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[M Dom] – Eine Nacht

Es ist ein heißer Sommerabend. Ich liege auf dem Bett in meinem Hotel. Ich warte auf dich. Mein Tag war lang. Anstrengend und voller Arbeit. Doch für dich habe ich extra den Anzug angezogen, den du so magst an mir. Draußen fahren die Autos auf der Hauptstraße entlang. Zum glück befinden wir uns im dritten Stock des Hotels. Es ist das erste mal das wir uns treffen. Wir haben uns natürlich schon oft gesehen.

Auch mit einander geredet. Bei unserer ersten Zusammenkunft in diesem Café hatte ich auch diesen Anzug an. Nie hätte ich gedacht dich so einmal zu treffen. Du hast mir den Atem genommen als du den Raum betreten hast. Wunderschön und zugleich selbstständig standest du da. Wir kamen ins Gespräch. Arbeit. Privat. Du bist Single. Wie passend… Zum Glück war deine Nummer die richtige. Wir schrieben Stundenlang. Oh und du bist selbstständig. Doch wie sich herausstellte nicht immer.

Du magst Dominante Männer. Du magst es auch mal verrückt. Im Spaß begannen wir über Sex zu reden. Bis es ernst wurde. Jetzt liege ich hier und warte auf dich. Es klopft. Erst einmal. Dann zweimal. Danach pause. Ich gehe an die Tür und frage “Wer ist da?” Du antwortest mit “Na wen erwartest du denn?”Natürlich wusste ich das du da bist. Aber gönn mir den Spaß. Ich öffne die Türe. Du stehst da.

Dein Hemd hast du wie besprochen vor der Tür bereits geöffnet und ich sehe deinen leicht durchsichtigen schwarzen BH. Ich ziehe dich an der Hand hinein. Schließe die Türe und drücke dich mit einem langen Kuss gegen die Wand. Ich ziehe dich weiter aus. Schnell stehst du im schwarzen String-Tanga da. Meine Anzugjacke ist ebenfalls auf dem Boden. Du machst dich an meinem Hemd zu schaffen. Alle Knöpfe offen. Ich drücke deinen Kopf leicht runter.

Du küsst meinen Hals. Dann meinen Bauch. Du fühlst meinen Bauch mit den Händen. Meine Hüften und meinen Rücken. Ich bewege mich nur minimal während du meine Hose öffnest. Dann drücke ich dich gegen mich. Mit dem Mund ziehst du das letzte bisschen Stoff von meinem Körper. Dein Mund küsst alles um meinen Penis herum. Dann fährt deine Zunge über ihn drüber und zum Schluss nimmst du alles in den Mund. Du Spürst wie er nach und nach größer wird.

Deine Zunge berührt ihn ganz vorne während meine Hand dir den Rhythmus gibt. Du spürst wie ich extrem geil werde. Ich beende den Blowjob und ziehe dich hoch zu mir. Ich packe fest an deinen arsch. Dann schmeiße ich dich auf das Bett. Oberkörper auf der Matratze aber Knie am Boden. Ich ziehe den String runter und küsse deinen rücken hoch bis zum Nacken. Dabei dringe ich langsam in dich ein. Tiefer und tiefer.

Du spürst mich sehr weit in dir. Ich drücke deine beine etwas auseinander um möglichst weit in dir zu sein. Dann werde ich schneller. Mit steigender Geschwindigkeit steigt auch deine Lust. Du Stöhnst. Ich haue dir auf den Arsch. Genau so fest das es leicht weh tut. “Stöhn für mich”. Du gehorchst mir. Lautes stöhnen erfüllt den Raum. Angetrieben von den Schlägen und Stößen steigt deine Lust ins unermessliche. Nach einer weile verlasse ich deinen Körper.

Ich ziehe die Hose nun ganz aus. Den Gürtel ziehe ich aus ihr heraus und binde damit deine Hände zusammen. Jetzt lege ich dich auf den Rücken. Ich beiße deinen Nacken. Deine Brüste. Küsse deinen Bauch und gehe an dir runter. Dort lecke ich erst deinen linken und rechten Oberschenkel. Ich nähere mich deiner Vagina. Sehr vorsichtig beiße ich dich dort dann. Und beginne dich zu lecken. Ich höre nicht auf bis du kommst.

Je lauter du stöhnst umso schneller und fester werde ich. Dein Orgasmus kommt. Du stöhnst laut auf. Verkrampfst dich kurz und dann lässt du locker. Nun gehe ich in die Missionarsstellung. Du siehst mein Gesicht über dir. Du spürst mich tief in dir. Deine Hände sind immer noch gefesselt über deinen Kopf und das Zimmer ist sehr heiß geworden. Dann komme ich in dich. Du spürst das es viel ist und das es gut war.

Ich lege mich neben dich. Mache dir deine Fesseln los und betrachte deinen Körper. “Gefällt dir was du siehst?” Fragst du mich. Statt zu antworten schaue ich dir in die Augen, Küsse dich und sage “Ich freue mich auf das nächste mal. Doch dieses mal wirst du mir diesen wundervollen Körper genauer Zeigen müssen. ”Wir liegen noch eine weile da. Planen das kommende Treffen. Ich schlage dir ein paar Klamotten vor die ich dir auch später Kaufe um den Spaß zu erhöhen.

Doch fürs erste war es das. Auf ein Baldiges wiedersehen….


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