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Unkontrollierbar

Er hatte immer davon geträumt, endlich ganz und gar die Kontrolle über seine Sexualität abgeben zu können. Die einzige Person, die ihn in diesem Wunsch verstehen konnte, war sein Vater. „Ich kann Dir helfen!“ … er blickte erstaunt in die Augen seines Vaters. „Was Du suchst, nennt man spontane Ejakulation. “ – Woher wusste er? „Ich habe neulich die medizinischen Fachzeitschriften auf Deinem Bett gesehen. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse. “ Wie konnte er?! „Und, gibt es das überhaupt?“ Sein Vater setzte sich neben ihn auf die Bettkante.

„Ja und nein. Im Grunde ist es ein Mythos, von dem viel in den Internetforen gefaselt wird. Aber es gibt medizinische Ausnahmen. “ Er blickte seinen Vater fragend an. „Erzähl!“ Sein Vater war schließlich Arzt, Urologe. Er müsste es ja wissen. „Ja, es gibt so etwas. Bei Männern, die eine chronische Entzündung an der Prostata haben. “ Und? „Sie haben schon nach kurzer Zeit keinerlei Kontrolle mehr über ihre Ejakulation. Eigentlich bedauernswerte Menschen. “ „Wie kommt so was?“ „Nun, da gibt es viele Möglichkeiten.

Ich kenne das von anderen homosexuellen Männern, die viel mit TENS herumspielen. Sie schieben sich dabei oft eine Elektrode ins Rektum und durch die längere, immer wieder andauernde Stimulation, kommt es zu einer durch die Stromstöße hervorgerufene Prostata-Entzündung. Das reizt das autonome Nervengeflecht im Unterleib des Mannes derart, dass es immer wieder zu spontanen Ejakulationen kommt. Sie können dagegen aber nie mehr etwas machen. Das ist irreversibel. “ – „Sprich, sie müssen immer wieder unkontrolliert abspritzen?!“ – „Ja.

Und das bis zu fünfzig Mal am Tag! Jeden Tag. Bis ans Ende ihres Lebens. “ – „Hast Du so jemand schon mal kennen gelernt?“ Sein Vater nickte. „Der läuft Tag und Nacht mit einem Windelhöschen herum. Und ist Frührentner, kann nicht mehr arbeiten gehen. „Sein Herz machte Luftsprünge. Das war die Lösung. Denn Poppers halfen schon längst nicht mehr. Außerdem musste er sich dabei trotzdem selbst berühren und wichsen, um abspritzen zu können.

Das nicht mehr tun zu müssen – nie mehr! – das war sein Traum. Er ging an seinen Computer und suchte nach TENS-Geräten und Analplugs, die ihm geeignet schienen. Als er sich gerade sehr in eine der Werbeseiten vertiefte, stand plötzlich sein Vater hinter ihm. „Du scheinst es echt zu wollen?!“ – Er blickte seinen Vater an und nickte. „Ich kann Dir aber auch anders helfen. Zieh Deine Hose aus und knie Dich übers Bett.

“ Ungläubig blickte er seinem Vater ins Gesicht. „Ich werde jetzt jeden Tag mehrmals Deine Prostata massieren. Auch davon kann es zu einer Entzündung kommen. Und wenn wir Glück haben, wird es dabei irgendwann zu einer spontanen Ejakulation kommen. “ – „Machst Du es mir dabei?“ – Sein Vater nickte. „Ich werde Dich allein durch die Prostatamassage abspritzen lassen. Ich brauche Dich sonst nicht anzufassen. „Am Anfang fühlte es sich komisch an. Aber kaum hatte sein Vater ihm zwei Finger in den Po geschoben und angefangen, an seiner Prostata zu reiben, da verdickte sich sein Schwanz.

Er wurde beton hart. Es zog ganz heftig in seiner Eichel und seinem Pissschlitz. Er fing an zu stöhnen und zu jammern. Es war wie der Himmel. Es dauerte nur wenige Minuten, und schon musste er in gut zehn Schüben abspritzen. Aber sein Vater hörte deshalb noch nicht auf. „Eine halbe Stunde lang müssen wir schon weitermachen!“ … Aber, nicht wie sonst, wenn er abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz nicht mehr schlapp. Er blieb hart.

Es zog weiter in seinem Pissschlitz und seiner Pissröhre. Dann musste er noch einmal abspritzen. Was ein Traum. Nicht einmal zehn Minuten waren vergangen und er hatte mehr erlebt, als in seinem schon bald zwei Jahrzehnte dauernden Leben. Nach einer halben Stunde zog sein Vater seine Finger heraus. „In zwei Stunden komme ich wieder. Ruh Dich etwas aus. Du wirst es brauchen!“.


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