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Im Sexkino

War wieder einmal im Sexkino und wollte ein wenig beim Cruisen zuschaun. Der Laden war gut besucht und überall hielten die Kerle Ausschau nach anderen Kerlen, die bereit waren ihre Hose zu öffnen. Auf dem Gang im hinteren Teil des Kinos stand ein Mann Anfang 30 mit dunklen Haaren. Aus seiner Hose hing ein schlaffer Schwanz heraus, mit dem er ein wenig spielte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, ging bis auf zwei Meter an ihn heran und schaute ihm zu.

Er ließ seine Hand immer wieder um seine Eier und seinen Schwanz kreisen, knetete die kleinen Hängehoden und umfasste dann wieder den Schaft und wichste. Sein süßer Pimmel wurde noch nicht richtig steif, aber in meiner eigenen Hose begann es eng zu werden. Ich konnte deutlich spüren wie sich mein Schwanz verhärtete und wie er die Hose ausbeulte. Der Typ bemerkte das natürlich und forderte mich auf meine Hose zu öffnen und meinen Pimmel zu zeigen.

Ursprünglich hatte ich zwar nicht vorgehabt mich zu entblößen und war nur zum Gucken gekommen, aber in der Zwischenzeit hatte der Typ mich mächtig aufgegeilt. Ich willigte deshalb ein und zeigte ihm mein bestes Stück. „Wichs ihn dir“, wies er mich an und wir schauten gegenseitig zu. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass wir nicht mehr allein waren. Zwei weitere Männer schauten uns lüstern zu, taten aber ansonsten nichts. „Komm mach mich richtig geil, zieh dein Hemd aus und zeig mir deine Nippel,“ bat mein Wichspartner.

Ich tat ihm den Gefallen, knöpfte mein Hemd langsam von oben nach unten auf und ließ es heruntergleiten. Ich stand jetzt halbnackt mit harten Nippeln vor ihm und er kam näher an mich heran. Er streckte seine rechte Hand aus, um meine Nippel zu berühren, während er mit der Linken weiter seinen sich versteifenden Schwanz wichste. Dann hielt er inne, trat ganz an mich heran, drückte seinen Steifen gegen meinen, so dass die beiden Eicheln sich berührten und unsere Vorsäfte sich vermischten.

Er packte mit beiden Händen an meine Arschbacken und drückte mich fest zu sich heran. Anschließend wanderten seine Hände zu meinem Hosenbund, und er begann langsam meine Hose runterzuziehen bis ich ganz nackt mit eregiertem Schwanz vor ihm stand. Dabei musste er sich etwas bücken und er leckte beiläufig und flüchtig meinen Schwanz. Als er wieder aufrecht vor mir stand, begannen wir beide wieder unsere Schwänze zu massieren. „So du Schlampe, jetzt spritz ich dir meine Ladung auf deinen Steifen und du wichst dir deinen weiter während ich komme…..“.

Es dauerte nur wenige Sekunden und er begann schwerer zu atmen. Er stöhnte laut und heftig auf und ein heißer Schwall von seinem klebrigen Samen ergoss sich auf meinen Schaft und die nasse Eichel. Auch mein nackter Bauch bekam einige größere Spritzer ab und seine Wichse tropfte an mir herab auf den Boden. „Und jetzt du Schlampe. Spritz ab! Spritz gegen die Wand!“ Ich konnte eh nicht mehr stoppen und so feuerte ich meine Ladung gegen die Wand.

Die beiden Zuschauer hatten in der Zwischenzeit fleißig mitgewichst und waren gerade dabei ihre Schwänze zu verstauen, als mir langsam wieder bewusst wurde, dass ich immer noch nackt und angespritzt auf dem Flur stand. Ich zog meine Klamotten flott wieder über meinen immer noch tropfenden Körper und machte, dass ich schleunigst weg kam.


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