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Hanna aus dem Dachgeschoss

Einigen von Euch dürfte es nicht entgangen sein, dass ich eine besondere Affinität zu Schwangeren habe. Das langsam wachsende Bäuchlein, die sich vergrößernden Brüste, die Brustwarzen mit den Nahrung spendenden Nippeln und nicht zuletzt die neuen Stellungen, die wegen der Vorsicht geboten sind regen an. Soweit die Seite des Mannes. Aber Frauen berichten, dass sie eine besondere Sehnsucht nach Nähe und ja, auch Sex empfinden. Für sie ist es das schönste Kompliment, wenn der Mann sich um sie bemüht, sie befriedigt und zu erkennen gibt, dass sie nicht von ihrem Sexappeal eingebüßt hat.

Mir hatten die beiden gleich gefallen. Das junge Paar, das in unsere Stadt gezogen war und nun meine neuen Mieter waren. Er ein ganz patenter Kerl, liebevoll zu seiner Frau und ansonsten ein ehrlicher Staatsbürger. Man bekommt mit der Zeit Erfahrung, wem man trauen kann und wem nicht. Seine Frau oder Partnerin war ganz natürlich. Nicht so aufgedonnert sondern herzerfrischend offen. Ihr Mann habe sie auf einer Betriebsfeier kennen gelernt, man habe etwas getrunken, sei dann um die Häuser gezogen und dann sei es halt passiert.

Nun sei sie schwanger im 6. Monat. Sie seien sich in den folgenden Wochen näher gekommen und nun wollten sie zusammenziehen. Für das junge Paar war die Dachgeschosswohnung gerade richtig. Da ihr Partner beruflich eingespannt war bot ich mich an, ihr beim Aufstellen der Möbel zu helfen. Ich merkte schon, dass die beiden etwas knapp bei Kasse waren. Aber das sind meist die dankbarsten. „Was bekommen Sie denn dafür?“ fragte besorgt die Frau. „Nen Kuss und nen dicken Appel… Nein im Ernst.

Backen Sie mir einen Apfelkuchen. Den esse ich für mein Leben gern. “ Die nächsten Tage war ich gut eingespannt. Aber es machte Spaß, wieder gebraucht zu werden. Hanna und ich kamen uns näher. Wir duzten uns und neckten einander. Am Mittwoch passierte dann etwas, das mich hätte Obacht geben lassen: Hanna fiel ein Farbtopf vom Schrank und ihr Schwangerschaftsdress war über und über bekleckert. „Was mache ich bloß… Ich habe nur dieses. Die anderen sind mir zu eng geworden.

„Zieh es aus. Ich pack‘s in die Wäsche bei mir und in 2 Stunden bist Du wieder komplett. “Das meine ich mit unkompliziert mit wenigen Handgriffen zog Hanna sich aus und stand in Slip und BH vor mir. „Ist das wirklich ok. Für Dich. “ erkundigte sich Hanna. „Klar! Man sollte Schwangeren sowieso verbieten, etwas anzuziehen. Diese herrlichen Brüste, die sich langsam vergrößern und der Bauch anschwillt. “. „Da bist Du aber einer der wenigen.

Mein Mann sieht mich nicht mehr so geil an, wie in den ersten 3 Monaten. “„Ich kann das beurteilen. Zeige mir doch mal Deine Brüste. Ich werde Dir ganz ehrlich sagen, ob sie hübsch sind. “Hanna öffnete den BH und zum Vorschein kamen zwei herrliche Brüste. Nicht übermäßig groß, aber sehr schön geformt und mit schön farblich abgesetzten Warzenhöfen. Nippel, die zum Nuckeln einluden erhoben sich und mir lief gleich das Wasser im Mund zusammen.

Zusätzlich spürte ich ein bekanntes Ziehen im Unterleib… Ich merkte, wie ich scharf auf diese Frau wurde. „Und… Gefallen sie Dir. “ fast ängstlich erkundigte sich Hanna bei mir. „Sie sind sehr schön. Du kannst stolz auf sie sein. “ bemerkte ich mit einer gewissen Absicht. „Darf ich sie mal anfassen?“ schob ich vorsichtig nach. Ich wollte die junge Frau ja nicht verschrecken. Hanna schaute mich einmal kurz nachdenklich an, kam aber wohl zu dem Schluss, dass von mir keine Gefahr ausgeht.

Sie kam näher und beugte sich etwas vor. Ich faste mit den Händen je eine Brust und streichelte von außen nach innen. Hob und wiegte die Brüste und Hanna schloss die Augen. Offensichtlich gefiel ihr, dass jemand mit ihren Brüsten spielt. „Ist schon Milch eingeschossen?“ fragte ich, während ich weiter streichelte. „Manchmal war es im BH nass. “ flüsterte Hanna, so als wollte sie nicht den Zauber der Brustmassage stören. Ich massierte nun entlang der Milchkanäle und tatsächlich kam der erste weiße Tropfen aus der Brustwarze.

Genau so leise wie zuvor Hanna fragte ich: „Darf ich von Deiner Milch mal trinken?“„Bedien dich. Der Nachwuchs ist ja noch nicht da. “Ich stülpte meine Mund über ihre linke Brust und zog den Warzenhof und den Nippel in meinen Mund. Der leicht süßliche Geschmack der Muttermilch und der Duft von Hannas Haut ließ es in mir brodeln. Ich wechselte in längeren Abschnitten von einer Brust zur anderen und wieder zurück. Hanna atmete schwerer und ließ erkennen, dass sie die Bearbeitung ihrer Brüste sehr genoss.

Mit meiner freien Hand strich ich in kreisförmigen Bewegungen über ihren Bauch, immer tiefer und tiefer. Meine Hand verschwand in ihrem Slip. Hanna schien gar nicht zu bemerken, was ich machte. Wie im Reflex öffnete sie die Beine, damit ich besser ihre schwangere Vulva streicheln kann. „Ich brauche das so… Bist Du so lieb und schläfst mit mir. “ flüsterte sie mir zu. Ich war am Ziel meiner Träume. „Nichts lieber als das…“ antwortete ich und zog sie mit ins Schlafzimmer.

Ich drehte sie zu mir und zog ihr den Slip aus. Dann bat ich sie, sich hin zu legen. Eine wunderschön rasierte Muschi lockte mich und alle meine Bedenken, nun eine nicht mir Angetraute zu beschlafen schmolzen wie Schnee in de Sonne. Sie mit dem Mund zu verwöhnen müsste herrlich sein. Auffallend war, dass die Brüste ihre Form kaum veränderten fest und mit sanftem Bogen ragten sie nach oben und machten die geringere Größe durch Festigkeit mehr als wett.

Der süße Babybauch wölbte sich sehr schön wie ein Regenbogen am Himmel und neigte sich dann zu der so sorgfältig gepflegten Vulva. Sanft schob ich die Beine auseinander und schaute mir die rosa Grotte an. J, um die werde ich mich gleich kümmern. Erst einmal musste meine Kleidung weg. Das war mit wenigen Handgriffen getan. Dann kniete ich mich aufs Bett. Hanna sah sich mit Interesse meinen Schwanz an und hatte nichts von ihrer Erregung verloren.

„Du hast eine wunderschöne Muschi… Deine Schamlippen sind gut durchblutet. Magst Du es, wenn ich sie mit dem Mund erforsche?“ Ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass gerade Frauen, die sich an respektvollem Umgang erfreuen, es sehr anregend finden, wenn sie Einladungen aussprechen. Die Einladung auszusprechen und zu erfahren, dass ihr stattgegeben wird, bringt wohl einen besonderen Kick. Hanna war so eine Frau, der man sich liebevoll und respektvoll nähern sollte. Ich kniete mich zwischen Hannas Beine und legte meine Hände auf ihre Brüste, um diese noch mal etwas u kneten.

Mein Gesicht senkte ich auf die Scham von Hanna und begann, mit meiner Zunge breit und großflächig die äußeren Schamlippen mit meiner Zunge zu massieren. „Oh, ja…. “ ein leises Seufzen war für mich die Eintrittskarte. Da wir ja nicht unter Zeitdruck standen dehnte ich die kleine Leckorgie mit Küssen auf den Bauch der Schwangeren aus und kehrte immer wieder nach den Ausflügen zurück zu ihrer Vulva. Die war durch die Beinstellung nun weit geöffnet, weil Hanna zwischenzeitlich die Beine angezogen hatte und die Knie weit auseinander fielen.

Die kleinen Schamlippen standen wie kleine Schmetterlingsflügel ab und die Klit war auch um Aufmerksamkeit bemüht. Voller Andacht widmete ich mich nun dem Paradies und verließ mit meinen Händen die Brüste, um sie segensreich an Schelde und Eingang zum Paradies einzusetzen. Ich musste nicht mit Speichel nachhelfen. Ein klarer Film der Vorfreude hatte den Eingang bereits überzogen. Ich umrundete den Eingang zum Lusttunnel und massierte die Scheide von innen, was zum deutlichen Stöhnen von Hanna führte.

Diese schone Scheide mit den Händen zu erforschen machte sehr viel Spaß- Sie aber zu riechen und zu schmecken war noch schöner. „Du duftest so erregend, Hanna… Ein Fest für meine Nase. “ verkündete ich, Deine Muschi ist total schön und schmeckt so gut wie sie aussieht. “ Diese Frau konnte man wirklich mit allen Sinnen genießerisch erobern. Mit ruhigen, zärtlichen Aktionen ließ ich Hanna langsam den Berg der Erlösung besteigen. „Das ist so schön… das habe ich so gebraucht… Oooooh tut das gut….

Hör nicht auf…“ Hanna hauchte die Worte. Als ich merkte, dass Hanna nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt war, wandte ich mich der Klit zu. Die Erregung erhalten und trotzdem nicht den Orgasmus provozieren. Ich wechselte in eine Position, die es mir ermöglichte, meinen Pint in Stellung zu bringen, ohne den Bauch zu belasten. Ich nahm Hannas rechtes Bein zwischen meine Beine und legte ihr linkes über meine linke Hüfte. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Mit meiner linken Hand konnte ich nun ihre Schamlippen und den Lustknubbel weiter streicheln. Mit meiner rechten bog ich etwas meinen Schwanz und mit einem langsamen Gleiten verschwand der in voller Länge in Hannas Vagina. Ein heftiges Stöhnen bewies, dass ich an der richtigen Stelle angekommen war. Ich bewegte mich esst einmal nicht. Hanna sollte genießen, wieder als Frau erlebt zu werden, die Größe der Eichel in sich zu spüren. Hanna legte sich ihre Hände auf die Brüste und massierte sie.

Nun begann ich, mein Becken in ruhigen Zügen vor und zurück zu bewegen. „Ich bin so geil… ich explodiere gleich!“ Holla, was war den mit der Hanna los. Sie verlor langsam die Beherrschung…. Sehr schön. Ich hatte nur ein Ziel: Ich wollte sie glücklich machen!Das Tempo der Stoßbewegung leicht anziehend massierte ich nun den Lustknubbel und wusste, dass nun dem Finale nichts mehr im Wege stand. Als ich meine Rechte Hand unter ihren Po schob und auch noch ihren Damm massierte, war es um sie geschehen.

Mit lautem Schrei verkündete Hanna ihren Orgasmus und das deutliche ziehender Muskel der Vagina ließen keine Zweifel aufkommen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Ich verließ ihre Klit und begann wieder die Brust zu massieren. Die linke war am nächsten und sie schien auch bei Hanna besonders empfindlich zu sein. Ich war dabei, mir meine Belohnung abzuholen. Aber die gut geschmierte Lustgrotte und meine Gedanken, erst Hanna in ihrem Zustand zu befriedigen, hatten meine Erregungskurve doch ziemlich flach werden lassen.

Das sollte sich jetzt ändern. Ich wusste ja, dass dem Baby nicht passieren würde. Außerdem reichte mir das Gleiten durch den Kanal. Ich musste nicht immer an den Muttermund stoßen. Hanna war wieder vom Berg der Erlösung etwas abgestiegen und beteiligte sich nun an meiner Befriedigung. Das es aber nicht uneigennützig war, verkündete sie sehr offen: „Los, mach‘s mir noch mal… Ich habe so einen Nachholbedarf. Fick mich,,, schieb mir Deine Lanze in den Bauch… ich will noch mal kommen.

“Langsam merkte ich, dass die Säfte stiegen. Ich beschleunigte nochmals und wollte meinen Orgasmus unbedingt. Dann war er da und das Schöne daran: Hanna kam auch noch einmal… Sogar heftiger als beim erste Mal. Gut, dass wir beide allein im Hause waren. „jaaaaa… Oh mein Gott… ich kommeeeee“ war das letzte, was man verstehen konnte und dann war nur noch Stöhnen, Quieken und tiefes Atmen zu hören. Ich genoss es, meinen Samen in der jungen Frau zu verströmen.

Erst langsam entspannte sich mein Penis und verließ diese gastliche Vagina. Ich nahm Hanna noch etwas in den Arm und wir küssten uns. Es war ein Kuss voller Dankbarkeit, Zärtlichkeit und Zufriedenheit. Gemeinsam richteten wir die Betten wieder her. Wenn ihr Mann nach Hause kommt, sollte er ja nicht unser Spiel auf die Nase gebunden bekommen. Es blieb bis zur Niederkunft nicht das einzige Mal, dass wir und einander Glück schenkten.


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