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Moni mags hart – Zwischenspiel. Teil 4

Wir fuhren mit dem Auto heim. Ich zitterte noch am ganzen Körper, nachdem ich Moni gerade auf unserem Schlossberg so hart gefickt hatte, dass mir trotz der Winterkälte der Schweiß in Strömen vom Köper troff. So hatte ich mir unser Laborgruppentreffen nicht ausgemalt. Auf der Fahrt unterhielten wir uns. Sie erzählte mir, dass sie sich als alleinerziehende Mutter gnadenlos untervögelt fühlte. „Mit Kind bist du bei Kerlen doch beschädigte Ware!“, meinte sie. „Aber ich bin einfach dauergeil, was soll ich machen?“ „Rumvögeln, wie eben!“, meinte ich.

Sie lachte und meinte, eine zweite Runde wäre für sie so etwas, wie ein Vorrat für die Tage, wo sie nicht zu hause rauskäme. Und bei der Vorstellung, ihre Vorratskammer ein wenig aufzufüllen, regte sich bereits wieder etwas zwischen meinen Beinen…. Am Schloss war es doch ein wenig dunkel und ich konnte es kaum erwarten, ihre geilen Titten und ihren Arsch zu sehen, die ich eben nur von allen Seiten abgegriffen hatte. „Das ist also deine Bude?“, fragte sie, als wir bei mir angekommen waren und sah sich um.

Tja, Küchennische, Bad, Zimmer, geräumig ist was anderes und so richtig aufgeräumt war auch nicht, meine Lehrbücher waren auf dem Küchentisch versteut. Doch Moni war schon auf einem anderen Fährte. „Cool, liest du das gerade?“, sie zeigt auf ein Lehrbuch, dass ich auf den Küchentisch gepfeffert hatte. „Das wollte ich mir schon kaufen. Ist das gut? Ich schau mal!“, sie beugte sich mit einem anzüglichen Hüftschwung über das Buch und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch.

Frech streckgte sie mir ihren Arsch entgegen. „Mach ruhig!“ antwortete ich und schob ihren Rock hoch. Ein geiler, runder weißer Arsch streckte sich mir entgegen. „Spannend! Ich les mal rein!“, tat sie unschuldig, als ich ihren Slip über ihren Arsch nach unten zog. Der Anblick machte mich so geil, dass ich schon wieder hart wurde. Ohne Umstände öffnete ich meine Hose und entließ meinen Prügel in die Freiheit. Auch mein Schwanz freute sich offensichtlich tierisch über den Anblick und zeigt gleich in die Richtung auf diesen riesigen, geilen Prachtarsch.

Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz wollte dahin zurück, wo er sich eben schon so wohlgefühlt hatte und ich fickte Moni ansatzlos in ihre geile, nasse Prachtmöse. „Oh ja! Das gefällt mir gut!“, sie blätterte um, als meinte sie das Buch. Aber ihre glucksende Stimme verriet, dass ihr meine Behandlung gefiel. Hart stieß ich zu, so hart, dass sie ihre Arme nach vorne strecken musste, um sich auf der anderen Seite des Tisches an der Wand abzustützen.

„Ich kann mir vorstellen, dass du dich darin gerne vertiefst!“, es war klar, dass sie langsam nicht mehr das Buch meinte. Ihre meganasse Möse nahm meinen Schwanz problemlos auf. Ich griff mit beiden Händen fest in ihre geilen Backen. „Ja, schön fest! Ich mag’s etwas härter!“. Ihre Stimme wurde tiefer und man merkte, wie geil sie war. „Jaaa, geil!“, sie schrie. Noch drei oder vier Stöße, und sie kam erneut. Sie bäumte sich auf und fiel dann keuchend auf den Tisch.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, weil ich gerade erst geil wurde, aber die Pause dauerte nur kurz. Sie drehte sich zu mir um: „Darf ich mir das Buch mal ausleihen? Das ist gut. Aber eigentlich wolltest du mich doch ficken! Los komm! Vielleicht zeigst du mir dein Schlafzimmer“ Das Luder reizte mich, so frech wie sie war, dass muss ich echt sagen. „Hast du was zu trinken da? Ich geh schon mal rüber!“ … Fortsetzung folgt.


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