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Erzieher Martin

Die folgende Geschichte fusst zum Teil auf erlebtem und zum Teil auf etwas Fantasie, jedoch sind alle Personen existierend. Veröffentlicht auf Wunsch. Ich wünsche viel Spass und gute Unterhaltung beim Lesen. Am Tag nachdem mir Heidi vor ihren beiden Söhnen den Hintern ausgeklopft hat, spürte ich ihn immer noch und war ganz schön leer. Du, lieber Leser weisst was ich meine, sie hatte mich bei Josef und Heidi zum Besuch bei ihr am kommenden Mittwochabend eingeladen und mir erst dann verraten, dass sie ihre beiden Söhne ebenfalls eingeladen hat.

Dies um den Beiden zu zeigen, dass sie auch heute noch einem Bengel den Hintern ausklopfen kann. So wie sie als alleinerziehende Mutter ihre beiden Jungs damals hie und da versohlt hat. Am Abend danach bekam ich von ihrem jüngeren Sohn, Martin, eine E-Mail:«Hallo Peter, gestern Abend konnte ich zuschauen wie meine Mutter dir s’Füdli (Anmerkung: Schweizer Ausdruck für Hintern, Popo) versohlt hat. Mir hat es sehr viel Spass gemacht zu sehen wie sie dich versohlt hat.

Nur habe ich dazu nichts gesagt, weil meine Mutter nichts davon wissen soll. Gerne lade ich Dich zu mir ein und würde Dich mit Hingabe und Aufbauend erziehen. Ich praktiziere dies seit guten 20 Jahre regelmässig. Wichtig sind einfach zwei Dinge. Erstens: der Bengel ist beim Versohlen splitternackt und zweitens: am Ende der Züchtigung ist das Füdli rot und warm. Das gründliche Aufwärmen gibt es mit der Hand über dem Knie, dann kommen verschiedene Helferlein in verschiedenen Stellungen zum Einsatz, bis genug ist.

Wenn der Zögling danach sich abmelken lässt, dann umso besser, ist aber nicht Bedingung. Melde Dich, Martin. »Ich war hin und her gerissen. Soll ich, soll ich nicht! Nur ein Mann, er möchte mich erziehen, sprich mir den Hintern ausklopfen während ich ganz nackt bin? Für ihn sprach die Tatsache Hingabe und Aufbauen, es ihm Spass mache, er Erfahrung habe und sympathisch schreibt. Also schrieb ich ihm zurück, er antwortete auch immer prompt, sehr nett, höflich und doch bestimmend.

Der ausschlaggebende Grund für meine Zusage war, dass er mir schrieb: «Natürlich nicht hart und brutal! Sonst ist der Spass für den Erzieher auch viel zu schnell vorbei. Du kennst meine 2 Sachen die mir wichtig sind. Der 3-te Punkt wäre schön aber keine Bedingung. Werde ich dein Erzieher oder nicht? Ja oder Nein. »Mir war Martin schlagartig sympathisch und sage ihm gerne zu. Schliesslich hat mich seine Mutter schon vor seinen Augen übergelegt und ausgeklopft, wieso er nicht, schliesslich hat er es von ihr früher auch bekommen.

Ausserdem möchte er es ja hie und da machen, was bestimmt nicht schädlich ist. Schnell hatten wir einen passenden Termin ausgemacht, wann ich zum ersten Mal zu ihm zur Erziehung komme. Ich fuhr rechtzeitig los, mit pochendem Herzen, denn ich wusste ja was mir bei Martin blühen wird. Da ich zu früh dort war, ging ich ein paar Schritte, rauchte eine Zigarette, warf mir ein Bonbon ein und klingelte zur abgemachten Zeit bei ihm.

Mir klopfte das Herz!!Die Türe öffnete sich augenblicklich und Martin, ein sympathischer Mann, bat mich herein. «Hallo Peter, toll dass Du so pünktlich bist. Komm herein. » Ich trat in seine Wohnung und er sage ganz bestimmt: «Hier ziehst Du Dich aus, ganz nackt! Und dann gibt es etwas zu trinken. »Er schaute mir ungeniert zu als ich mir Hemd und Hosen auszog. Schlussendlich stand ich splitternackt vor ihm und er musterte mich ganz unverblümt.

War mir schon ein wenig peinlich, denn ich dachte ‹er versohlt mich ja demnächst›. Doch Martin sage «Komm wir trinken zuerst etwas und dann, Peter, …» er lacht und reichte mir ein Glas Cocke. Martin sass auf dem einzigsten Stuhl, ich stand vor ihm und nahm dankbar das Getränkeglas entgegen. Ganz ungeniert mustere er mich von oben bis unten, wobei sein Blick ganz selbstverständlich in meiner Körpermitte hängen blieb. «Schön Peter, dass Du wie ein Lausebengel, was Du ja bist, da untenrum» er fasste mir ans Heiligtum «völlig ohne Haare bist.

Das passt mir sehr. Doch Du weisst, dass Du heute noch von mir Dein Füdli versohlst bekommst?»Mich durchlief ein wohliger Schauer als er mich ungeniert in der Körpermitte anfasste. «Ja Martin, das weiss ich sehr gut, ich werde heute wohl von Dir versohlt werden. Deshalb und weil Du so nett bist, bin ich ja auch da. »«Genau Peter, dazu wird es kommen. Doch zuerst noch die eine und andere Frage. Es hat mir gewaltig Spass gemacht zu sehen wie meine Mutter Dich versohlt hat.

Das hat sie früher mit mir und meinem Bruder auch gemacht. Nur viel intensiver und mehr wie Dich! Du weisst, dass sie mich als Bengel versohlt hat?»«Ja das weiss ich, hat sie beim Kennenlernen gesagt, aber mehr nicht. »«Dachte ich mir doch! Also weisst Du es, ok. Du wurdest und wirst ja auch versohlt. Doch als mein Bruder und ich gegangen waren, hat sie Dir nochmals s’Füdli versohlt?»«Nein Martin, hat sie nicht gemacht. »«Hat sie Dich danach ausgemolken oder zugeschaut wie Du dich melkst?»«Martin, die Frage ist mir sehr peinlich.

Darauf möchte ich nicht Antworten. »«Peter! Ich kenne meine Mutter, also keine Ausflüchte oder Unwahrheiten, sonst holst Du gleich den Rohrstock. Und kein Wort zu ihr, dass ich Dich erziehe! Also hat sie dich danach ausgemolken oder nicht!?»Was sollte ich nun sagen oder machen? Ich wollte Martin nicht anlügen, vor dem Rohrstock hatte ich eh Bammel, also ihn auf keinen Fall auf den kalten, nackten Hintern bekommen. Ganz klar hatte ich schon mehrmals gelesen, dass der Rohrstock bei der Bengel Erziehung sein müsse.

«Sicherlich sage ich kein Wort zu Deiner Mutter, dass Du mich erziehst, das bleibt ganz unter uns beiden bitte. » — «Peter, willst gleich den Rohrstock holen oder bekomme ich Antwort auf meine Frage?!» Ihn kann ich nicht vom Thema ablenken, er ist wohl sehr konsequent, schoss es mir durch den Kopf. So beeilte ich mich ihm wahrheitsgetreu zu antworten auch wenn mir dies peinlich war: «Ja, sie hat hat mich danach ausgemolken. » erwiderte ich kleinlaut.

Martin lachte und sagte: «Das dachte ich mir doch! Denn Dein Bengel-Schwänzli sah immer ganz toll und anmachend aus als sie dich versohlt hat. Dich hätte ich auch ausgemolken!» Ich schlukte. «Somit ist auch Punkt 3 geklärt und ich kann dich danach ebenfalls ausmelken. Punkt eins ist ja erfüllt, also» mit einem Ruck schob er den Stuhl auf dem er sass zurück. «Also Peter, kommen wir zum Punkt zwei, Dein Füdli gründlich aufwärmen. » Noch ehe ich mich versah zog er mich über seine Knie, so dass mein Hintern mittig darüber lag und schon traf seine Handfläche auf meine nackte Backe.

Nicht feste, aber ich spürte sie und das Geräusch war gut vernehmlich hörbar. Immer wieder bekam ich einen Klaps, mal auf die rechte, mal auf die linke Popo-Backe, mal fester, mal feiner aber nie unangenehm. Mal traf mich seine Hand in schnellem Takt, mal ganz langsam, fast bedächtig. Als ich anfing zu stöhnen und zappeln umfasste mich sein anderer Arm an der Taille und hielt mich fest. «Peter, ich habe dir geschrieben, dass ich Dich zuerst gründlich aufwärme.

Dein Füdli muss ich noch mehr vorbereiten und erst dann lasse ich Dich erleben wie ich gedenke dich in Zukunft zu erziehen!» Seine Hand strich mir über die hinten Backen und er versohlte mich weiterhin locker aus dem Handgelenk heraus. Je länger je mehr spürte ich meine Erziehungsfläche. Sie wurde wärmer und wärmer aber ohne dass es mir Unwohl war. Hie und da musste ich tief Luft holen, entfuhr mir ein «autsch» oder «ahh» was Martin jedoch nicht davon abhielt meine Pobacken weiter auszuklopfen.

Ich weiss nicht wie viel Zeit verstrichen war, aber ganz sicherlich mehr wie nur 15 Minuten. Mir kam es sehr lange vor, als Martin sagte: «So Peter, steh auf. Dein Hintern ist nun schön warm und auch völlig rot. » Ich erhob mich dankbar. «Ach schau an!» fuhr er weiter «Dir hat es wohl gut getan so versohlt zu werden. Sehe ich doch an Deinem Schnäbeli (Anmerkung: Schweizer Ausdruck für das männliche Teil von einem Jungen).

Es hat seine Grösse verändert. » Ganz selbstverständlich umfasste seine Hand dabei mein Glied, betrachtete es und sagte: «Toll, aber darum kümmere ich mich später. Zuerst zeige ich Dir mal wie ich Dich in Zukunft erziehen werde. » Wieso massiert Martin meinen Kleinen und das Gehänge? Mein Kleiner wird ja immer fester! Das ist doch gemein und peinlich für mich. Schliesslich will er mich versohlen und nicht ins Bett hüpfen. «Peter,» riss er mich aus den Gedanken, «Dein Füdli ist nun schön aufgewärmt und bereit.

Zeit, dass Du das eine und andere Helferlein in verschiedenen Stellungen kennenlernst. Als Vorgeschmack für deine zukünftige Erziehung durch mich. » Mir rutschte das Herz in die Hosen, die ich nicht mehr trug. ‹Er will mich wohl echt und wirklich Erziehen?! – Martin mag das wohl!? – Es macht ihm echt Spass. ›Martin: «Heute ist es ein Kennenlernen und das vertiefen wir dann im Laufe der Zeit, damit Du ein gut erzogener Lausebengel wirst.

Knie Dich nun auf den Stuhl und beuge Dich über die Lehne. …. So ist es richtig, s’Füdli schön raus strecken, …. ja genau so! Wunderbar. »Klatsch! Sein erster Klaps traf meine Hinterbacken, doch der zweite folgte sogleich wie der Nächste und dann alle weiteren, bis er dachte es genüge. Ich muss sagen, ich spürte jeden Schlag, jedoch nie unangenehm, klar entfuhr mir hie und da ein stöhnen oder gar ein «aua». «So, Peter, dies war mein Pantoffel auf Deinem Füdli.

Nun machen wir weiter. Lege Dich über diesen Hocker, das Füdli will ich oben haben!»Ich tat wie geheissen. Diesmal griff griff Marin nach einem Lederpaddel und versohlte mich damit. Es folgten noch Tawse und eine Soft-Peitsche. Martin setzte sich in den grossen Sessel, lachte mich an und sagte: «So, komm her, nun zeige ich Dir noch die Bingo-Bongo-Stellung die ich sehr mag. Und dann lass Dich überraschen was noch kommt. »Oh-meno! Ich stelle mich mit dem Rücken zu ihm über seine beiden Knie, beugte mich nach vorne, stütze beide Hände auf dem Boden ab und hob meine Beine auf den Sessel neben ihm.

War mir ja schon klar, dass Martin freien Anblick hatte auf meine beiden nackten Backen, die Spalte dazwischen, das Löchlein, die Eierchen und den Rest vom Gehänge. Doch was soll es, er ist der Erzieher. Und so versohle er mich in der Stellung ganz gründlich, meine Erziehungsfläche wurde höllisch heiss und ich spürte sie!! Und doch, ich war hingerissen zwischen seinen Schlägen und seiner Hand die mein gesamtes Gehänge umfasste und damit rumspielte. Will er mich festhalten, versohlen, züchtigen oder gar melken? Unbeirrt versohlte er mich in dieser Stellung.

Und wie gründlich!«So Peter, nun kennst Du einige Helferlein die Dich in Zukunft bestrafen werden. Du kannst nun aufstehen, dich etwas erholen, denn Dein Ärschli leuchtet nun ganz schön! Komm, stell Dich hier vor den Tisch, jedes Bein an an Tischbein. Ich binde Dich fest» Ich tat wie geheissen und war gespannt was nun kommen wird. «Lege dich auf den Tisch und streck Deinen Arsch raus schön raus! Du kannst Dich vorne an der Tischkante festhalten».

Marin band mich an beiden Füssen an den Tischbeinen fest, legte ein Kissen auf die Tischkante und ich mache was er anordnete. Kann mir ja vorstellen wie mein Ärschli sich rausstreckte. Mit gespreizten Beinen und kaum einer Bewegung fähig, lag ich auf der kühlen Tischplatte. Ich hörte wie er das Zimmer verliess um kurz darauf wieder zukommen. Ich lag, wie von ihm angeordnet auf dem Tisch und er sagte: «So Peter, nun lernst Du mein Lieblingsinstrument kennen.

Dies ist in Zukunft unvermeidlich wenn ich Dich erziehe. Du weisst sicher, dass der Rohrstock bei der Bengel-Erziehung wunder bewirkt und dieser ist frisch gewässert. Heute bekommst Du 6 Hiebe damit. Danach bist du bestimmt ordentlich versohlt und dann erlöst. »Noch bevor ich etwas sagen konnte traf mich sein erster Hieb über beide Backen. Der Zweite traf mich knapp unterhalb des ersten Treffers. Beim dritten Treffer holte ich ganz tief und hörbar Luft. «Peter, Du hast es beinahe geschafft.

3 folgen noch. »Er gönnte mir eine kleine Pause während die ersten 3 Streiche vom Rohrstock auf meinem Hintern sehr gut spürbar waren!«Mach Dich bereit, Peter. Es folgen die restlichen 3. » Ich hielt mich an der Tischkante fest, kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen. Er zog mir den Rohrstock dermassen schnell drauf, dass es sich beinahe anfühlte wie ein Hieb damit. «Na, Dein Füdli leuchtet ja ganz schön rot und warm ist es sicherlich auch!» Martin lachte.

«Ich lasse Dich so noch etwas liegen damit Du Dich entspannen kannst und wieder zu Dir findest. »Dankbar blieb ich liegen, spürte wie mein Hintern Wärme verbreitete und genoss es auch. Ich hörte wie Martin im Zimmer umherging, mal den Raum verliess um kurz darauf zurückzukommen. «Peter, ich bin am Ordnung machen, bleib ruhig so liegen und erholte Dich derweilen von der Züchtigung. » Was ich ja noch so gerne tat. «Doch dein Füdli sieht echt geil aus so frisch versohlt! Keine Angst, ich binde Dich schon wieder los, keine Angst.

Bleib noch liegen. » Martin am lachen. Ich konnte mir ja sehr gut vorstellen was er alles sah und wie rot-leuchtend mein Hintern war. Schliesslich spürte ich ja die Wärme, mit Genuss!Ich hörte ein Stuhlrücken hinter mir. «Peter, meine Mutter hat Dich abspritzen lassen. Hat sie Dich ausgemolken?» – «Ja, Martin, hat sie gemacht. » War ich kleinlaut, denn dieses Thema war mir irgendwie peinlich. «Was sie kann, kann ich schon länger und was sie darf, darf ich ja auch.

Ich werde Dich nun schön und ganz gründlich massieren bis Du geil abspritzt – mach Dich auf etwas gefasst!»Dabei hat er die ganze Zeit meine beiden kleinen Kugeln im Sack umfasst gehalten, mit ihnen gespielt und sie fein geknetet. Die Wirkung blieb nicht aus, ich stöhne leise, seine andere Hand erfasste meinen kleinen Herrn und begann ihn sanft zu massieren. Ich stöhnte noch mehr weil ich spürte, dass sich da etwas versteifte. Was ihn aber nicht davon abhielt weiter zu machen.

Mal sanfter, mal fester und bestimmender. Nichts liess er aus!Weitere Details dazu verrate ich hier nicht. Nur soviel: er hat seine Vorhersage absolut Wahr gemacht und in die Tat umgesetzt, mich wundervoll und frech massiert, mich gründlich ab- und ausgemolken bis ich ganz ober-geil abspritzte, bis ich völlig leer war und mein Schnäbeli, mehr Tod wie Lebendig, klein, schlaf und weich war. Ermattet blieb ich noch ein paar Minuten liegen, dann tranken wir noch etwas zusammen und redeten noch.

«Peter, mir hat es Spass gemacht Dein Füdli zu versohlen, ich hoffe nicht zum letzten Mal. Kommst Du wieder vorbei?» «Ja, Martin, auch mir hat es Spass gemacht auch wenn es etwas frech war. » «Freut mich doch Peter. Ach das macht doch nichts, dann war es halt lustig und frech. Hauptsache es hat Spass gemacht. Und das nächste Mal trägst Du bitte den Cock-Ring mit den schmalen Lederbändel und den Schnallen. »Dies war das erste Mal bei Martin, aber nicht das letzte Mal.

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