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Maddy Teil 1

Maddy Teil 1Vor ungefähr 15 Jahren – plus minus ein wenig was, hatte ich ein denkwürdiges Erlebnis als ich mit einem guten Freund abends unterwegs war. Woran es lag weiß ich nicht, nur, dass ich in einer Nacht mit drei verschiedenen Frauen rum gemacht hab und zwei von ihnen später noch zu nem Date traf. Rum gemacht aber nicht versteckt – sondern nacheinander kennengelernt und teils noch im Verlauf des Gesprächs schon intim geworden.

Wie das zustande kam, war mir die folgenden Wochen ein Rätsel. Zu dem Zeitpunkt war ich eher sozial distanziert, kaum in der Lage gegenüber Frauen drei richtige Worte geschweige denn ganze Sätze zu bilden, von einer Verführung in einer Disco noch nicht mal im Traum drann denkend. Nachdem ich mich dann im Internet umzuschauen begann, fand ich recht schnell eine Community wo mir einiges meiner bisherigen Fails bewusst wurde. Ich lernte die Psychologie des Aufreissens, wurde ein PUA.

PUA auch Pickup Artist ist ja heute eher ein sehr verrufenes Metier. Mein Ziel damals war, mehr Erfolg bei Frauen zu haben und zugleich nicht zum Arschloch zu mutieren. Beides dürfte mir recht gut gelungen sein. Im Zuge meiner aufklärerischen Mission lernte ich über eines der damaligen großen Boards sie kennen. Maddy war rund 10 Jahre älter als ich und bald waren wir auf dem Board als Admins und Mods tätig, hatten junge Leute unter unseren Fittichen und verstanden uns blendend.

Nach und nach schloss sich uns eine Clique an und wir vereinbarten einen gemeinsamen Termin zum „sargen“. Wenn ich heute zurückdenke, wie dämlich und vielfach auch abwertend der Slang im PU ist, schüttelt es mich. Auf jeden Fall machte ich mich auf den Weg Richtung München, sammelte zwei Kollegen aus dem Forum auf und schlug kurz darauf bei Maddy in der Wohnung auf. Vorher hatten wir uns noch nie gesehen, auch keine Fotos getauscht.

Umso überraschter war ich, als sich Maddy als ungefähr 160 große Rothaarige mit kaum zähmbarer Lockenpracht entpuppte. „Das kann doch gar nicht sein“, war das erste was mir durch den Kopf ging. Maddy hatte mir immer mal wieder von ihren Misserfolgen beim Daten berichtet und mein Eindruck war immer der gewesen, dass sie sich zu hohe Ziele gesteckt hatte. Eine der Theorien des PU besagt ja, dass man immer ungefähr in dem Bereich „jagen“ soll, in dem man sich selber befindet.

Sprich es wenig Sinn macht, als 4 auf ner Skala von 10 auf ne 9 oder 10 zu gehen. Maddy hatte in meinem Kopf immer ne 4-5 getragen, umso erstaunter war ich als sie sich als rattenscharfes Gerät entpuppte. Schöne Oberweite, verborgen unter einem recht weiten Pulli, spitzbübisches Grinsen im Gesicht, eng sitzende ausgewaschene Jeans, die einen geilen Arsch richtig schön zur Geltung brachten. Trotzdem war sie für mich zu dem Zeitpunkt noch nicht interessant.

Unsere Freunde die wir dabei hatten, kannten Maddy schon und so war ich der einzig echte „Neue“, zumindest in der realen Welt. Das scherte aber niemanden, Maddy als typisches Münchner Mädel hatte ein paar Augustiner gekühlt – wir stießen an und unterhielten uns über Pickup. Unter anderem kam es zum Thema „Approach“ – wie spreche ich eine Frau richtig an, wie gehe ich auf sie zu, dass sie nicht gleich wie ein verschrecktes Reh vor dem Jäger flieht.

Klar genoss ich damals die Aufmerksamkeit der Jungs die mir gebannt an den Lippen hingen. Auch Maddy schien interessiert, meinte aber, sie würde ja auf diese Anmache, die ich vorführte anders reagieren. Klarerweise holte ich sie mir heraus – „Na, dann zeig mal wie“ und eröffnete wie vorher vorgeschlagen. Maddy nutzte die Gunst kam auf mich zu und rieb sich an meinem Schritt…mit einem fetten, frechen Grinsen im Gesicht. Gut, da war ich dann direkt verdattert.

Und mir der Hitze aus ihrer Hüfte und ihrem Duft plötzlich sehr bewusst. Ortswechsel. Im Q-Club im Münchner Künstlerviertel viel ich auf. Klar. Ein Club für primär unter 20jährige und da steht ein deutlich Älterer mitten unter ihnen. Auch Maddy viel auf, aber mehr weil sie es wohl auf Teufel komm raus drauf abgesehen hatte, den jungen Mädels zu zeigen, wie man lasziv tanzt ohne gleich ins Obszöne abzudriften. Ungefähr zu dem Zeitpunkt hatte ich beschlossen, heute nacht schlafe ich bei Maddy…und vielleicht mit Maddy.

Rhino, einer unserer Begleiter war zu dem Zeitpunkt schon aktiv gewesen und hatte einen junge Frau zu uns an den Tisch mitgebracht. Bildhübsch, vermutlich grad und grad 18 geworden. Gefragt hab ich nicht, ging mich ja nichts an. Rhino war zu dem Zeitpunkt ja selber erst 19. Unabhängig wie alt sie war, konnte sie eines aber recht gut. Rhino geil machen. Ziemlich fix hatte sie seinen Schwanz aus der Hose raus und fing an, ihn in aller Öffentlichkeit zu wichsen.

Irgendwie machte mich das grade fertig. Diesen Zugang hatte ich beim Daten irgendwie nie gehabt – aber das kam alles so mechanisch, lieblos daher. „Du wolle ficke“, passt, Hose auf, ficken, wieder zu. Vor allem in aller Öffentlichkeit. Das sagte ich Rhino dann auch – wenn Sex, dann bitte nicht am Tisch in ner Disco wo die Hälfte der Leute vermutlich NICHT 18 ist. Außer er will unbedingt Probleme kriegen – und wir fliegen alle aus dem Club.

Rhino schnappte sich dann das Mädel, ging mit ihr vor die Tür und vernaschte sie dann wohl zwei Seitenstraßen weiter in einem Gebüsch. 15 Minuten später wieder da. Mädel wieder bei Freundinnen. Er entsaftet, sie auch nicht unglücklich wirkend, sprachen sie doch den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander. Das irritierte mich echt. Ich bin beim Sex ein Nimmersatt. War es immer schon, werde es vermutlich auch immer sein. Rein nur mal schnell kommen, das war mir immer zu fad.

Insofern verstand ich das nicht – und sprach auch mit Maddy darüber. „Ja, was stellst du dir dann unter gutem Sex vor?“, meinte Maddy so zu mir. „Naja, ich finde halt, wenn sich zwei Leute selbst für nen ONS finden, dann muss ich doch zumindest das Beste an Sex bieten, zu dem ich fähig bin. Würde ich dich jetzt vögeln, würden wir die Nacht kein Auge zu tun…und du deine Beine 14 Tage nicht mehr zukriegen.

“ Maddy sah den fetten Grinser in meinem Gesicht. „Deal. Das probieren wir heute aus. “ Verdammt ich bin zu einfach aus dem Konzept zu kriegen. Ich habe nie eine Frau gefragt, ob es ihr dabei ähnlich geht wie mir als Mann – aber wenn ich euch Männer frage, werdet ihr das vermutlich kennen. In dem Moment, wo plötzlich klar ist, was passieren wird, hat man ein sehr angenehmes Ziehen im Schwanz. Grade als wenn er sich auf die Pirsch legt, um sofort aufzuspringen und schießen zu können.

Geladen, angespannt, Lusttropfen produzierend, flirteten Maddy und ich jetzt recht unverhohlen mit einander. Halbdrei dürfte es gewesen sein als wir uns auf den Heimweg zu Maddy Wohnung machten. Rhino und sein Kumpel waren zu dem Zeitpunkt gut betankt. Es dauerte nicht all zulange bis die beiden sich ins Gästezimmer zurückzogen. Maddy schaute mich erwartungsvoll an: „Und was machen wir jetzt?“ „Ich hab dir was versprochen. Und Versprechen halte ich. “ Packte sie am Arsch, hob sie hoch und küsste sie.

Maddy war willig. Ihre Zunge tanzte um die meine. Ihre harten Nippel bohrten sich durch den Pulli, so hart, dass ich sie spüren konnte. Mein Schwanz pochte hart als Maddy ihre Beine um meine Hüfte schlang und ich sie in ihr Schlafzimmer trug. Die Tür knallte zu und ich machte mich über sie her. Maddy mochte es, als ich meine Hand in ihre Lockenpracht krallte…ein wohliges Stöhnen, kehlig, mit dem Versprechen auf mehr drang aus ihrer Kehle und ließ in mir eine Saite klingen, die nicht jede Frau zu hören bekommt.

Maddy mochte es, hart angefasst zu werden. Trotzdem war ich Gentleman und fragte sie vorher, ob sie das will. „Dir ist klar, wenn du mir freie Hand lässt, nehme ich dich so wie ich es will, deine Wünsche sind mir dann zweitrangig. “ „Mach mit mir was du willst“, ein freudiges Lächeln im Gesicht, eine Hüfte die sich gegen meinen Schoß schmiegte. Ortswechsel. Maddy auf den Knien, eine Hand an meinen Eiern, diese kraulend während die andere meinen Schaft auf und nieder fährt.

Sie wichst meinen steifen Schwanz und saugt mit ihren Lippen an meiner Eichel, purpurfarben und dick geschwollen lässt sie ihre Zunge über meinen Eichelrand tanzen. Liebestropfen und ihr Speichel vermischen sich zu einem glänzenden Belag auf meinem Schwanz. Sie saugt meinen Schwanz, bringt mich kurz vor die Explosion. Meine Hände verkrallen sich in ihrem Haar, ziehen sie fest auf meinen Schwanz, Maddy schluckt was ich ihr gebe, tiefe Kehle für meinen Schaft…Ortswechsel. Ich habe Maddy rückwärts aufs Bett geworfen, öffne ihre Jeans.

Ihre Beine, lang und geschmeidig tänzeln während ich an ihrer Jeans herumnestle. Ich sauge an ihrem großen Zeh, das scheint sie zu kitzeln. Ihre Augen werden glasig, sie scheint sehr zu genießen was ich mit ihr mache. Als ich die Jeans von ihr runtergeschält habe, liegt sie vor mir, ein Slip, der pitschnass die Konturen ihrer Möse nachzeichnet, Maddy etwas schüchtern „Ich hab nicht gerechnet, heute zu ficken. Ich bin nicht rasiert. Stört dich das?“ Nein tut es nicht.

Nun bin ich es, der vor ihr auf die Knie geht, ich fetze ihr den Slip vom Leib, ziehe ihren Arsch an die Bettkante und tauche mit meinen Lippen zwischen ihre Beine. Ein wohliges, fast schon tierisches Stöhnen schleicht sich aus ihrem Mund…vor mir ihre perfekte Möse, behaart, fast schon bewaldet. So pitschnass, dass sich sogar schon Tröpfchen in den Haaren gesammelt haben. Ein starker moschusartiger Gerucht weht mir entgegen, geschwängert von Pheromonen. Ich sauge mich fest an ihren Lippen.

Lecke ihren geilen Saft auf, lege sie trocken. Meine Finger finden ihre Spalte, ziehen die Schamlippen auseinander, ihre Möse liegt nun offen vor mir. Tief dringe ich mit meiner Zunge in ihre Spalte ein. Fange sie mit meiner Zunge an zu ficken. Rhythmisch stoße ich in sie, ein Finger spielt an ihrer Rosette. Ich merke wie ein Hitzeschub durch sie fährt, ihre Möse ist heiß, ihre Schenkel sind heißer. Maddy krallt sich mit ihren Händen in meine Haare, gleich wie ich es vorher bei ihr getan habe, zieht sie mich mit aller Gewalt derer sie fähig ist mit meinem Gesicht auf ihre dampfende Votze.. Ich merke sie schwitzt, fängt an sich anzuspannen.

Nein, so leicht lass ich dich nicht kommen…kurz bevor es ihr kommt lasse ich ab, gebe ihr einige wertvolle Sekunden Zeit, lasse sie noch weiter auf der vororgasmischen Welle reiten, diesem süßen Ziehen im Schoß, ganz kurz bevor man kommt. Ich merke sie will mehr. ihre Beine verschränken sich hinter meinem Kopf. sie stöhnt laut und zuckt. Meine Finger längst nass finden ihren Weg. Mein Mund saugt, neckt, nagt, leckt über ihren Kitzler. Mein Daumen fickt sie tief in ihre Möse, hart den Damm bearbeitend.

Mein Mittelfinger, der kesse Kerl erzwingt sich einen Weg in ihren Arsch, weitet ihre Rosette. Das ist zu viel für sie. Ihr kommt es mit aller Macht, Hitze durchflutet sie – ich spüre es in meinem Gesicht, schlagartig ist ihre Möse ein See, ich ertrinke in ihren süßen Pheromonen, mein Schwanz hart und pochend…Ortswechsel. Maddy liegt unter mir, mein Schwanz tief in ihrer Möse. Wie eine Faust melkt sie meinen Schwanz, mit jedem Stoß in diese unglaublich enge Möse fällt es mir schwerer mich zurückzuhalten.

Es ist definitiv tierisch was wir hier machen. Diese zierliche Frau unter mir, harte Nippel, stolzer Busen, hartes Atmen, wir sind gebadet in Schweiß, Mösensaft. Es gibt kein Darandenken aufzuhören. Ich drücke sie aufs Bett, sie bettelt „Fick mich so hart, wie du nur kannst“. Ich liege auf ihr, über 100 kg Mann auf einer zarten Frau wie ihr. Nehme ich dir Luft, während mein Schwanz hart in sie stößt. Ich merke wie sie sich unter mir windet, versucht Luft zu kriegen.

Ihre gieriges Fleisch schließt sich um meinen Schwanz. Meine Hände drücken die ihren in die Polster, harte Stöße in sie hinein. Sie windet sich mehr, kann kaum atmen, das spornt mich noch mehr an…ein wenig Luft gebe ich ihr, dann nehme ich sie wieder. Grunzen. Stöhnen. Fingernägel und Zähne. So soll es sein. So kann es ewig sein. Meine Eier ziehen sich zusammen, ihre Hüfte stößt mir entgegen. „Wage es ja nicht, ihn jetzt rauzuziehen.

Ich will deinen Saft in mir!“ Als Warnung beißt sie in mein Ohr. Ich fange an zu erzittern. Der Orgasmus kommt und ich bin am Moment wo es kein Zurück mehr gibt. Mir kommt es mit aller Macht. Ich ergieße meine Ladung in ihre zuckende Votze. Maddy unter mir erschaudert als ich ihre Möse flute. Verdammt, so viel Sperma. Ich fülle ihre Möse, mein Sperma fließt aus ihr heraus…Ortswechsel. Maddy liegt auf dem Bauch, ihre Beine hängen über die Ecke des Bettes.

Ich knie hinter ihr, ziehe ihre geilen Arschbacken auseinander. Da ist sie, ihre Rosette, die ich heute schon mehrfach mit meinen Fingern gereizt habe. Mein Schwanz pocht…Maddy ist fertig. Später gesteht sie mir, dass sie während dieser Nacht unzählige Orgasmen hatte. Kaum noch in der Lage zu irgendwas meint sie nur „Ich kann nicht mehr, bitte nicht mehr“. Das einzige was mir einfällt ist ein Satz meines Bruders, den dieser als Ausbilder beim Bundesheer immer verwendet hat „Wer noch was sagen kann, hat noch Energie für 10 km, erst wer nichts mehr sagen kann ist wahrhaft durch.

“ Maddy windet sich, aber ich habe ihr versprochen, ich nehme keine Rücksicht auf sie, bis ich wahrhaft befriedigt bin. Meine Hände ziehen ihre Arschbacken auseinander, ich setze meine Eichel an ihre Rosette an, Maddy drückt dagegen. Doch langsam gibt sie den Wiederstand auf und mein Schwanz gleitet in sie…während ich einen ihrer Arme nach oben verdrehe drücke ich ihren Oberkörper in die Matratze. Ihre andere Hand wandert unter ihren Bauch, findet ihre Möse, fängt wie besessen an, ihre Votze zu massieren.

Mein Schwanz bohrt in sie, zieht sich jedes Mal bis zum Rand der Eichel zurück. Jedesmal der Wiederstand ihrer Muskulatur. Maddy unter mir stöhnt wie eine Furie, ich merke wie sie kommt und ihre Möse sich zusammenzieht, auch ihre Rosette melkt mich nun…ich kann nicht länger zurückhalten, ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze ab. Maddy bekommt die Ladung ins Kreuz, dreht sich währenddessen und nimmt noch einige Spritzer auf ihre Titten mit…Ortswechsel.

Es ist Halbneun. Wir haben gerade ernsthaft 6 Stunden mit einander gefickt. Die beiden Jungs müssen was davon mitbekommen haben, grinsen dementsprechend als wir und zum Frühstück hinsetzen. Keine Minute Schlaf im Gesicht. Dementsprechend wird es nur eine Tasse Kaffee und der dringende Wunsch nach Schlaf. Maddy meint, ich soll vorgehen, sie kommt gleich. Ich bin halb eingedöst, als sie sich an mich herankuschelt, nackt wie Gott sie schuf in ein Bett, stinkend nach Sex, getränkt mit Sperma und Pheromonen ihrer göttlichen Möse…“hat es dir gefallen?“ raunzt sie mir zu.

„Was denkst du? Sobald ich wieder fit bin, machen wir weiter. “ Ihre Hand findet die meine, Finger verschränken sich, sie führt meine Hand an ihre Möse…kahlgeschoren…Ortswechsel.


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