Skip to main content

Moni mags hart – Nachtfick am Schloss. Teil 1

Es war im Winter in meiner Studienzeit. Meine alte Karre hatte den Geist aufgegeben und war in der Werkstatt. Meine Laborgruppe, musste ein Experiment durchführen, das ziemlich kompliziert war. Natürlich kannten wir die Aufgabe schon das ganze Semester, wir hätten also die Zeit gehabt, alles in Ruhe vorzubereiten, aber ebenso natürlich hatten alle getrödelt, Termine verschoben, hatten uns bei den Treffen verquatscht, die Vorbereitungen „vergessen“ …. und jetzt drängte die Zeit. TEAM bedeutet ja für viele „Toll, ein anderer macht’s“, und so befürchtete ich, dass ich wohl die ganze Nacht am Ende allein durcharbeiten müsste.

Wenn die Gruppe durchfällt, würde auch ich durchfallen. Aber so schlimm kam es nicht. Einige von uns hatten ihre Texte gelesen, Daten gesammelt und zumindest schon begonnen, auszuwerten. Wir waren in unserem Studiengang alle Jungs, bis auf Moni. Ich kannte sie kaum, und sie war auch erst etwas später zur Gruppe dazugestoßen. Die anderen waren sofort scharf auf sie. Sie war eine von wenigen Frauen. Und sie wusste, dass sie Wirkung bei den Jungs hatte.

Wenn sie mit einem aufreizenden Hüftschwung durchs Labor lief, vergaßen manche der Kollegen um mich, dass man atmen muss. Mich nervte es eher, dass sie dabei war. Als alleinerziehende Mutter schob sie in der Regel ihr Kind als Entschuldigung vor, weshalb sie ihren Teil nicht erledigte, dieser Ruf eilte ihr jedenfalls voraus, obwohl bekannt war, dass ihre Eltern sich um das kleine kümmern konnten. Deshalb zeigte ich ihr zu Beginn eher die kalte Schulter, während die anderen Jungs einen Schwanzvergleich nach dem anderen starteten und sich nicht um die Arbeit kümmerten.

Trotzdem war ich von ihr sehr überrascht. In der Gruppe war sie sehr pragmatisch, sammelte die unterschiedlichen Teile, die wir hatten, zusammen. Und während die anderen wie die Gockel zeigen mussten, wer den größten hat, kümmerte sie sich um die Tipparbeit und erstellte schon mal eine ansprechende Powerpoint-Präsentation. Und die Art, wie sie die Kerle abblitzen ließ, war lustig und charmant. Kurz: entgegen der Vorurteile trug sie sehr dazu bei, dass wir überhaupt fertig wurden.

Es war Mitternacht vorbei, als wir fertig waren. Für mich die schlechteste Option: Der letzte Bus war weg. Und hätten wir durchmachen müssen, wäre ich gleich in die Uni gegangen. Nun stand mir eine gute Stunde Fußmarsch durch die Winterkälte bevor. Doch Moni bot mir an, mich heim zu bringen, obwohl sie eigentlich weit in die entgegengesetzte Richtung musste. „Danke, dass du das machst!“, sagte ich, als wir im Auto saßen. „Kein Problem, das mach ich gern.

Außerdem passt meine Mutter auf die Kleine auf und ich hab ihr gesagt, dass es die ganze Nacht durch gehen könnte. Ich will noch gar nicht zurück nach hause, da muss ich mich um die Familie kümmern“, gestand sie mir. Wir unterhielten uns bei der Fahrt und ich merkte, dass die Chemie stimmte zwischen uns. Leider waren die Kneipen mitten in der Woche schon alle zu, sonst hätten wir uns noch irgendwo reinsetzen können.

„Willst du wirklich unbedingt heim? Ich würd dir sonst mal kurz meinen Lieblingsplatz zeigen…“Natürlich hatte ich Lust, denn ich muss zugeben, sie sah schon ziemlich geil aus. Etwas chubby, aber geil mit großen, runden und festen Brüsten, einem runden Apfelarsch, den sie unter ihrem Rock versteckte und dabei erstaunlich schmaler Taille. Auch wenn ich sie bis dahin nicht weiter beachtet hatte: Sie war ein geiles Geschoss. Kein zierliches, superschlankes Model, eher der Typ mit Mega-Arsch und geilen, riesigen Hupen, wie man sie in amerikanischen Rap-Movies sehen konnte.

Ein langer dunkler Weg führte zum alten Schloss über der Stadt, bei Tag und im Sommer der Touristenmagnet der Stadt. Tagsüber war der Weg gesperrt. Umso spannender war es, den Weg nachts mit dem Auto zu befahren. Sie bog in in eine kleine Buchtung und unter uns lag die Stadt mit ihren tausend Lichtern. Sie ließ das Standlicht an, als wir das Auto verließen. „Bei Tag sind hier tausend Leute. Bei Nacht ist man aber ganz allein.

Wenn ich nachdenken muss, bin ich nachts gerne hier. “ Es war fast ein wenig unheimlich, wenn man den dunklen Schatten des Schlosses ansah. Und obwohl die Stadt nur ein paar hundert Meter unter uns lag, hatte man das Gefühl, wenn etwas passierte, war man ganz allein. Ich fühlte mich ihr plötzlich sehr Nahe, so wie sie mich ins Vertrauen zog. Der Vollmond, die Lichter der Stadt und ihr Standlicht ermöglichten, dass ich sie genauer ansah.

Moni war sexy. Ich konnte den Blick nicht von ihren geilen, runden Brüsten lassen. Sie war super kurvig. Ein leicht rundliches, pausbäckiges sehr süßes Gesicht und lange blonde Haare. In ihren schwarzen, knielangen Stiefeln trug sie eine schwarze Strumpfhose und darüber einen schwarzen Rock. Ihr Po kam durch den knielangen Rock noch besser zur Geltung, darüber trug sie eine dunkelgrüne Wachsjacke, der ihre Oberweite – eine mächtige Oberweite – fast versteckte. Ich tippte auf Körbchengröße D.

„Doppel D“, sagte Moni, die meine Gedanken zu erraten schien. Mein Blick war wohl etwas zu offensiv. Ich merkte wie mir das Blut zu Kopf stieg und fürchtete, auch im Dunkeln rot zu leuchten, vor Scham. Ich wollte mich entschudigen. Mir kam aber nur ein Stammeln über die Lippen. Moni gluckste nur und sagte: „Schön, dass sie dir gefallen! Komm, ich zeig dir meinen Lieblingsplatz. „.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!