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Was so alle passieren kann. Teil 1

Wie nah Glück und Leid bei einander sind kann man sich normal gar nicht vorstellen. Da leben wir so in den Alltag hinein und denken, dass es immer so weiter geht. Und doch bewahrheitet sich der Spruch immer wieder.

‚Zeit und unvorhergesehenes treffen einen jeden. ‘

So auch im Falle der kleinen Maria. Erst sind die Eltern ihres Vaters weg, und dann, nach kurzer Zeit ist auch der Papa nicht mehr da.

Wie kann ein Mensch gleich zwei solche Schläge verkraften. Nur gut, dass die die Großeltern so richtig vorgesorgt hatten. Ihr ganzes Vermögen hatten sie bei Zeiten per Testament auf die Kleine überschrieben. Zwar konnten die anderen Großeltern, das heißt der Karl, über so einiges verfügen. Aber für größere Summen ist immer der Notar dabei.

Nur ein Beispiel: Da sind zwei herrliche alte Anwesen. Eines könnte man doch gewinnbringend verkaufen und die Familien ziehen zusammen.

Dem widersprach der Notar mit der Begründung, die Großeltern würden immer nur Mieter der Keinen Maria sein. Dies wäre bestimmt nicht in ihrem Sinne. Nach eingehendem Gespräch hat der Karl das auch eingesehen. Schließlich will er ja auch nur das Beste für seine Enkelin.

Ja, er richtete es sogar so ein, dass die Klara und seine Frau jeweils halbtags in der Firma sind, so dass die Maria stets gut versorgt ist. Und noch eines muss man hinzufügen.

Die drei Erwachsenen haben ein sehr offenes Verhältnis zu einander, und das in jeder Beziehung. Dies ist dann auch auf die Kleine übertragen worden. Ja, die hat es immer sehen dürfen wie groß die Liebe der drei untereinander ist. Für sie ist es eine ganz normale Sache, da sie es auch früher so gehalten hatten.

So ist es auch nichts besonderes, dass die Maria mit allem zu ihnen kommen kann, und auch mit ihnen über alles reden kann.

Ja, der Klapperstorch bringt nicht die Kinder. Die wachsen im Bauch der Mutter. Und auch sonstige Ammenmärchen werden zuhause gleich richtig gestellt. So kann man sagen, dass die Maria sich und auch ihre Umwelt auf ganz natürliche Art entdeckte.

Nun muss man hinzusagen, dass auf besonderen Wunsch der Maria, Karl ein Schwimmbecken und eine geräumige Sauna mit Ruheraum angebaut hat. Ach wie herrlich ist es doch so ganz ohne im Wasser herum planschen.

Dass der Opa da auch oft sich erregt, das ist doch auch normal. Hat die anderen überhaupt nicht gestört. So ist nun auch die Zeit vergangen biss, bis, ja bis an diesem einen Tag.

Da steht die Maria gerade unter der Dusche der Sauna. Hatte wieder einmal so richtig sich erholt. Da ist es dann auch passiert. Sie hat den ersten Schritt zur Frau gemacht. Ja, sie lernt gerade, was es heißt unpässlich zu sein.

Das Gejammer, das hättet ihr hören sollen. Ja, das ist doch immer das selbe. Die jungen Dinger, ich eingeschlossen, die sind dann immer ganz überrascht. Nur gut, dass dann eine verständnisvolle Mutter und auch eine Oma da ist. Schnell ist das Problem so weit wie möglich behoben. Doch dann am Abend:

„Soso, jetzt hab ich drei Quälgeister, die mich nicht mehr in Ruhe lassen. “
„Nun tu mal langsam. Die Kleine hat doch noch etwas Zeit.

Lass da mal noch ein paar Jahre vorbei gehen Papa. “
„Karl, das denk ich aber auch. Die wird schon von ganz allein kommen und dich genießen wollen. “
„Ach, ich hab doch nur Spaß gemacht. So eilig hab ich das nun auch nicht. “
„Und wann soll das dann sein? Ich weiß doch wie das geht. Der Opa steckt seinen Pimmel bei mir rein. Dann macht er ein bisschen hin und her. Und wenn ich Pech hab, dann bekomm ich ein Kind vom Opa.

Ach was, Pech, der Opa soll mir doch auch ein Kind machen. “
„Jetzt ist aber Schluss. Da wartest du doch noch so einige Zeit. Ist eh schon genug, dass du mit uns machen kannst was dir gefällt. “

Damit ist erst mal das Thema vom Tisch. Die Maria hat auch so ihren Spaß mit ihnen. Ja, und so sind wieder so einige Jahre vergangen. Die Maria ist nun fast ein richtiges Fräulein.

Zwei apfelgroße Brüstchen hat sie nun. Ja, die sind richtig schön rund und fest. Und auch ihr Schlitz hat keinen Babyspeck mehr. Auch dass sie keinen Busch da hat muss gesagt werden. Der Opa rasiert sie da immer. Und als Belohnung darf er dann auch an dem Brünnlein trinken. Und auch sonst hat sie eine gute Figur. Schmal ist sie, aber sie ist kein Hungerhaken.

Ein herrlicher Tag im Mai. Die Maria liegt wieder mal an ihrem Lieblingsplatz unter der Kastanie.

Sie hatte gerade einen ausgedehnten Saunagang hinter sich. Da kommt der Opa sehr früh nach Hause. Ja, das ist jetzt das richtige. Ein kühles Nass. Einmal ausgedehnt hin und her schwimmen, sich richtig abkühlen. Erst dann sieht er die Maria. Und so, wie sie da liegt, da läuft ihm doch das Wasser im Mund zusammen und sein Schniedel steht steif nach oben.

„Darf ich mich etwas zu dir setzten. Das sieht doch so appetitlich aus.


„Ach Opa, du willst doch nur wieder an mir herum fummeln. Das seh ich doch an deinem Pimmel. Der steht doch schon wieder. “
„Gefällt dir das denn nicht, wenn mein Pimmel steht. Das ist ja was ganz neues. “
„Das weißt du doch, dass mir das gefällt. Na, komm schon mit deinem Dauerlutscher. Aber das er mir auch nachher richtig spuckt. Und ich hab noch eine Überraschung für dich. Nachher kommen auch noch die Rita und die Inge.

Die wollen mal wieder so richtig gemütlich saunieren. Du weißt doch dass die nicht so dürfen. Ich versteh die Eltern von denen nicht. Die Rita hat mir erzählt, dass sie zuhause so wie wir ganz offen mit einander umgehen. Aber wenn sie außer Haus sind, dann sind sie die reinsten Spießer. “

„Hast du denen auch von uns erzählt? Wir haben dir doch gesagt, dass das keiner wissen darf. “
„Ach Opa, die haben doch auch mit ihren Eltern schon richtig gefickt.

Die Inge hat mir gesagt, dass ihr Papa auch so einen großen Pimmel wie du hat. Und der ist auch genauso beschnitten. Ja, und ihr Bruder ist auch beschnitten. Die Inge hat mir da auch Bilder von ihnen gezeigt. “

„Und was hat das nun mit der Überraschung zu tun. Du willst doch nicht etwa sagen, dass die dann auch nackt hier herum laufen wollen?“
„Opa, nicht nur das. Die wollen auch mal an deinem Pimmel lutschen und so“
„Kind, Kind, was soll das nur werden.

Nun ja, dann sind die beiden Mädchen aber doch nicht gekommen. Die Eltern von beiden hatten da etwas anderes vor. Im Nachhinein hat die Inge dann erzählt, dass es sehr aufregend gewesen war. Ja, was immer es heißen sollte. Nun ja, es sind ja auch einfache Leute. Dass die Maria sich mit den beiden Mädchen abgibt, das wundert deren Eltern sowieso. Nein, die Maria ist nicht hochnäsig wie andere ihres Alters. Zumal die Maria eh ein Auge auf die beiden Buben geworfen hatte.

Und das schon sehr früh.

Und wie ist es nun weiter gegangen?
Nun gut, wir werden mal sehen wie.


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