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Hirnlos gefickt im Pornokino

Endlich Herbst-Ferien! Einer der nützlichen Nebeneffekte des Lehrerberufs sind die häufigen Ferien. Während meine Kollegen mit dem Korrigieren von Arbeiten abmühen, kann ich als Sportlehrer die Zeit einfach genießen. Als ich Freitag nach der dritten Stunde nach Hause kam, war meine Frau schon mit ihrem Stecher im Urlaub (ich darf schon lange nicht mehr ran, höchstens als Notlösung oder Lecksklave). Ich hatte schon den ganzen Tag lang unter meinem Jogginganzug eine Spitzencorsage und halterlose Strümpfe getragen.

Damit mir der Plug nicht mitten im Unterricht aus dem Asch ploppt, hatte ich auch ein Spitzenhöschen an, das zuhause aber sofort in die Ecke flog. Da ich das Haus für mich hatte, holte ich meine Dildos, P*pp*rs und die Porno-Festplatte aus meinem Zimmer und machte es mir auf der Couch bequem. Die Festplatte schloß ich an den großen Fernseher an und ließ im Endlosmodus meine Sissyhypno-Videos ablaufen. Dabei fickte ich meine Arschfotze und zog eifrig an den P-Fläschchen, bis ich nur noch aus purer Geilheit und meiner Sissyfotze bestand.

So verging der Freitag, der Samstag und der Sonntag. Ab und zu schlief ich ein, doch die Hypnos dröhnten auch in meine Träume hinein, so dass ich sofort nach dem Aufwachen weitermachte. Heute (Montag-)morgen entstand dann spontan der Wunsch nach Fremdbenutzung und öffentlicher Demütigung. Ich beschloß, ins Pleasure-Kino nach Kassel zu gehen. Ich duschte mich, und zog Jogginganzug und Sneaker an. Auf Damenwäsche verzichtete ich absichtlich, da stehen nicht alle drauf. Durch den strömenden Regen klatschnass betrat ich den Eingangsbereich/Shop des Kinos ungefähr eine Minute nach der morgendlichen Öffnung.

Die dicke Frau an der Kasse kennt mich schon, daher zog sie mir wortlos den Kinoeintritt ab. Ich fragte sie, ob ich meine Sachen bei ihr lassen könnte, denn mir waren im Kino schon mal meine Klamotten geklaut worden. Sie bejahte, hatte aber offensichtlich nicht erwartet, dass ich mich vor ihr mitten im Laden splitterfasernackt ausziehen würde, und nur den Bauchbeutel mit den P*pp*rs und den Zigaretten anbehielt. Nackt drehte ich eine Runde durchs Kino und stellte fest, dass ich der Erste war.

Ich schaute mir die Pornos auf den Bildschirmen an, wichste mein Pimmelchen und fummelte mit dem Finger an meinem in dreitägiger harter Arbeit entstandenen leichten Analprolaps herum. Als ich die Eingangstür des Kinos hörte, kniete ich mich auf den Flur und senkte devot den Blick. Schritte kamen näher, wurden langsamer, blieben dicht bei mir stehen, gingen dann weiter. Binnen einer halben Stunde füllte sich das Kino, und bald steckte mir der erste Unbekannte seinen Schwanz in die Maulfotze.

Bis zum Anschlag, bis ich würgen musste. Damit waren die Schleusen geöffnet, und von allen Seiten drangen jetzt pralle Pimmel auf mich ein. Immer wieder zog ich zwischendrin an meinen Fläschchen und wurde dabei super rattig und analgeil. Die Kerle bedachten mich mit schön vielen Beleidigungen, wärend sie mich fickten, und machten sich über meinen kleinen schlaffen Penis lustig. Unzählige Fremde spritzten auf und in mir ab und machten dann Platz für den Nächsten.

Fleißig zog ich weiter an den P*opp*ers und wurde immer mehr zu einem hirnlosen Sissy-Bimbo, einfach nur Fickfleisch zum benutzen. Das Ganze ging bis heute nachmittag, irgendwann lag ich nur noch als erschöpftes, spermaverschmiertes Etwas auf der Liege mit dem Gummilaken und musste mich richtig aufraffen, um nach vorne zu wanken. Ich holte meinen Jogginganzug und zog ihn einfach über. Mit spermaverschmierter Fresse machte ich mich auf den Heimweg.


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