Skip to main content

Zusehen ja, anfassen nein!

Heute möchte ich, mal eine Geschichte erzählen, die Jens…. Jens mag sie überhaupt nicht, ich finde auch in Rückschau das Ganze sehr spannen und erinnere mich trotz allem gern an den Abend. Jens und ich waren mittlerweile über ein Jahr zusammen. Jedes Jahr fand in seiner Familie ein Familienfest statt, neben den zig Geburtstagen und Hochzeiten und weiß der Geier was für Festen seiner sechs Tanten und Onkel und 26 Cousins und Cousinen… Auf jeden Fall Fand er, es wäre nach über einem Jahr an der Zeit, dass ich mich auch mal auf so einem Fest einfinden sollte.

Ich finde Familienfeste in meiner Familie schon immer ätzend, aber dann seine Familie, die ach so tolle Ex-Freundin immer als Menetekel irgendwo in der Luft schwebend… Zum Glück sollte es Alkohol geben. Also fuhren wir hin. In eine Bayrische Mittelstadt, in der Mitte aller Familienmitglieder, wir mussten zwar fast 3 Stunden Fahren, aber ja, wir trafen uns halt dort… Dort angekommen das Hotelzimmer bezogen und zum obligatorischen Spießrutenlauf am frühen Nachmittag. Erst mal allen Tanten und Onkeln vorgestellt worden.

Dann den Cousins Cousinen… Man merkte, dass früher noch kein Netflix erfunden war… Zum Glück kannte ich schon Jens‘ Bruder und dessen neue Freundin. Die war auch zum ersten Mal dabei und wir standen eigentlich immer die ganze Zeit beisammen, damit wir uns wenigstens ein bisschen austauschen konnten. Mir war klar das über uns beide getuschelt wurde, schließlich waren wir die Neuen in der Familienbande, und so war das halt wirklich eine Art Schau-laufen am Nachmittag.

Wir standen nach der Begutachtung eher nebenbei es wurde über alles Mögliche gesprochen und wir waren halt noch nicht in den Themen drin. Wir warteten das Abendessen ab aber auch hier waren es die alt eingesessenen Grüppchen die sich unterhielten. Der Alkohol floss bei allen in Strömen, aber es kam für mich keine echte Feierlaune auf. Und auch die Freundin von Jens‘ Bruder, Susi, war nicht sonderlich begeistert. Irgendwann fassten wir einfach den Entschluss zu behaupten wir gehen ins Bett, wollten aber noch einen Absacker im benachbarten Irish Pub trinken gehen.

Ich sprach mit Jens, der wollte aber nicht mit, also gingen nur wir zwei. nebenan angekommen quatschten wir noch knapp ne Stunde und Susi wurde immer müder und wollte gerade gehen, da kam ein irgendwie bekanntes Gesicht die Tür herein. Ein Cousin von Jens. Um einiges älter als er, und ein bekannter Charmeur, Jens hatte mich zuvor von ihm „gewarnt“, dass er gerne flirtet. Und kaum hatte er uns gesehen saß er schon bei uns.

Susi war ja schon am Aufbrechen, und ließ sich auch von seinem Charme nicht zum Bleiben überreden. So Saßen ich und Sascha dann gemeinsam in diesem Irish Pub und unterhielten uns. Ich spürte, dass seine Blicke nicht die eines Cousins meines Mannes waren, sondern, dass er mich jetzt schon gerne abschleppen würde… Ich wusste, dass mein Mann nicht so gut mit ihm konnte und ich dachte mir dann plötzlich einfach, komm quäl ihn ein wenig.

Die Lippen leckend befeuchten, mit den Haaren spielen, immer wieder mal verschämt von unten ihn angrinsen… er sprang total darauf an und flirtete mit. Ich merkte schnell wieso er bereits drei Mal verheiratet war, er spielte das Spiel ganz virtuos, war charmant und auch die unauffälligen Berührungen setzte er unaufdringlich. Was mich etwas schockierte war, dass er das machte, obwohl er ja wusste, dass ich mit seinem Cousin zusammen bin. Ganz unmerklich rückte er immer näher an mich heran, und als er mal für einen anderen gast der an uns vorbei lief Platz machen musste saßen wir endgültig nicht mehr uns gegenüber sondern nebeneinander.

Natürlich rückte er nun auch nicht mehr weg. Nach einer Geschichte bei der er wild gestikulieren musste legte er dann auch seinen Arm nur auf den Tisch nein diesmal legte er seine Hand auf meine. Vor meiner festen Beziehung mit meinem Mann hätte spätestens jetzt das Küssen angefangen und in wildem Sex geendet. Aber das fand ich nicht angebracht… und doch war ich… ich gebe zu ich war geil und ich wollte schauen was passiert.

Also drehte ich mich für unsere letzte Bestellung vor Sperrstunde zum Barkeeper um und um mich abzustützen legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel, und dort blieb sie nun auch. Viel zu hoch um Unschuldig zu sein… aber ich wollte ja auch etwas reizen. Er nutzte den Trick im geschäftigen Grundrauschen einer Bar immer leiser zu sprechen, damit man sich mit den Gesichtern immer näher kommt, man möchte ja den anderen auch akustisch verstehen können.

Die Nähe der Gesichter vermittelt dann eine Art Vertrautheit, die oft gar nicht gegeben ist. Aber so geht nun mal das Spiel. Ich spielte mit. Unsere Gesichter waren sich sehr nah. Ich konnte die Wärme seiner Haut spüren. Es kam zu der von mir erwarteten Gesprächspause die man normalerweise gut in einem Kuss enden lassen konnte. Ich drehte mich noch mehr zu ihm, blieb knapp zwei Sekunden so, bis ich seine Initiative für den Kuss sah… und drehte mich dann zum Barkeeper um, und forderte zwei Rechnungen.

Auch wenn er zahlen wollte, ich wollte nicht in seiner Schuld stehen und zahlte selbst. Und der verlorene Kuss, der war für ihn noch nicht aus der Welt, das merkte man ihm an. Wir gingen an die frische Luft und hätten die 100 Meter zum Hotel zurück gehen können. Er kam aber hier aus der Stadt und deshalb fragte ich Ihn ob wir nicht noch irgendwo hin könnten… ich wusste zwar nicht wie das heute enden sollte, aber noch war ich nicht fertig… wir liefen ein wenig durch die Mai-Nacht und kamen irgendwann an einem Park an, Blick über die Donau eine Bank… wir setzten uns und er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel… Ich wusste immer noch nicht wo das alles hin führen sollte… vielleicht wäre ein Frontalangriff Sinnvoll? Also fragte ich direkt hinaus: Was passiert hier zwischen uns denn heute noch.

Er schien darauf gewartet zu haben, denn es kam ein promptes: „was du erlaubst. “ Nun war ich wenigstens sicher, dass er auch verstand, dass nicht alles gehen muss… Darauf konnte ich aufbauen… also fing ich an ihn noch wilder zu machen: „Fändest du es gut, wenn ich jetzt mein Kleid etwas hoch ziehe… und mein Höschen ausziehe“ fragte ich, während ich es einfach tat. Ich war noch immer geil, und wurde immer heißer, ich spürte das als ich mein Höschen auszog, wie feucht es war… und er legte seine Hand wieder genau auf die selbe Stelle an meinem Oberschenkel wie vorher… Ich setzte mich mit gespreizteren Beinen hin, präsentierte mich ihm.

Und er fixierte mit seinem Blick meine rasierte Spalte. Der Zeigefinger seiner Hand begann mich leicht zu streicheln. Ich atmete tief ein, und legte meine Hand auf meine Pussy. Sanft streichelte ich über meinen Kitzler. Ich Spürte seine Blicke. Mittlerweile streichelte seine Hand sanft die Innenseite meiner Schenkel. Nur noch wenige Zentimeter trennten seine Hand von meiner feuchten, warmen Muschi. Ich steckte langsam meinen Finger in mich hinein. Spielte sanft mit mir. Nun spürte ich seine Hand an meiner Hand in meinem Schritt… Als er dann gerade zulangen wollte legte ich ihm meinen feuchten Zeigefinger auf den Mund und sagte nur „äh-äh, anschauen ja, anfassen nein!“ Und grinste ihn über beide Ohren an.

Aber er war überhaupt nicht sauer. Im Gegenteil ihm schien selbst das zu gefallen… Wir liefen gemeinsam zurück ins Hotel. Und ich war wirklich böse. Ich fragte ihn ob er sich vorstellen könnte wie es jetzt gewesen wäre wenn ich ihm eben auf der Bank die Hose geöffnet hätte. Seinem Schwanz beim groß und steif werden in meiner Hand zugesehen hätte. Und mich dann langsam auf ihn gesetzt hätte, seinen harten Schwanz in meinem warmen Schoß aufnehmend.

Er durchschaute langsam mein Spiel und meinte nur, er würde es ja bestimmt gleich spüren. Und er könnte dann auch mal meine Stimme hören, wie sie klingt wenn ich komme. Er hatte mich eindeutig durchschaut, denn ich wurde durch dieses Bild nur noch geiler. Im Hotel angekommen gingen wir direkt zu seinem Zimmer. Ich wusste was meine Grenze ist, trotzdem war ich gleichzeitig geil und gespannt ob er nicht doch irgendwann einen Rückzieher machen würde.

Ich setzte mich auf den Sessel. Nein ich setzte mich nicht, nein ich flätzte mich rein, hockte breitbeinig drin, mein Kleid rutschte mir hoch und er hatte wieder, diesmal aber mit Beleuchtung, direkten Blick auf mein unmöbliertes Untergeschoss… lässig ging er an die Minibar und holte sich einen dieser sündhaften teuren Billigwhiskeys und mir ein Wasser. Er schlenderte zu mir, prüfend in meinen Schritt schauend und reichte mir das Wasser… Grinsend ließ er es los als ich danach gegriffen hatte und meinte es sei kalt genug, dass ich mal meine Nippel damit stellen könnte… er schlenderte zurück und ich hielt mir wirklich die kleine kalte Flasche an die Brust, streichelte ein klein wenig damit um meine Brustwarzen unter dem Kleid und der Effekt war da, mein Nippel wurde hart und zeichnete sich eindeutig ab.

Ich fragte ihn ob ihm das denn alles gefiel. Er fragte och ich sehen möchte wie sehr es ihm gefiel… Mir wurde klar, dass ich mehr und mehr mit dem Feuer spielte und mich zu verbrennen drohte. Ich wusste genau, das die richtige Antwort war, „Nein Danke und jetzt gute Nacht“ stattdessen hörte ich mich sagen, ja, zeig doch her. Ich schaute dabei zu wie er seine Socken auszog und auf seine Schuhe legte, seinen Gürtel öffnete und auszog, langsam seine Hose aufknöpfte, sich umdrehte und sie akkurat aufhängte, seine Boxershorts auszog und auch die akkurat hinlegte sich umdrehte und mir eine gut erigierte Latte zeigte.

Sie war nicht riesig, aber auch keinesfalls klein, und sah eigentlich wirklich so aus, als könnte sie sich richtig gut anfühlen. Er machte weiter und knöpfte sein Hemd auf. Ich überlegte mir wie es wohl wäre wenn er nicht Jens‘ Cousin wäre… ich würde wahrscheinlich schon längst unter ihm liegen meine Beine um ihn geschlungen, seinen Oberkörper auf meine Brüste gedrückt und sein Schwanz tief in mir vergraben, mit je der Bewegung seiner Hüfte einem Orgasmus näher kommend, keuchend und immer mehr fallen lassend… Oh weh, ich fürchtete in dem Moment die Kontrolle über mich zu verlieren… Während er sich auf die Ecke des Bettes setzte das direkt mir gegenüber stand zog ich meine Stilettos aus zog das Kleid über meinen Kopf und öffnete meinen BH.

Wir saßen uns nun ganz nackt gegenüber. Ich kuschelte mich in den Sessel und legte wieder meine Hand in meinen Schoß. Er saß mir gegenüber. Wir sahen uns wortlos an. Meine andere Hand streichte über meine Brüste. Spielte mit meinen Nippeln. Mein Finger streichelte sanft über meinen Kitzler und er schaute mir zu und umklammerte mit seiner Hand seinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam. Ich nahm meinen Mittel und meinen Zeigefinger und spreizte meine Muschi, damit er ein wenig mehr sehen konnte.

Dann griff ich mit beiden Fingern in meine saftige Öffnung. Er leckte sich die Lippen. Ich bilde mir ein ganz genau zu wissen, dass er jetzt gerne seine Zunge in meine Pussy geschoben hätte, seine Zungenspitze mit meinem Kitzler gespielt hätte. Seine Wangen an den Innenseiten meiner Schenkel und eventuell sogar einen seiner Finger in mir drin. So saßen wir uns gegenüber und schauten uns dabei zu wie wir uns gegenseitig nur noch viel geiler machten.

Ich wusste nicht genau wieso, aber ich stand auf lief an ihm vorbei und legte mich auf Bett. Ich hatte jetzt keine Sorge mehr, dass er sich nicht zurückhalten würde, er schien damit abgeschlossen zu haben, ich hatte Angst ich könnte mich nicht zurückhalten. Trotzdem legte ich mich auf Bett neben ihn. Er kippte sich zu meiner Seite um und ich lag da, mit breit gespreizten Beinen und versuchte ihm einen tiefen Einblick zu bieten.

Wieder ließ ich meine Fingerspitzen über meinen Bauch meine Beine meinen Venushügel gleiten und räkelte mich auf seinem Bett. Die Stille wurde von mir durchbrochen als ich ihn fragte was er denn nun tun würde, wenn er könnte wie er wollte. Plötzlich kletterte er mir entgegen. Schob sich über mich. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Sein Schwanz war nicht mal mehr Millimeter von meiner Muschi entfernt. Sein Gesicht über meinem. Ganz nah und doch berührte er mich überhaupt nicht.

Er schaute mir in die Augen und meinte: „Ich würde dich meinen Namen rufen lassen. Ich würde dich ausfüllen, und deine Träume erfüllen. “ So blieb er ein paar Sekunden über mir und schaute mir in die Augen. Dann krabbelte er zurück auf seine Ecke. Ich war total perplex. Vor allem hätte ich nicht gewusst was ich gesagt hätte, hätte er seine Chance genutzt und mich einfach genommen. Ich war geil und irgendwie auch bereit… bis heute kann ich mir dieses Gefühl kaum erklären.

In diesem Moment dachte ich aber daran wie gerne ich jetzt gerade wirklich einen Schwanz in mir hätte. Wie gerne ich es spüren würde gefüllt, erfüllt zu sein… zu meiner Schande muss ich gestehen, wurde mir klar wie böse das ganze Theater von mir war. Und zur größeren Schande muss ich gestehen, dass ich es einfach super heiß fand. Und ich bin mir sicher, dass es Sascha auch gefiel… Ich weiß nicht ob ihm in dem Moment bewusst war wie nah ich eigentlich war ihn ran zu lassen.

Es würde ja in der Familie bleiben. Oder wäre es gerade deshalb schlimmer? Mein moralischer Kompass scheint ja oft nicht wirklich eingenordet zu sein… Jetzt wollte auch ich mal mit dem Feuer spielen, ich rollte mich zur Seite und vom Bett herunter. Ich lief um ihn herum und streichelte dabei seine Schultern mit meinem Finger. Ich ließ meinen Finger an seinem Arm heruntergleiten und stoppte an seiner Hand. Dann kniete ich mich vor ihn.

Ich sah seinen Schwanz direkt vor mir. Stramm und hart. Ich nahm seine Hand und führte sie an seinen Riemen, er sollte ihn selbst umgreifen. Ich führte seine Hand auf und ab. Ich berührte nur seine Hand. Meine Lippen, mein Mund, waren ganz nah. Er konnte sich ungefähr dieses sensationelle Gefühl vorstellen, wenn meine Lippen sich jetzt um seinen Schwanz legen würden. Wenn seine penisspitze von meiner Zunge umkreist würde. Wenn er das warme, weiche, sanfte innere meines Mundes spüren könnte.

Stattdessen führt meine Hand seine und wichst ihn… Ich werde noch perfider, ich tu so als würde meine Zunge über seinen Schwanz streichen, dabei ist es meine Hand die ich ablecke… Sein Blick ist verschmitzt… ich bin mir sicher er würde es jetzt genießen von mir geblasen zu werden… und ich gebe auch zu in diesem Moment würde ich furchtbar gerne einen Schwanz spüren. Aber er ist tatsächlich auf seine Art ein Gentleman. Er macht keine Anstalten mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz zu drängen, nestelt nicht an meinen Fingern rum, damit ich ihn streichele und nicht er sich selbst… ich stehe auf und gehe auf der anderen Seite als ich gekommen bin wieder um ihn herum.

Wieder streife ich dabei nur ganz sanft mit meiner Zeigefingerspitze über seine Haut. Jetzt möchte ich mal das versuchen, was ich für mich persönlich am heißesten finde entscheide ich. Ich krabbele auf das Bett auf allen vieren. Ich stelle mir immer vor dass es für einen Mann besonders heiß aussehen muss der Blick frei auf beide Löcher. Und dann doch alle Möglichkeiten, mit den Brüsten zu spielen, den Nacken zu beißen, die Haare zu packen… Ich mag diese Position einfach, auf allen vieren von hinten genommen zu werden ist eigentlich immer ein Orgasmus Garant.

Und aus diesem Grund war ich der Meinung das müsste auch ihn endgültig heiß machen… auf allen vieren ihm direkt meinen Hintern hindrehen kniete ich auf diesem Bett. Ich legte meinen Oberkörper ab griff unter meinem Bauch nach hinten und spreizte wieder ein wenig meine Spalte. Ich hauchte ihm entgegen, ob er wüsste wie geil es sich jetzt anfühlen würde, wenn er mich jetzt von hinten nehmen würde. Und in meinem Kopf hatte ich das Bild wie tatsächlich starke Hände meine Hüfte packen und ich hart und kräftig von hinten gestoßen werde… ein prickeln und zittern durchzieht meinen Körper.

Und anscheinend habe ich Erfolg ich sehe wie er immer schneller seine Hand die seinen Schwanz hält bewegt. Immer noch das Bild wie ich von hinten gestoßen werde im Kopf lasse ich einen und direkt einen zweiten Finger in meine Spalte gleiten. Auch meine Bewegungen werden schneller und schneller… da ich ja wirklich sehr nah neben Sascha kniete dachte ich, ich könnte seinen Atem spüren. Kurz geht mir wieder durch den Kopf wie ich reagieren würde wenn er mich jetzt packt.

Seinen Schwanz in meiner durchaus bereiten Pussy vergräbt mich stößt, nimmt wie er mich nehmen will und ich … Ich würde was tun? Meine Finger wandern tiefer in mich. Ich atme schneller. Und ich höre auch, dass er immer schneller atmet… meine Finger in mir krümmen sich in einem immer schnelleren Rhythmus, und auch seine Bewegungen klangen immer schneller… Für mich war der Moment erreicht. Ich wusste er würde heute keinen versuch mehr unternehmen mich rum zu kriegen.

Also mussten mir meine Finger gerade genug sein. Waren sie ja schon oft genug. Also ließ ich mich fallen in dieses schwebende Gefühl der Extase. Ich spürte die Wellen durch meinen ganzen Körper fließen und atmete tief ein, um noch tiefer auszuatmen. Und halb neben Sascha zusammenzusinken. Und er? Wir waren so zu sagen gemeinsam gekommen. Ich sah ihn neben mir sitzen. Seinen harten Schwanz in der Hand. Ein bisschen Sperma auf den Fingern und mehrere Flecken auf dem Boden… die Tropfen vom Boden wollte ich nicht unbedingt, Hotelboden-Fussel sind nicht meines, aber ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig mich zügeln musste ihn nicht sauber zu lecken.

Außerdem hatten wir uns nicht eben gezeigt, dass wir auch so harmonieren, da könnten wir doch… Post-koital kann ich kaum denken, deshalb zog ich mich schnell an. Er legte sich leger auf sein Bett. Für ihn war es ein Sieg. Und für mich irgendwie auch. Ein Gemeinsamer? Einer jeweils über den anderen? Einer von jedem über sich selbst… in diesem Moment war es mir zu philosophisch darüber nachzudenken. Ich sagte ihm gute Nacht und er mir, und nachdem ich aus der Tür war, war ich ihm und mir dankbar, dass nicht wirklich etwas passiert war… Als ich dann am frühen Morgen in Jens‘ und mein Zimmer kam wachte Jens kurz auf, legte seinen Arm um mich und zog mich an sich heran.

Es fühlte sich gut an wenigstens noch ein paar Minuten in diesen Armen zu schlafen. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch fehlte Sascha, er musste wohl Schlaf nachholen. So kam es dann wenigstens nicht direkt zu einer Konfrontation. Im Auto auf der Heimfahrt erzählte ich Jens alles, der total schockiert war. Seit dem haben die Familientreffen ein neues Highlight: Jens der Versucht mich und Sascha mit Blicken zu töten, und Blicke von mir und Sascha, mit Bildern von dieser Nacht im Hinterkopf und den Gedanken von uns beiden was hätte passieren können.

Aber um ehrlich zu sein, wirklich miteinander gesprochen haben wir seit diesem Abend gar nicht mehr….


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!