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Fotoleute eben

Am Wochenende hatten wir uns verabredet, um in einer alten Fabrik Bilder zu machen. Wir waren ein bunter Haufen vom örtlichen Fotoclub und wollten an diesem Tag Bilder in den alten Fabrikhallen bei verschiedenen Lichtsituationen machen.
Wir das waren dann 3 Männer (Franz, Erwin und ich) und zwei Frauen (Carmen und Bea die in Wirklichkeit Beate hieß). Die Fabrik wurde vor ein paar Jahren stillgelegt und teilweise ausgeschlachtet, d.h. überall standen noch alte Utensilien rum, die wir nun entsprechend in Szene setzen wollten. Ich war zwar der Älteste in der Gruppe aber wohl am Beweglichsten, denn da wo ich hinkam taten sich die anderen Männer schwer – sie hatten auch etwas mehr Bauch als ich ;-).

Die Frauen fanden es geil wie wir da zwischen den Maschinen rumkrabbelten und irgendwann meinte dann Carmen zu mir: „Das sieht eigentlich ganz gut aus wie Du da so rumkrabbelst. Davon mache ich jetzt auch mal Bilder. Normalerweise machen in so alten Hallen ja vornehmlich Männer auch spezielle Aktaufnahmen, aber das hier sieht auch gut aus, so aus der weiblichen Perspektive. Klar nackt wäre es ja auch geil aber was nicht ist kann ja noch werden.“

Ich kroch jetzt also auch mal als Fotomodel durch die Halle, postierte mich am Fenster oder zwischen den Maschinen. Auch knöpfte ich mein Hemd auf, bzw nach 10 Minuten zog ich es auch aus. Da war zwar mein alter Bauch zu sehen aber den Frauen gefiel es. Die beiden anderen Männer interessierte es weniger. Sie verzogen sich in eine andere Halle und meinten dann auch, dass sie dann wohl auch bald heim gehen würden. Wir hingegen wollten erst einmal bleiben.

Die Hallen waren natürlich nicht beheizt und irgendwie wurde es langsam auch frischer. Nun, mir macht Kälte ja auch weniger aus. Wir waren jetzt nur noch zu Dritt, so dass Carmen dann meinte: „Was hälst Du davon jetzt richtig zu posen? Könnte mir vorstellen, dass das ganz geil aussieht. Den geilen Männerhintern ahne ich ja jetzt schon“. „Ha wenn ihr meint, aber nicht zu lange, denn es wird dann auch bei mir kalt und das sieht dann nicht mehr so männlich aus“ gab ich zurück.

Gegen das Schrumpeln durch Kälte können wir ja weibliche Waffen einsetzen“ meinte dann Carmen. Bea grinste dabei. „Und dann könnten wir auch noch zu mir gehen, um dann weiterzumachen, schauen wir mal was sich da so zeigt und sich entwickelt.“

Da wir uns jetzt schon seit zwei Jahren vom Fotoclub her kannten, hatte ich auch wenig scheu mich jetzt hier vor den Beiden ganz auszuziehen. Also zog ich jetzt auch die Hose aus. „Stop“ rief Bea, „wir machen erst mal was halbnacktes. Lass die Unterhose mal noch an, denn der dicke Knubbel bei der schwarzen Unterhose sieht gut aus. Frau kann alles erkennen und sieht es trotzdem NOCH nicht.“ Und so kam es, dass ich also erst einmal halbnackt abgelichtet wurde, mal im Fenster, mal an den Maschinen oder auch mal auf dem Konferenztisch. „So und jetzt lass ihn mal wachsen“ rief Bea mir zu, „so dass er dann auch mal keck aus dem Slip hervorschaut. Willst Du es alleine machen, oder sollen wir ihn etwas in Fahrt bringen?“ „Nun ihr könnt ja mal wechselseitig drüberstreichen und es dann aufnehmen wie er dann durch die kleine Massage wächst.“

Auch ich wurde jetzt frecher und so kam es, dass sie abwechselnd mit ihren Händen, ihren Fingern oder ihren Fingernägeln über den Slip streiften und die Eier massierten. Er wurde jetzt auch durch die Sonderbehandlung größer und schon bald schaute er mit dem Kopf über den Sliprand hinaus. „Ja das ist heiss, Bea. jetzt kraul ihm den Sack“, meinte Carmen. Bea kraulte mich jetzt und zwirbelte auch meinen Brustwarzen. Dann fing sie an die Bälle zu richtig zu kneten und meine Brustwarzen mit dem Mund zu bearbeiten. Carmen machte jetzt auch Nahaufnahmen.

Dann ging Bea weiter und lies ihre Hand in meinem Slip verschwinden. „Oh die Etage ist ja schön rasiert, ich spüre kein Härchen“. „Das ist ja geil, dann lege das Gehänge und den Schwanz mal frei. Komm zieh Dir noch das hier über die Hand“ meinte Carmen. Carmen hatte so einen längeren Handschuh aus Seide in der Tasche den sie hier als Requisite wohl einsetzen wollte. Bea zog die Hand aus dem Slip und streifte sich jetzt den Handschuh über. Es knisterte förmlich als sie dann wieder mit der Hand über den Slip strich. Dann wieder rein, um dann den Slip nach vorne zu ziehen. Der Schwanz lag jetzt prall aufgepumpt in ihrer Hand und kurz danach auch meine Eier. „Das sieht ja so was von geil aus, mit dem schwarzen mit Spitzen besetztem Handschuh“ meinten sie Beiden fast gleichzeitig zu mir. Es wurden Bilder gemacht.

Mir wurde die Vorhaut jetzt schön langsam zurückgezogen und Bea’s Zunge kam verdächtig nahe an die freigelegten Stellen heran. Carmen machte jetzt Serienaufnahmen, weil aus ihrer Sicht war es Erotik pur. Die Eichel wurde nun auch mit der Zunge bespielt und fing an richtig schön zu glänzen. „Ich glaube hier höre ich jetzt auf“, meinte Carmen. „Ich werde feucht und muss jetzt dringend nach Hause und mir eine Spermaladung abholen. Ihr könnt ja noch weitermachen. Ich kann die Knipse ja aufs Stativ stellen und gebe Euch den Fernauslöser“ Gesagt getan. Bea meinte dann nur zu ihr, dass wenn sie dann fertig gebumst hätte, dass wir uns ja bei ihr zu Hause wieder treffen könnten. Carmen meinte dazu, ja dann komme ich zu Dir und schaue mir mal an was so bei Euch oder sagen wir ihm rausgekommen ist.“

Sie lies Bea und mich alleine in der Halle. Bea saugte jetzt richtig schön auch an den Eiern, so dass sie wieder deutlicher zu erkennen waren. Mein Slip war inzwischen ganz runter und Bea hatte sich ihr Hemd aufgeknöpft, so dass ich ihre satten Titten direkt vor mir hatte. Sie umspielte weiterhin den Schwanz, die Eichel und die Eier. Dazu legte sie dann eine Hand von mir an ihre Titten, so dass auch das aufs Bild kam. Sie wollte sehen wie ich ihre Titten begriff und knetete während sie an meinen Tools spielte. Sie wollte dass ich komme, ich spürte es und ich spürte wie so langsam die Säfte stiegen. Bea schaute mich direkt an, als sie die Eichel im Mund hatte und spüren musste, dass es gleich passieren würde.

Der erste Schub kam und sie entließ ihn aus ihrem Mund. Während sie den ersten Spermaschub aus ihrem Mund in ihre Handfläche gleiten lies, kam mir der zweite Schuß, der dann auf ihrem Kinn und Hals landete, um dann auf die Titten zu tropfen bzw zu gleiten. Es sah für mich geil aus und auch sie empfand es wohl als angenehm, denn sie lies es geschehen während sie zu mir meinte: „Hey das war auch mal wieder was Geiles, das habe ich schon lange nicht mehr bekommen. Komm lass uns zusammenpacken und dann ab zu mir. Ich könnte mir vorstellen dass da noch mehr geht.“

Wir packten alles zusammen und zogen uns wieder so an, dass wir draußen auf der Strasse kein Stein des Anstoßes sein konnten. Da Bea ja mit mir zu dieser Fotolocation gekommen war, fuhren wir gemeinsam zu ihr nach Hause. Während ich fuhr meinte sie dann auf einmal: „Das war ein echt geiles Gefühl so einen Mann zu fühlen mit der Hand, mit der Zunge und als Du dann auch an meinen Titten warst, ich hätte Dir am liebsten auch meine Möse angeboten. Ja, ich hätte es wahrscheinlich sogar gewollt dass Dein Saft in die Möse gespritzt wird, aber habe es unterlassen, weil ich unten rum nicht rasiert bin. Du bist ja geil präpariert und ich bin am überlegen ob ich es jetzt auch mache, wenn wir bei mir sind.“ Das ist nicht nur was hygienisch geiles sondern auch aus sexueller Sicht was total gutes, denn beim bumsen kann man ganz geile Musik machen, dazu evtl noch ein Stöhnen..mmmmm“ gab ich zurück.

Sie nahm meine Hand und führte sie von oben an die Titten. Schon bald kamen wir bei ihr an, packten unsere Sachen und gingen in ihre Wohnung. Die Wohnung war schön hell. „Hier können wir auch weiter Bilder machen. Ich gehe mich mal rasieren und eincremen. Kannst wenn Du willst auch gerne mal alles ablegen“ sagte Bea und ging ins Bad. Nun ja in einem wohnlichen Umfeld kann man natürlich auch fotografieren dachte ich mir und ficken erst recht. Also zog ich mich ganz aus und machte es mir bequem. „Kannst ja schon mal Kaffee machen“, rief Bea aus dem Bad mir zu. „Es steht ja alles sichtbar in der Küche.“

Ich ging also in die Küche, bereitete den Kaffee vor und sah mir die Umgebung durch das Küchenfenster an. Auf einmal spürte ich zwei Hände an mir und viel nackte Haut. Die Hände waren natürlich an meinem Schwanz und an meinen Brustwarzen. Bea zog mir wieder die Vorhaut zurück. Dann ging sie mit der anderen Hand unter dem Wasserhahn, um Wasser von der Spüle zu holen. Dann schmeckt er gleich wieder gigantisch gut, meinte sie dann. Ich spürte ihre Titten auf meinem Rücken. Dann sah ich sie direkt vor mir. Ihre Möse war jetzt fast haarfrei. Sie hatte nur noch eine Landebahn gelassen. Nun ja etwas Bauch, aber ich hatte ja auch sowas ;-). „Gefällt es Dir?“, fragte sie mich. „Ja, das kann man so lassen“ gab ich zur Antwort und strich mit meiner Hand durch ihre leicht geöffneten Muschilippen.

„Kommt es vom rasieren, oder bist Du schon feucht?“ fragte ich sie. „Beides“ gab sie zurück und kniete sich vor mich hin, um besser mit den Tools zu spielen. „Wie lange habe ich mir das hier entgehen lassen, aber jetzt steht alles vor mir“. Ich spürte ihre Zunge, ihre Hand, ihre Fingernägel, ihren gierigen Mund. Dann schellte es. Bea ging nackt wie sie war zu Tür, schaute durch den Türspion und meinte nur „Carmen ist es“. Dann ging die Tür auf und Carmen stand in der Wohnung. Sie schaute uns an und meinte „störe ich?“ „i wo“, entgegnete Bea „aber beinahe hätte er mich jetzt durchgerammelt“. „Soll ich es festhalten“ wie ihr es miteinander treibt?“ Bea sah mich an. Ich nickte ihr zu und meinte dann zu Carmen „Aber nur wenn es Dir nichts ausmacht und Du dann nicht auch noch einen Schuss abhaben willst. Bea hat sich nämlich schon mit einer satten Ladung aus meinem Sahnesack bedient“.


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