richtig Mitleid mit den fetten jungen Dingern haben. Allerdings war ich schon lange der Überzeugung, dass Mitleid keine gute Basis für Entscheidungen ist. Und als es darum ging, im Sportverein die Girls für eine neu zu gründende Tanzgruppe zusammenzustellen, war Edith garantiert die letzte, an die ich dabei gedacht hätte.

Es hatte mich immer schon gewundert, warum Edith überhaupt im Sportverein war. Nicht dass sie Sport nicht dringend nötig gehabt hätte. Bei ihrem Leibesumfang war allerdings mit Sport allein schon nichts mehr zu machen; sie musste auch ganz streng auf Diät gesetzt werden. Selbst für fdH, also „friss die Hälfte“, war Edith schon viel zu fett. Bei ihr musste es schon eine 1000 Kalorien Diät über viele Wochen und Monate sein, damit in diesem Fleischberg wenigstens einigermaßen weibliche Kurven sichtbar wurden.

Mit ihren 19 Jahren musste Edith schon so viel Nahrung zu sich genommen haben, wie andere das in ihrem ganzen Leben tun. Sie war so dick, dass sie glatt als Sumo Ringer hätte durchgehen können. Das war aber auch der einzige Sport, bei dem ich mir sie vorstellen konnte. Zum Glück war ich einer der Trainer im Sportverein, die mit ihr nur wenig zu tun hatten. Ich beobachtete sie nur ab und zu, wie sie da mit ihren fetten Krautstampfern – Schenkel konnte man das schon nicht mehr nennen – dampfte und stampfte und bei jedem Schritt den Boden der Sporthalle zur Erschütterung brachte.

Überall an ihr schwabbelte und wackelte es. Ihr knappes Trikot konnte ihre Speckrollen kaum verbergen, die an allen möglichen Stellen hervorquollen. Natürlich schwitzte Edith auch wie blöde, bei ihrem enormen Übergewicht, und der Anblick ihres fetten, verschwitzten Körpers mit dem schwabbelnden Fett war genug, jeden Mann von jeglichem Gedanken an Sex mit dicken Frauen abzubringen. Ja, und dann gehörte ausgerechnet Edith zu den jungen Girls, die sich darum bemühten, in die neue Tanzgruppe zu kommen, die ich betreuen sollte.

Die anderen jungen Mädchen – ich wollte eine echte Teenie Gruppe zusammenstellen, und von daher nahm ich nur Girls im Alter zwischen 18 und 19 – sahen schon eher so aus, wie ich mir meine jungen Tänzerinnen vorstellte; sie waren allesamt schlank, mit kleinen Brüsten – es gibt nichts, was so pervers aussieht, wie fette Titten, die beim Tanzen herumgeschleudert werden wie Bälle -, mit langen, schlanken Beinen, die in Nylons und Tanzschuhen hervorragend aussehen würden, und mit langen, glatten Haaren; die eine blond, andere brünett oder schwarz oder rot.

Fliegende lange Haare machen jeden Tanz erotisch, das war mir klar. Ja, und dann war da Edith; klein, fett, unförmig, mit Titten dicker als die Ärsche der anderen Girls, mit kurzen Locken und einem Gesicht wie der volle Mond. Sie in die Tanzgruppe mit aufzunehmen, das hätte mein ganzes Arrangement durcheinander gebracht und das einheitliche Bild zerstört. Am liebsten hätte ich Edith also gleich wieder nachhause geschickt. Allerdings wollte ich ja nun auch nicht so taktlos sein, dass ich ihr erklärte, fette Girls wolle ich nicht in der Gruppe haben.

Ich musste ihr, ebenso wie allen anderen, eine Chance geben, ihr Können beim Tanzen zu beweisen. Und so durfte sie wie alle anderen Teen Girls auch ein kleines Tanzstück vorbereiten und es an einem Abend vor mir aufführen. Die anderen Teen Girls hatten ihre Performance bereits abgeschlossen – ich hatte Edith als Letzte drannehmen wollen, damit sie sich nicht vor den anderen allzu sehr blamierte; soweit ging mein Mitleid mit ihr dann doch noch – und waren mit dem festen Bescheid, dass sie in die Tanzgruppe aufgenommen worden waren, von mir in die Umkleidekabine geschickt worden.

Anfangs hatte ich von dort noch Lachen und Schwatzen gehört, doch nach und nach wurde es still, und als nun endlich Edith ihren einstudierten Tanz aufführen sollte, hatte ich beinahe das Gefühl, wir beide waren die letzten im gesamten Gebäude. Das gefiel mir jetzt nicht unbedingt; ich fühlte mich sehr unbehaglich dabei, mit diesem Fettkloß alleine zu sein. Aber ich hatte ihr die Chance versprochen. Also, so nahm ich es mir vor, würde ich jetzt schauen, dass ihr Test so schnell wie möglich durchgezogen wurde, und schon hatte ich Feierabend und vor Edith wahrscheinlich auf immer meine Ruhe; denn dass fette Girls nicht tanzen können, davon war ich fest überzeugt.

Es war ein merkwürdiges Outfit, das sich Edith für ihre Tanzprobe zusammengestellt hatte. Sie wirkte beinahe wie eine Hawaiianerin, mit nackten Füßen, um deren Fesseln lediglich links ein breites, grünes Band lag, mit einem langen grünen Rock, der aus nichts als flatternden, losen Fransen bestand, und mit einem fast nackten Oberkörper, wo lediglich ein breites grünes Band ihre dicken Titten verhüllte Es fehlte nur noch ein Lei, ein Blumenkranz, und vielleicht eine Blüte im Haar, und das Bild einer hawaiianischen Tänzerin wäre perfekt gewesen.

Abgesehen davon, dass die Hawaii Girls bestimmt nicht so fett sind wie Edith … Sie stellte sich auf, ich nickte ihr aufmunternd zu – und dachte dabei die ganze Zeit nur daran, wie ich diese unmögliche Situation möglichst schnell beenden konnte. Dann überreichte sie mir eine CD, die ich artig in den CD Player einlegte. So waren nun einmal die Bedingungen gewesen – jedes der Teen Girls hatte sich das Outfit und die Begleitmusik für ihr Tanzen auf Probe selbst aussuchen dürfen.

Da konnte ich das Edith ebenfalls nicht verbieten. Während die anderen sich auf Rock und Pop, auf HipHop und Rap beschränkt hatten, kamen nun aus meinem CD-Spieler tatsächlich Klänge, die mich sofort an Hawaii denken ließen, an endlose, helle Sandstrände, an strahlende Sonne, an blaues Meer, an Lebensfreude und alles, was man damit so alles verbindet. Es war eine merkwürdige Wahl; aber innerlich musste ich Edith dazu gratulieren, denn sie zeigte mir damit, dass sie immerhin in der Lage war, selbstständig zu denken und sich selbst etwas zu überlegen, statt einfach nur blind der Mode zu folgen.

Ich musste auch zugeben, obwohl ihr fetter Bauch gleich in mehreren Rettungsringen Falten über dem Bund des Rockes schlug, so grundsätzlich war die Wahl ihrer Kleidung gar nicht ungeschickt. Fette Girls sind nun einmal dick und fett, daran kann keine Kleidung etwas ändern. Aber nun musste ich feststellen, es gab Kleidung, die dralle Mädchen wenigstens einigermaßen zu ihrem Vorteil ausstatten konnte. Auch dicke Girls können reizvoll sein, musste ich erstaunt und beinahe gegen meinen Willen zugeben.

Es war das erste Mal, dass ich Edith wirklich mit Wohlwollen ansah. Sie hatte den Blick gesenkt und schaute mich nicht an. Es enttäuschte mich; es hätte mich gefreut, wenn wir uns in diesem Augenblick hätten anlächeln können, als ich das erste Mal etwas Positives an ihr sehen konnte. Dann begann sie damit, sich einfach nur ganz sanft und langsam passend zu den Rhythmen aus dem CD Spieler in den Hüften zu wiegen. Wenn Edith sich schnell und heftig bewegte, dann schwabbelte und schwibbelte halt überall das Fett.

Bei diesem sanften Hüftkreisen setzte es sich jedoch nur ganz langsam in Bewegung und schaukelte ein wenig, wie ein schweres Schiff auf hoher See. Auch ihre prallen Möpse hüpften nicht, sondern schwangen nur langsam und schwer von einer Seite auf die andere unter dem grünen Band, das die Überfülle der Riesentitten natürlich nicht bändigen und zum Stillhalten bringen konnte. Es fiel mir schwer, es mir einzugestehen, aber diese Art der Bewegung hatte sogar etwas höchst Erotisches.

Auf das mein Schwanz, etwas unterfordert, weil meine Freundin seit fast einer Woche auf einem Sportturnier war, von dem sie erst am Wochenende zurückkehren sollte, sofort reagierte. Ich hob meinen Arsch kurz in die Höhe und zupfte an meinen Shorts, da sogar die Gefahr bestand, dass meine Erektion in eine der Beinöffnungen hinein kriechen könnte. Wer das einmal erlebt hat, der weiß, wie unangenehm und schmerzhaft das sein kann. Nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass die Beule nicht seitlich entstand, sondern in der Mitte, hatte ich nur noch das Problem, sie vor Edith zu verbergen.

Nicht dass sie mir auf die Shorts geschaut hatte. Sie blickte wahlweise zum Boden, und dann mal über meinen Kopf hinweg auf die Wand, wirkte total geistesabwesend. Es ärgerte mich beinahe, dass sie meine Anwesenheit fast gar nicht wahrzunehmen schien. Es war doch wie verhext – da registrierte ich es endlich mal, dass sie trotz ihres fetten Körpers ein junges Girl war, eine junge Frau – und sie ignorierte mich! Trotzdem sorgte ich dafür, dass sie meine Erektion auch bei einem zufälligen Blick nicht bemerken konnte und schlug die Beine übereinander.

Das führte allerdings nur dazu, dass mein Schwanz zwischen beide Schenkel geriet und dadurch mächtig gereizt wurde. Ich versuchte, tief und ruhig zu atmen, um meiner Erregung Herr zu werden. Dabei beachtete ich Edith eine Weile lang nicht, weil ich mich auf mich selbst konzentrierte und darauf, meinem Schwanz zu erklären, dass er sich gefälligst nicht durch fette Weiber aus der Ruhe bringen zu lassen hatte. Als ich wieder zu Edith sah, kam es mir so vor, als stünde sie mir auf einmal viel näher, als es vorher der Fall gewesen war.

Ich stutzte. Ja, tatsächlich – wieder bewegte sie sich, und nun schwang sie nicht nur ihre mächtigen Hüften nach rechts und links, nach vorne und hinten – unwillkürlich musste ich daran denken, wie das wohl von hinten aussehen würde, wenn man ihren fetten Arsch bei dieser Bewegung beobachten könnte -, sondern sie setzte auch noch einen Fuß vor dem anderen und kam mir wieder ein Stückchen näher. In meiner Kehle und in meiner Hose wurde es eng und immer enger.

Mir war verdammt heiß, ich war verdammt geil. Aber ich war nicht auf die Weise geil, die sich am liebsten dann gleich auf das Girl stürzt und ihre Befriedigung sucht, sondern ich war auf eine Weise geil, die eigentlich eher unangenehm war. Ich wollte nicht, dass Ediths fetter Körper mich in Erregung versetzte! Ich wollte diesen überdimensionierten Wonneproppen nicht begehren! Nein, ich wollte meine schlanke, sportliche, überall bis hin zu ihren straffen, kleinen Titten wohlgeformte Freundin nicht betrügen; nicht einmal in Gedanken! Ich machte mich ganz klein, kroch regelrecht in mich hinein.

Dadurch wurde die Reibung meiner Schenkel an meinem ohnehin gereizten Schwanz aber nur noch schlimmer. Und noch näher kam mir Edith. Nun konnte ich schon ihr Parfüm riechen; ein sehr schweres, süßes, exotisches Parfum, das mir von der Nase direkt in den Schwanz kroch und ihn noch weiter verhärtete. Die Fransen ihres Hawaiirockes flogen und berührten nun teilweise bereits meine nackten Beine in den Sportschuhen. Ihr enormer Leib war mir so nahe, dass ich ihn hätte berühren können, wenn ich das gewollt hätte.

Eigentlich wollte ich es ja auch, aber mit aller Disziplin hielt ich mich davon ab. Ich kniff sogar die Augen zusammen. Doch dann spürte ich auf einmal Ediths fette Finger mit den Grübchen auf dem Handrücken wegen ihres Babyspecks auf meinen Schultern. Erschrocken fuhr ich hoch. Dadurch wurde mein Schwanz jäh zwischen den Schenkeln eingeklemmt und machte mir durch eine intensive Welle der Geilheit klar, dass er sich nicht einfach so würde abspeisen lassen.

Er bestand darauf, dass ich ihm etwas gab, und zwar das, wonach er sich sehnte. Außerdem konnte ich nun ganz dicht vor mir Ediths fetten Bauch sehen und ihre riesigen Titten in dem grünen Stoff, und das machte alles noch schlimmer. Ich keuchte. Ein paar Augenblicke lang kämpfte ich noch mit mir, dann hatte ich verloren. Die aufpeitschende Musik, das schwüle Parfüm, die Reibung an meinem Schwanz, die dicken Titten, die fordernden Hände auf meinen Schultern – es war alles zu viel.

Wie von selbst streckte ich meine Hände aus, legte sie um Ediths gewaltige Hüften und zog sie noch näher an mich heran. Mein Kopf versank in ihren prallen Möpsen. Ich atmete deren Duft tief ein, schmiegte mich an die schweren Rundungen, die sich noch immer bewegten. Fester krallten sich meine Finger in den fetten Arsch, den ich unter den grünen Fransen spürte. Auf einmal nahm Edith die Hände von meinen Schultern, griff sich in den Bund – und zog den Rock herunter, bis er auf dem Boden um ihre Füße herum lag.

Ein Höschen trug sie darunter nicht; ich konnte ihre fette, stark behaarte Muschi sehen, und ich konnte sie riechen. Ich stöhnte. Nun griff Edith nach dem grünen Band um ihre Riesenmöpse, wickelte es sich ab und ließ es ebenfalls zu Boden flattern. Ihre großen Titten schwangen noch nicht ganz frei, da hatte ich meine Hände schon von ihrem dicken Hintern dorthin verlagert. Ich griff zu, so fest ich konnte. Sie seufzte nur wohlig. Noch nie hatte ich einen so dicken Busen gesehen – oder gar gefühlt.

Wie elektrische Funken sprang die Lust auf meinen Schwanz über. Und ich sprang auf, griff nach dem fetten Girl, drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand. Sie beugte sich willig über die schmale Bank, auf der ich gesessen hatte, und ebenso willig hielt sie mir ihren mächtigen prallen Arsch hin. Ich überlegte nicht mehr. Blitzschnell zog ich mir die Shorts aus, teilte ihre breiten Arschbacken, und suchte mir einen Eingang.

Einen süßen, rosigen, nassen Eingang. Innen drin in ihrer Vagina war Edith erstaunlich eng. Es wunderte mich; ich hatte vermutet, dass dicke Girls auch fette Muschis haben. Aber die ihre umhüllte meinen gierigen, zuckenden Schwanz eng und fest und massierte ihn. Ich hatte eigentlich zustoßen wollen, doch dann stellte ich fest, dass Edith die Kunst beherrschte, den Schwanz eines Mannes mit den Scheidenmuskeln zu massieren, und so standen wir scheinbar regungslos da, während sie mich durch die Muskelbewegungen innen unaufhaltsam zum Orgasmus trieb.

Erst kurz vor Schluss hielt ich es nicht mehr aus, stieß mehrfach fest zu, während ihre inneren Muskeln mich regelrecht umklammerten, und dann war es passiert. Ich hatte ein fettes Teen Girl gevögelt, ich hatte meine Freundin betrogen. Und ich hatte mich selbst in eine Situation hinein manövriert, wo ich es Edith kaum versagen konnte, mit in meine Tanzgruppe zu kommen. Einerseits fühlte ich mich nach dem Dicken Sex fantastisch; andererseits hatte ich schon da einen Horror vor den Folgen, die er haben würde.

Und die mir jetzt bevorstehen. Ich hoffe, ich werde sie einigermaßen heile überstehen! Man sollte sich halt auf den Sex mit fetten Teen Girls einfach nicht einlassen!.


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