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Mutter bleibt zu Hause

Sie hatten sich so auf den gemeinsamen Urlaub gefreut, doch dann dies. Ilses Arbeitgeber hatte Probleme bekommen. Aufgrund etlicher Krankmeldungen verhängte er eine Urlaubssperre. Der einzige Vorteil war, dass er die gebuchte Reise bezahlen musste. Doch er kam nur für Ilse auf, nicht für Mann und Tochter. Was nun?“Ihr fliegt“, bestimmte sie, „wir sagen das Einzelzimmer ab und haben sogar noch einen kleinen Gewinn. „“Haben wir nicht“, erwiderte Lore, ihre Tochter. „Du vergisst die Stornogebühren.

„“Stimmt“, beurteilte Kurt, Lores Vater, die Sachlage. „Aber gar nicht fliegen wäre noch unsinniger. Mutter hat recht. „“Das heißt, ich soll mit dir in einem Zimmer schlafen?“, erkundigte sich Lore misstrauisch. „Was dagegen?“, grinste Kurt. „Ich hoffe, du schnarchst nicht. „“Und ich, dass du deine Finger bei dir behältst“, erklärte Ilse. „Na hör mal“, echauffierte sich Kurt, „Lore ist unsere Tochter. „“Und du ein geiler alter Bock“, gab Ilse zum besten. Lore verfolgte den Disput grinsend.

So ein Blödsinn. Als wenn sie mit ihrem Paps was anbandeln würde. „Na und? Bisher bist du dabei nicht schlecht weggekommen. „“Ich beklage mich ja auch nicht. Ich fürchte nur um die Tugend unserer Tochter. „“Aber Mami. Jungfrau bin ich schon lange keine mehr und Paps werde ich mir schon vom Leib halten können. Was du immer denkst. „Doch so ganz traute Ilse dem Braten nicht. Kurt war zwar nicht gerade ein Sexprotz, aber vierzehn Tage ohne Frau eindeutig zu lange für ihn.

Und ihre Tochter? Ehrlicherweise hatte sie da keine Ahnung. Sie wusste zwar von mehreren verflossenen Freunden und das sie im Augenblick solo war. Aber das sagte ja nichts darüber aus, wie rollig sie war. Dennoch, das Risiko musste sie eingehen. Und mal ganz ehrlich, selbst wenn etwas passieren sollte, die beiden würden kaum nach Hause kommen und es brühwarm erzählen. Im Gegenteil, das Leben würde weitergehen wie zuvor, denn sie wäre die Letzte, die etwas erfahren würde.

Noch ein weiterer hässlicher Gedanke mischte sich ein. Besser er vögelte Lore, als irgendeine andere heiße Schlampe, die die Beine nicht zusammen kriegte. Die Gefahr einer Trennung war so deutlich geringer. Mit mahnenden Worten an Lore: „Du passt auf ihn auf, das er keinen Blödsinn macht“, verabschiedete sie die beiden denn auch am Flughafen. —Tag 1Der Tag war einfach nur ein Griff ins Klo. Beim Abflug hatte der Flieger 3 Stunden 15 Minuten Verspätung und die Passagiere freuten sich schon auf die Entschädigung, doch bei der Landung waren es genau 2 Stunden 59.

Dann wartete ein Passagier ellenlang auf seine nicht mitgelieferten Koffer, mit dem Erfolg, dass der Transferbus nicht abfahren konnte. Eine Vollsperrung der Autobahn führte schließlich dazu, dass sie mit fast acht Stunden Verspätung endlich ankamen. Die Hotelküche räumte gerade das Abendbuffet weg, mit Mühe und Not gelang es ihnen noch ein paar Reste zu ergattern. Völlig groggy ließen sie sich nur noch das Zimmer zeigen und ignorierten das schmierige Grinsen des Hotelboys, der der Meinung war, das Doppelbett ließe sich auch einfach in zwei Einzelbetten umwandeln.

Sie sparten sich den Aufwand, Lore ging ins Bad, machte sich bettfein und schmiss sich im Nachthemd auf das Laken. Zehn Minuten später lag Kurt im Schlafanzug neben ihr und wünschte eine gute Nacht. Doch das Martyrium war noch nicht zu Ende. Die Klimaanlage kannte nur „Aus“ oder „Voll Power“. Bei letzterem wurde man vom eiskalten Wind aus dem Bett geblasen, bei ersterem war eine kostenlose Sauna inklusive. So schliefen sie ungefähr zwei Stunden, danach wälzten sie sich frustriert hin und her.

Tag 2″Das mache ich nicht noch einmal mit“, fluchte Lore am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang. „Entweder man holt sich am ersten Tag eine Erkältung oder man schwitzt sich zu Tode. Selbst das offene Fenster bringt keine Abkühlung. „“Schön und gut“, warf Kurt ein. „Mir geht es ja auch nicht anders. Aber was wollen wir machen? So ist nun einmal das Klima hier. Dazu sind wir ja in Urlaub, um dem Dreckswetter bei uns zu entgehen.

„“Aber doch nicht um mich tot zu schwitzen! Ich werde das Nachthemd nicht noch mal anziehen. Das kann ich gleich auswringen!““Willst du etwa nackt schlafen?““Klar, was sonst? Hast du einen besseren Vorschlag?““Nein, woher denn? Dann machen wir aber das Licht aus, sonst gucken wir uns gegenseitig noch was weg“, grinste Kurt. „Mein Gott, wir sind Vater und Tochter. Was soll schon passieren?“, stöhnte Lore. Sie ging ins Bad, erledigte ihre Morgentoilette, duschte und zog sich zum Frühstück um.

Nachdem auch Kurt fertig war, standen sie zusammen mit den Neuankömmlingen von gestern als erste am Buffet. Danach erkundeten sie die Anlage, ließen sich von der Reiseleitung beim Begrüßungscocktail zu zwei Ausflügen bequatschen und nahmen die ersten Drinks an der Poolbar. Leicht angeschickert gingen sie auf ihr Zimmer und zogen sich um. Natürlich getrennt und nacheinander im Bad. Kurts Badehose war funkelnagelneu und saß etwas zu perfekt. „Eine Nummer größer hätte es auch getan“, lästerte Lore.

„Du bist keine zwanzig mehr. „“Ich scheine doch etwas zugelegt zu haben“, vermutete Kurt vor dem Spiegel. Leicht schockiert betrachtete er sich. Sein Arbeitsloser hatte ein gut isoliertes Dach über den Kopf, dass den unmittelbaren Blick auf die Todeszone verhinderte. „Etwas? Bei dem, was sich da abzeichnet, solltest du dich vom Kinderbecken fernhalten. „“Na komm, so schlimm ist es nun doch nicht. Da haben wir heute Morgen schon ganz anderes gesehen. „Das stimmte nun auch wieder.

Geschmack war halt nicht jedermanns Sache. Doch auch bei Lores Badeanzug zeichneten sich leichte Probleme ab. Sie trug normalerweise Kleidergröße 44 und war damit dem Bikinialter entwachsen. Die beiden Rettungsringe ließen sich unter einem Einteiler besser verbergen. Auch ihrer war neu und stolz präsentierte sie ihn. „Tolle Figur“, lobte ihr Vater. „Die Farbe steht dir. Allerdings …““Was allerdings?““Na ja, zwischen deinen Beinen …“, lief Kurt rot an. „Wo du immer hinschaust. Was gibt es da?““Haare.

An den Seiten schauen ein paar – äh – Schamhaare heraus. „“Mach sie weg. „“Ich?““Wer sonst? Soll ich den Hotelboy rufen? Warte, ich hole dir eine Schere. „Und so beschäftigte sich Kurt in den nächsten Minuten mit der nur durch den dünnen Stoff bedeckten Scham seiner Tochter. Vorsichtig zog er den Saum wenige Millimeter zur Seite und schnippelte an ihrem Bären herum. Zunächst hatte sich Lore vertrauensvoll seinen Künsten ergeben, aber als sie sah, wie in seiner Badehose die Beule immer dicker wurde, blickte sie doch besorgt nach unten.

Das Väter bei ihren Töchtern ein Rohr ausbildeten, hatte sie jetzt nicht vermutet. Doch Kurt wurde nicht zudringlich, hielt die Schamgrenze strickt ein. „Fertig“, murmelte er schließlich. „Danke. „“Dann können wir ja jetzt an den Strand gehen“, schlug Kurt vor. „Wir sollten noch etwas warten“, meinte Lore. „Wieso?““Schau mal auf deine Badehose. „“Oh!“, rief Kurt überrascht, der kaum bemerkt hatte, dass sein Rohr sich durch eine ordentliche Beule abzeichnete. „Entschuldige. „“Wieso entschuldige? Ein größeres Kompliment kannst du mir kaum machen“, lachte Lore, der das wesentlich weniger peinlich war als ihrem Vater.

Sie verbrachten einen schönen Faulenzertag am Strand, schauten sich um, lästerten über die anderen Figuren und deren teilweise abstrakte Kleidung. Sie tranken, schwammen, lasen, was man halt so macht. Sie cremten sich auch gegenseitig ein, ohne auf irgendwelche komische Ideen zu kommen. Am späten Nachmittag hatten sie genug Sonne getankt, gingen auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich zum Abendessen um. Getrenntes Bad, wie es sich gehörte. Nach dem Essen noch ein wenig Abendprogramm und da sie letzte Nacht kaum geschlafen hatten, ging es früh ins Bett.

Wie beschlossen, Licht aus und im Dunkeln ausgezogen. Natürlich nutzte Kurt die Dunkelheit und wagte einen Blick auf seine nackte Tochter, doch erkennen konnte er nichts. Ihre Silhouette machte keinen Unterschied zu dem Badeanzug, den sie den ganzen Tag getragen hatte. Auch Lore konnte nicht viel mehr erahnen. Sein Schniedel warf jedenfalls kaum einen Schatten. Tag 3Das änderte sich allerdings am nächsten Morgen. Wie fast alle Hotels hatte auch dies an lichtdichten Vorhängen gespart.

Die ersten Sonnenstrahlen ließen das Zimmer in hellem Glanz erstrahlen. Lore wurde zuerst wach und blinzelte in die Sonne. Verschlafen ging sie ins Bad und schaute entsetzt auf die Uhr. Fünf Uhr dreißig! Welcher normale Mensch stand so früh im Urlaub auf? Die Schüssel abziehend hatte sie eine Idee. Warum nicht die Gunst der Stunde nutzen? Vater schlief und würde schon nichts merken. Also setzte sie sich wieder und ließ eine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden.

Sie kraulte ihre Muschi, strich über den trockenen Kitzler und wunderte sich, dass keine Gefühle aufkamen. Entweder war es zu früh oder die falsche Örtlichkeit beschloss sie und ging frustriert wieder zu Bett. Ihr Blick fiel auf Kurt, der auf der Seite lag und leise vor sich hin schnorchelte. Er schien fest zu schlafen, allerdings mit ausgeprägter Morgenlatte. Frech nutzte Lore die Gelegenheit das Glied ihres Vaters ausgiebig in Augenschein zu nehmen. Guter Durchschnitt, entschied sie, vielleicht 13 oder 14 cm lang und an der Eichel 5 cm dick.

Genau das Gardemaß, dass sie am liebsten hatte. Die Vorhaut bedeckte nicht die gesamte Spitze und Lore wunderte sich, wieso Männer mit einer einfahrbereiten Latte so ruhig schlafen konnten. Die Adern auf seinem Penis traten deutlich hervor und die Haut hatte leichte Pickelchen. Lore hatte dies schon häufiger in Pornofilmchen aus dem Internet gesehen und wusste, dass das nichts Besonderes war. Sein Sack war allerdings rund und fest und gar nicht so baumelnd und runzelig, wie sie es kannte.

Neugierig streckte sie den Zeigefinger aus und strich vorsichtig darüber. ‚Seltsam‘, murmelte sie. Ihr Finger glitt höher, die Harnröhre entlang bis zur Spitze. Ohne sich Gedanken darüberzumachen, dass es schließlich ihr Vater war, den sie an seiner intimsten Stelle berührte, schlängelte sich der Finger wieder nach unten, berührte erneut zärtlich seine Eier. Kurt stöhnte und drehte sich um. ‚Oh verdammt! Was mache ich da bloß?‘, dachte Lore erschreckt. Plötzlich schämte sie sich und war heilfroh, dass Kurt fest schlief.

Doch Sekunden später stand er auf und lief ins Bad. Gar nicht mehr so sicher, dass er nichts gemerkt hatte, drehte sie sich zur anderen Seite und täuschte tiefen Schlaf vor. So bekam sie nicht mit, dass Kurt ihr auf dem Rückweg zuerst auf die Brüste und dann auf den Hintern starrte. Zwischen ihren Beinen waren die Schamhaare, die ihr Paradies bedeckten, deutlich zu erkennen. Ebenso die Feuchtigkeit, die sie zusammenkleben ließen. Der Ständer, den Kurt daraufhin ausbildete, hatte ganz andere Ursachen als der vorherige.

Tag 4Das gegenseitige Verhalten war etwas seltsam an diesem Morgen. Beide vermieden es sich anzuschauen, erst recht nicht in die Augen. Sie konnten sich die Verlegenheit des jeweils anderen nicht so recht erklären. Kurt hatte sich umgedreht und die Wand angestarrt, während Lore sich anzog und sie wiederum war auf den Balkon gegangen, als er aufstand. So blieb wenigstens einigermaßen die Intimität gewahrt. Der Tag verlief kaum anders als der gestrige, mit der Ausnahme, dass schon der erste Ausflug angestanden hatte.

Ohne es zu bemerken wurden sie dadurch wieder etwas lockerer, lachten viel und machten eine Unmenge Fotos, von denen sie einige per Whats App an Ilse sandten. Den Nachmittag verbrachten sie noch kurz am Pool und dann wurde es schon wieder Zeit, sich für das Abendessen bereitzumachen. Im Urlaub vergeht die Zeit immer viel zu schnell. Heute schauten sie sich das Animationsprogramm bis zu Ende an und gingen danach wie die meisten anderen in die Disco.

Kurt tanzte für gewöhnlich nicht, sah es auf der anderen Seite aber auch nicht gerne, wenn diese Möchtegern-Gigolos seine Tochter aufforderten. So biss er in den sauren Apfel und schleifte sie übers Parkett. Je später der Abend, desto ruhiger wurde die Musik und bald lief ein Blues nach dem anderen. Lore hatte keine Lust schon ins Bett zu gehen und so tanzten sie auch mal eng umschlungen. Kurt erinnerte das sehr an frühere Zeiten, als er mit Ilse so getanzt hatte und er musste schwer aufpassen, dass sich bei ihm nichts unanständig regte.

Doch Lore schien nichts zu merken, fröhlich erzählte sie, dass das der erste richtig schöne Abend sei. Beide tankten recht ordentlich und als es endlich auf das Zimmer ging, vergaßen sie das Licht auszumachen, als sie sich auszogen. „Du siehst aus, wie deine Mutter früher“, murmelte Kurt als er die nackte Lore betrachtete. Übermütig drehte die sich und ließ sich von allen Seiten begutachten. Kurt hatte Glück, dass sein Alter und sein Alkoholkonsum ihm eine Peinlichkeit ersparten.

„Danke“, antwortete Lore schlicht und gab ihm einen feuchten Kuss. Schneller als erwartet schliefen beide ein und diesmal schnarchten sie sich gegenseitig laut an. Noch drei Zimmer weiter wackelten die Wände, aber die beiden bekamen davon nichts mit. Tag 5Nach dem gestrigen Abend sahen beide keinen Sinn mehr darin, sich voreinander zu verstecken. Lore stand erneut als erste auf, allerdings nicht um ins Bad zu gehen, sondern sich eine Aspirin zu holen. Kurt sah ihr ungeniert zu, wie sie durch das Zimmer wackelte.

„Du auch?“, fragte sie, als sie die Pillen endlich gefunden hatte. Kurt war nicht klar, ob ihr bewusst war, dass er ihr ins Paradies hatte sehen können, während sie sich über den Koffer gebeugt hatte. Er hatte etwas Mühe sich auf die Antwort zu konzentrieren. Seine Möhre hatte Alarm gemeldet und er war sich nicht sicher, ob er dies nicht besser vor seiner Tochter verbergen sollte. Doch wie? Er lag auf der Decke und mit den Händen den Strafraum verbergen hätte erst recht Fragen aufgeworfen.

„Natürlich“, antwortete er seufzend und registrierte, dass sie mit zweifelndem Blick zwischen seine Beine starrte. Was sollte das bedeuten?“Hier“, hielt sie ihm eine Tablette und ein Glas Wasser hin. Sie setzte sich neben ihn auf die Bettkante und er betrachtete ihren Rücken. ‚Hübsches Mädel‘, dachte er. ‚Gebärfreudiges Becken. ‚“Willst du eigentlich mal Kinder?“, rutschte es ihm heraus. „Klar“, drehte sich Lore herum. Es ließ sich nicht vermeiden, dass ihr Blick dabei kurz über seinen Lebensmittelpunkt huschte.

„Klar“, wiederholte sie, „wenn ich den richtigen Partner gefunden habe. Zwei sollten es schon sein. Also Kinder, nicht Partner. Aber jetzt möchte ich versuchen noch etwas zu schlafen. Du auch?“Kurt nickte und gab ihr sein leeres Glas. Lore hängte das ‚Bitte nicht stören‘-Schild an die Tür und kuschelte sich an ihn. Das Frühstücksbuffet war längst abgeräumt, als sie endlich aufstanden und sich mal wieder faul am Strand die Sonne auf den Pelz scheinen ließen.

Bevor sie nach der Disco diesmal fast nüchtern ins Bett gingen, attestierten sich beide schon eine leichte Bräune. Tag 6Auch an diesem Morgen betrachtete sich Lore zuerst die Morgenlatte ihres Vaters, bevor sie aufstand und ins Bad ging. Gestern Morgen war sie zu benebelt gewesen, aber im Laufe des Tages war ihr klar geworden, dass der Ständer, den sie früh beobachtet hatte, nicht dem inneren Wasserdruck geschuldet war. ‚Mein Gott‘, hatte sie gedacht, ‚er hat auf mich reagiert.

‚ Oder war er ganz allgemein geil geworden? Männer brauchten Sex, soviel Lebenserfahrung hatte sie schon und er war gestern immerhin sage und schreibe ganze fünf Tage ohne Frau gewesen. Mindestens! Kerle ihres Alters hätten da längst gestreikt, aber wie sah das bei Paps aus? Er war fast doppelt so alt wie sie. Konnte er da vierzehn Tage durchhalten? Lore bezweifelte es. Vielleicht war es doch besser, mit ihrem Reizen vorsichtiger umzugehen. Grübelnd hatte sie unterbewusst begonnen, sich den Wasserstrahl der Dusche zwischen die Beine zu lenken.

Sie hatte schon als Kind festgestellt, dass das schöne Gefühle dort verursachte und diesmal ließ sie zusätzlich eine Hand zwischen die Beine gleiten. Okay, die Feuchtigkeit war nicht alleine dem Wasser geschuldet, grinste sie und nahm sich ihren Schwamm. Ausgiebig mit Duschgel getränkt führte sie ihn sich zwischen die Schenkel und begann im Stehen zu onanieren. Sie liebte die Weichheit des Schwammes, wie eine zärtliche Zunge glitt er zwischen die Schamlippen. Sie hängte den Duschkopf ein, schloss die Augen und streichelte mit einer Hand ihre Brüste, während die andere ihre Muschi verwöhnte.

Bald spürte sie den Orgasmus nahen, verstärkte den Druck und stöhnte mit zitternden Beinen leise auf. Mann, das hatte verdammt gutgetan. Sie trocknete sich ab und stellte fest, dass ihre Sonnenmilch leer war. Ärgerlich seufzend ging sie ins Zimmer, sich aus dem Koffer die Reserveflasche zu holen, als sie wie angewurzelt stehenblieb. Auf dem Bett lag Kurt und hatte seinen Liebesdiener in der Hand. Mit der anderen seine Eier streichelnd glitten die Finger auf und ab.

Leise verzog sich Lore wieder, wollte ihn nicht stören. Doch der Anblick war so faszinierend, dass sie die Tür nicht ganz schloss, sondern ihn durch einen schmalen Spalt weiter beobachtete. Sie hatte noch nie einem Mann beim Wichsen beobachtet, jedenfalls nicht live. Ihr Vater wähnte sie vermutlich noch im Bad, überlegte sie und stellte die Dusche wieder an. Zurück auf ihrem Beobachtungsposten konnte sie gerade noch sehen, wie seine Bewegungen deutlich schneller geworden waren und er plötzlich in hohem Bogen seinen Samen auf Hand und Bauch schleuderte.

Er hatte sich Taschentücher zurechtgelegt und als sie fünf Minuten später aus dem Bad trat, schaute er sie unschuldig grinsend an. Er hatte keine Spuren hinterlassen. Tag 7Vom Donnergrollen geweckt schauten sie sich erschrocken an. Sekunden später prasselte der Regen auf den Balkon. „Das wird wohl nichts mit unserem Ausflug heute“, vermutete Kurt und so war es denn auch, allerdings aus anderen Gründen. Als Lore aufstand um pinkeln zu gehen, lag schon ein Umschlag vor der Eingangstür, den jemand in der Nacht darunter geschoben haben musste.

Die Busfahrer streikten und man würde selbstverständlich eine andere Tour an einem der Folgetage anbieten. „Das muss ich mir aber noch gut überlegen“, schimpfte Kurt. „Erst einmal will ich mein Geld zurück. „“Sei doch froh, dass der Ausflug ausfällt. Bei dem Wetter hätte das eh keinen Spaß gemacht,“ erklärte Lore, die nackt vor ihrem Vater stand. Kurt hatte ihren Schambereich genau in Augenhöhe und starrte unwillkürlich auf ihre Wolle. Ihr Kitzler zeichnete sich unter seiner Haube ab, mehr war nicht zu sehen, da sie ihre Beine geschlossen hatte.

Doch der Anblick reichte, um eine natürliche Reaktion auszulösen. Sein Glücksbringer schoss in die Höhe. „Hey, was soll das denn?“, lachte Lore und zeigte auf den Unglücksraben. „Sag ihm, dass ich der falsche Ansprechpartner bin. „“Der redet nicht mit mir“, grinste Kurt. „Entschuldigung, aber wenn du so vor mir stehst, muss ich sofort an deine Mutter denken. „“Sehe ich ihr so ähnlich da unten oder wieso?““Nicht nur das. Genauso hat sie sich immer vor mich hin gestellt, wenn sie Oralverkehr wollte.

„“Untersteh dich! Außerdem, was heißt wollte? Macht ihr das nicht mehr?““Doch natürlich, aber seit einigen Jahren nur noch im Liegen“, grinste Kurt. „Und jetzt setz dich endlich, sonst krieg ich die Rebellion da unten nie in den Griff. „“Ihr Kerle seid alle gleich“, murrte Lore. „Kaum seht ihr eine Möse, schon wollt ihr sie bespringen. Selbst wenn es die eigene Tochter ist. „“Die aber auch sehr attraktiv ist“, erwiderte Kurt und hatte damit die Basis zu geheimen Überlegungen gelegt.

‚Will er mich etwa vögeln?‘, fragte sich Lore unter der Dusche, die solche Komplimente bisher nur gehört hatte, wenn sie jemand flachlegen wollte. Zunächst tat sie es mit einem Achselzucken ab, aber sein Ständer ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie machte ihn an, keine Frage und sie war sich sicher, dass er sich nur zurückhielt, weil sie seine Tochter war. Jede andere hätte schon längst mit ihm das Bett geteilt. ‚Was ich ja auch tue‘, schmunzelte sie, ’nur nicht so‘.

Dann versuchte sie sich vorzustellen, ob sie ‚es‘ denn tun könnte und zu ihrer eigenen Überraschung kam sie zu keinem strikten nein. Klar, hier im Urlaub, niemals. Da waren solche Überlegungen unsinnig. Die eine Woche, die noch vor ihnen lag, würden sie mit Anstand herumkriegen. Aber so auf einer einsamen Insel – warum nicht? Paps war bestimmt keine schlechte Wahl. Sie hätte sich arg gewundert, wenn sie gewusst hätte, dass Kurt ähnliche Überlegungen hegte.

Bei ihm kam erschwerend hinzu, dass der dauernde Anblick eines unbekleideten jungen Frauenkörpers seine Hormone geweckt hatten. Wenn er nicht hätte befürchten müssen, dass Lore jeden Moment ins Zimmer kommen würde – er hätte sich glatt erneut einen gehobelt. ‚Taschentücher sind ja noch genug da‘, seufzte er. Diesen Tag verbrachten sie im nahen Ort, da an Strand oder Pool nicht zu denken war. Das Gewitter hatte ganze Arbeit geleistet und alles durchnässt. Auf dem Rückweg trafen sie auf Urlaubsbekannte, die berichteten, die Disco stände unter Wasser und die Abendanimation würde ausfallen.

Ohne groß zu überlegen, schlossen sie sich den anderen an und machten noch einige örtliche Bars unsicher. Tag 8Das Gewitter hatte zwar eine leichte Abkühlung gebracht, doch dafür war es schwül geworden. Sie hatten weiterhin ohne Nachtwäsche geschlafen und am nächsten Morgen war es an Kurt gewesen für Aspirin zu sorgen. Im Augenblick stand er mit hängendem Schwanz vor seiner Tochter und hielt ihr das Wasserglas hin. „Kannst du den nicht mal aus dem Weg nehmen?“, meckerte sie.

„Penis am Morgen bringt Kummer und Sorgen. „“Wo hast du denn den Spruch her?“, lachte Kurt und setzte sich mit dröhnendem Schädel zu ihr auf die Bettkante. „Heute ist mal wieder ausschlafen angesagt, oder?“Lore nickte nur und drehte sich um, während Kurt das obligatorische ‚Bitte-nicht-stören‘-Schild an den Türknauf hängte und sich vorsichtig wieder auf das Bett legte. Liebevoll betrachtete er seine Tochter, deren Brüste auf einem Arm lagen und irgendwie zum Anbeißen aussahen. Sie schien schon wieder eingeschlafen zu sein und Kurt nutzte die Gelegenheit ihr einen kurzen Schmatzer auf eine Brustwarze zu geben.

Doch weiter wollte er nicht gehen und seufzend drehte er sich auf die andere Seite und läutete die zweite Runde Schlaf ein. Doch Lore hatte noch nicht geschlafen und sehr wohl mitbekommen, dass ihre Brust geküsst wurde. Sie war in doppelter Hinsicht entsetzt gewesen, einerseits weil Paps es gewagt hatte, andererseits weil ihr Unterleib sofort reagiert hatte und ihr der Saft eingeschossen war. Zu allem Überfluss erinnerte sie sich daran, wie sie vor ein paar Tagen ähnlich agiert und ihn zärtlich angefasst hatte, ohne dass er es bemerkt hatte.

Verdammt noch mal, wieso konnten dermaßen abwegige Gedanken sie nur so geil machen?An Schlafen war nicht mehr zu denken, statt dessen glitt eine Hand zwischen ihre Beine. Vorsichtig begann sie zu onanieren, wollte ihn unter keinen Umständen wecken. Aber es heimlich zu tun, direkt mit ihm daneben, übte einen unwiderstehlichen Reiz aus. Nüchtern hätte sie dies vermutlich nicht gewagt, aber der Restalkohol sorgte für den nötigen Mut oder auch Leichtsinn. Sie hob eine Brust an, natürlich die, die ihr Vater eben berührt hatte und küsste den eigenen Nippel.

Ihre Zunge umspielte die Warze während ihre Finger sich mit ihrer Perle beschäftigten. Sanft kreiste der Finger, holte sich ein paar Zentimeter tiefer ein wenig Feuchtigkeit und kreiste erneut. Dann spielte sie das Spiel ‚Lieber Gott, ich bin nicht dumm, ich kann es auch anders herum‘ und wechselte die Bewegungsrichtung. Immer hin und her ging die zunehmend wilde Fahrt. Bald konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und hätte selbst dann weiter gemacht, wenn Kurt wach geworden wäre.

Inzwischen hatte sie sich auf den Rücken gelegt, die Schenkel weit gespreizt und stellte sich vor, wie es wäre, wenn ihr Vater in sie eindringen würde. Sie konnte den Gedanken nicht verhindern, jeder Versuch war sofort zum Scheitern verurteilt, immer wieder drängte er sich auf. „Oooooh, Paps“, rief sie schließlich leise, als ihr der Lustschleim auf die Hand lief. Mit wackeligen Knien stolperte sie ins Bad und säuberte sich. Als sie zurückkam, lag Kurt auf dem Rücken und schaute sie an.

Sie hatte keine Ahnung, wie viel er mitbekommen hatte und irgendwie war das auch egal. Ohne Worte legte sie sich neben ihn und griff nach seinem halb schlaffen Schniedel. Kurt sagte ebenfalls nichts, schaute nur herunter und betrachtete die Hand seiner Tochter um seinem Liebesdiener. Zwei Sekunden und ein auf und ab später stand er in voller Pracht. Routiniert zog sie seine Vorhaut herunter und wieder zurück auf die Eichel. Ihm war klar, dies machte sie nicht zum ersten Mal.

Lore wagte es nicht, ihn anzuschauen, blickte wie er stur auf den Ort des verbotenen Geschehens. „Mein Gott“, flüsterte er und sie musste lächeln. Es schien ihm zu gefallen und sie setzte ihr ganzes Können ein, es ihm so schön wie möglich zu machen. Sie ließ ihn los, strich mit der Handfläche von Penisspitze bis zum Sack. Sie rollte seine Eier zwischen den Fingern, wichste ihn wieder, erst mit der ganzen Hand, dann nur mit Daumen und Zeigefinger.

Immer wieder änderte sie die Amplitude, blieb mal nur oben, dann wieder ganz unten. Schließlich fasste sie fester zu, rieb seine komplette Länge, forderte ihren Tribut ein. Kurt biss sich auf die Zähne, sonst hätte er laut los gebrüllt. So grunzte er vernehmlich und schoss seinen Samen über die Finger seiner Tochter auf seinen Bauch. Wieder und wieder, bis der letzte Klecks auf ihrer Hand liegen blieb. „Sag jetzt nichts, bitte“, bat sie, holte Kleenex aus dem Bad und reinigte sie beide.

Kurt tat ihr den Gefallen, aber um den zärtlichen Kuss auf den Mund kam sie nicht herum. Tag 9Den restlichen gestrigen Tag und auch heute hatten sie es bisher strikt vermieden über das Geschehene zu sprechen. Zu peinlich war die ganze Angelegenheit, die nie hätte passieren dürfen. Aber es war nun einmal geschehen und es hatte beiden Spaß gemacht. Sie horchten in sich hinein, aber das Unrechtsbewusstsein blieb aus. Die Hormone spielten verrückt, Mutter war weit weg, würde es nie erfahren.

Dennoch blieben sie vorsichtig, benahmen sich in der Anlage ganz normal. Den ganzen Tag wurden sie von den Bekannten mit Beschlag belegt, mussten an Poolspielen teilnehmen oder sich zum Abendbuffet an deren Tisch setzen. Nach der Disco war Lore eigentlich zu müde, um noch an Sex zu denken, aber Kurt war der Ansicht, er sei ihr noch etwas schuldig. Um besser schlafen zu können hatte Lore noch kurz geduscht und halb nass stürzte sie sich auf das Bett.

„Da bist du ja endlich“, grinste Kurt und küsste sie. Seine Hand streichelte ihre Brust, was sie als sehr angenehm empfand. Doch als die Hand tiefer glitt, flüsterte sie:“Du musst das nicht tun. „Kurt registrierte den feinen Unterschied zu ‚Ich will das nicht. ‚ So wie sie es formuliert hatte, war sie durchaus bereit und willig. Er küsste sie erneut, streichelte sie dabei, immer weiter südlich, bis seine Hand in ihren Schamhaaren wühlte. Ein Finger erkundete die Perle seiner Tochter und küssend machte er sich auf den Weg.

Er sog ausgiebig an beiden Nippeln, brachte sie zum Stöhnen, halb vor Schmerz, halb vor Lust. Sie fühlte, wie sie nass wurde und ein Finger in sie hineinglitt. Kurz zweifelte sie an ihrem Verstand, dass sie sich die Muschi von ihrem Vater mit dem Finger ficken ließ, aber sofort hatte die Geilheit Oberhand gewonnen. Ja, sie presste sogar seinen Kopf weiter nach unten, weil es ihr plötzlich nicht schnell genug ging, seine Zunge zu spüren.

Kurt ahnte, dass er leichtes Spiel mit ihr haben würde, aber dass sie nach wenigen Zungenschlägen schon kommen würde, hatte er dann doch nicht erwartet. Doch Lore überraschte ihn ein zweites Mal. Kaum war sie etwas zur Ruhe gekommen, forderte sie:“Mach weiter. Bitte. „Kurt hatte nicht vor, sie zu vögeln, das traute er sich denn doch nicht. Diese Grenze konnte und wollte er nicht (noch nicht?) überschreiten. So nahm er einen zweiten Finger zu Hilfe, fickte sie damit, dann einen dritten.

Lore wurde immer nasser, lief förmlich aus. Das Zimmermädchen würde sich bestimmt beim Wechseln der Bettwäsche so ihre Gedanken machen, schmunzelte Kurt und presste erneut seine Lippen auf ihre Mitte. Er schleckte den leckeren Muschisaft auf, sog ihre Schamlippen ein und strich mit dem Daumen über ihren Kitzler. „Paps?““Ja?““So gut hat es mir noch keiner gemacht. „“Für meine Tochter nur das Beste“, lachte Kurt. Da es ihr zu gefallen schien, blieb er bei seiner Taktik, drei Finger rein in die dunkle feuchte Grotte, dabei den Liebesknubbel küssen.

Dann umgekehrt, Daumen auf die frech aus ihrer Mütze sehenden Klitoris und Zunge in das Paradies. Dreimal hielt Lore den Wechsel aus, dann presste sie den Hinterkopf ihres Vaters so heftig auf ihre Pussy, das der kaum noch Luft bekam. Kräftig klemmten ihre Schenkel seinen Kopf ein, sie bockte, dass ihm danach Nase und Ohren schmerzten, hatte eine Faust im Mund um nicht laut loszuschreien. Danach war sie viel zu fertig um sich noch zu revanchieren.

Kurt war ihr alles anderes als böse, hatte er doch keine Ahnung, ob er schon wieder seinen Mann stehen würde. Lieber noch ein paar Stunden warten und ausgeschlafen schauen was passieren würde. Tag 10Heute Morgen beließen sie es bei ein paar Küsschen und Streicheleinheiten. Das Animationsteam hatte zum Triathlon eingeladen: Beach-Volleyball, Schwimmen und Dart. Das Übliche. Sie landeten im Mittelfeld, mit der Siegerehrung hatten sie nichts zu tun und so gingen sie ausnahmsweise einmal der Mittagshitze aus dem Weg und legten sich auf das Bett.

Kurt streichelte seiner Tochter durch das Material ihres Badeanzugs die Brüste. „Sind wir jetzt ein Liebespaar?“, fragte sie leise. „Ja, aber eines auf Zeit. Dir ist doch klar, dass das nicht ewig so geht?““Natürlich. Wirst du es Mama erzählen?“Kurt ließ sich mit der Antwort einen Moment Zeit. „Nein, ich glaube nicht. Wenn ich fremd gegangen wäre, hätte ich es vermutlich gebeichtet. Aber so?“Er streifte ihr dabei die Träger von den Schultern und begann ihre Nippel zu küssen, die sich automatisch verhärteten.

„Ich glaube auch, es ist besser so“, betrachtete Lore den Mund ihres Vaters an ihren Brustwarzen. „Welche Frau hat schon Verständnis dafür, wenn ihr Mann es mit der Tochter treibt?““Ilse wohl kaum“, lachte Kurt gallig auf, was ihn aber nicht davon abhielt Lore den Badeanzug weiter herunter zu steifen. „Was hast du vor?“, grinste sie, spürend, wie sich zwischen ihren Beinen Feuchtigkeit breit machte. „Dich lecken?“, schlug Kurt vor. „Das hast du doch schon“, erwiderte Lore.

„Jetzt bin ich dran. „Sie entzog sich seinen Händen und zog ihm die Badehose vom Hintern. Erwartungsgemäß schnellte ihr sein Harter entgegen. „Weißt du, was mich unglaublich geil macht?“, fragte sie, während sie ihre Hand um den Schaft legte und mit sanften auf und ab Bewegungen begann. Kurt sah ihr zu, schüttelte seinen Kopf und versuchte mit einer Hand zwischen ihre Beine zu gelangen. „Nicht weil du mein Paps bist, nicht direkt jedenfalls. Auch nicht, dass du mir gefällst, als Mann meine ich, und gut riechst.

Sondern das es genau dieser Schwanz ist, der eine und einzige, der mich gezeugt hat. Ich will dein Sperma, verstehst du?““Du bist pervers“, erwiderte Kurt und ließ einen Finger an ihrem Saum vorbei auf ihren Kitzler gleiten. „Das sagt mir gerade der Richtige“, lachte Lore auf. „Aber vermutlich hast du recht. Wir sind beide pervers. „“Stört dich das?““Nein. „Sprachs und nahm seinen Lolli in den Mund. Sie blickte ihm in die Augen dabei, spürte wie seine Hand ihren Unterleib verwöhnte.

Sie legte sich ein wenig bequemer zur Seite, sodass beide besser an die jeweiligen Zielgebiete andocken konnten. Lore zog seine Vorhaut zur Hälfte herunter, leckte durch die schmale Öffnung. Obwohl sie es jetzt eigentlich schon kennen müsste, betrachtete sie sein Glied so genau, als sähe sie es zum ersten Mal. Mit ihren Lippen schob sie seine Pelle ganz herunter und ließ ihre Zunge spielen. Ohne ihren Kopf zu bewegen, saugte sie an seiner Eichel.

„Gefällt dir das?“, fragte sie. „Und wie. „“Wie ist es dir lieber? Schnell oder langsam?““Langsam natürlich. „“Gut. Dann lass dir bei mir auch Zeit. Ich möchte mit dir zusammen kommen. „“In Ordnung. „“Du brauchst mich nicht zu warnen. Wie gesagt, ich will deinen Samen. Ich will wissen, wie du schmeckst. „“Soll ich dich nicht auch lecken?“Lore überlegte einen Moment. „Nein, besser nicht. Das lenkt mich nur ab. Kraulen genügt völlig. „Kurt hatte nicht viel Spielraum zwischen ihren Schenkeln und musste sich daher auf kleine kreisende Bewegungen an ihrer Liebesperle beschränken.

Um sich zusätzlich Feuchtigkeit zu holen, musste er fast Gewalt anwenden. Doch Lore genügte das offensichtlich, denn sie machte keinerlei Anstalten ihm den Zugang zu erleichtern. Inzwischen hatte sie begonnen seinen Mast von der Wurzel bis zur Spitze abzulecken. Auch seine Nüsse wurden nicht verschont und bald glänzte sein Gemächt nass vor Speichel. Dann gönnte sie ihrer ausgestreckten Zunge einen Moment Pause und wichste ihn sanft. Wann immer es sich machen ließ hielten sie Augenkontakt, auch als Lore seine Vorhaut so weit wie möglich herunterzog und ihren Mund über seinen Penis stülpte.

Diesmal begann sie mit leichten auf und ab Bewegungen, presste ihre Lippen dabei an seinen Schaft. Eine Hand spielte mit seinen Dötzen, während sie überlegte, ob sie den Badeanzug nicht doch ausziehen sollte. Doch sie entschied sich dagegen, es hätte nur eine unnötige Unterbrechung bedeutet und Gefühle bekam sie so auch. Stattdessen verstärkte sie ihre Kopfbewegung, leckte seine Eichel, wichste ihn kräftiger. Ganz so, wie es zwischen ihren Beinen plötzlich heiß herging, versuchte sie ihre Lust auf ihn zu übertragen und als sie spürte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, legte sie nochmal einen Gang zu.

Jetzt wienerte und leckte sie ihn gleichzeitig, sog an seiner Eichel und genau in dem Moment, wo ihr Unterleib aufglühte, spürte sie, wie Kurt sich verhärtete, zuckte und wie er mit seinem Sperma ihren Mund überflutete. Sie versuchte nicht sofort zu schlucken, doch beim dritten Schwall blieb ihr nichts anderes übrig, wollte sie nicht die Hälfte wieder ausspucken. „Und?“, fragte Kurt, als sich beider Leiber wieder etwas beruhigt hatten. Lore wusste sofort, was gemeint war.

„Lecker“, grinste sie. „Und weißt du, was das Schönste daran ist?“Kurt schüttelte den Kopf, obwohl er sich die Antwort denken konnte. „Ich hab dein Sperma in meinem Bauch. „Tag 11Ohne zu diskutieren hatten sie sich auf eine Art Morgenfick eingeschossen. Die Luft im Zimmer war frischer, nicht so stickig wie am Abend und man schwitzte nicht gleich wie ein Schwein. Lore kraulte mal wieder Kurts Morgenlatte und er sah ihr zu. „Hast du bei deinen Freunden auch so gerne damit gespielt?“, wollte er wissen.

„Klar“, grinste sie und küsste seine Penisspitze. „Warte“, unterbrach Kurt sie jedoch. „Ich muss pieseln. „“Ich auch“, erklärte sie. „Darf ich ihn halten?““Kannst du das denn?““Ich schon“, erklärte sie zuversichtlich. „Die Frage ist, ob du dann noch pinkeln kannst. „Sie schien also Erfahrung damit zu haben. Prompt musste Kurt sich anstrengen, bevor die ersten Tropfen kamen, aber dann lief es. Schließlich schüttelte sie ihn ab, wischte mit Klopapier nach und setzte sich ohne vorher abzuziehen selbst auf die Schüssel.

Kurt schaute ihr zu, wie sie es laufen ließ, aber sie hatte die Beine nicht weit genug geöffnet und so hörte er es nur plätschern. Nachdem sie sich ebenfalls abgewischt und abgezogen hatte, gingen sie Hand in Hand wieder ins Bett. Sie küssten sich, streichelten sich und bald hatte Lore erneut das Glied ihres Vaters im Mund. Kurt wollte ihr gerade 69 vorschlagen, da hob sie plötzlich den Kopf und fragte:“Du willst mich nicht vögeln, stimmt’s?“Sie sah ihn an mit einem Blick, den ihre Mutter gut beherrschte, wenn sie wollte, dass er die Wohnung tapezierte, weil das Muster nicht mehr zur Farbe des neuen Autos passen würde.

„Nein“, erwiderte er mit ernstem Gesicht. „Nein. Wir sollten das letzte Tabu nicht auch noch brechen. „“Du hast recht“, stimmte sie zu, doch zu seiner Überraschung ließ sie sein Glied plötzlich fahren und stand auf. ‚Was Falsches gesagt?‘, fragte sich Kurt und beobachtete sie, wie sie in ihrem Koffer wühlte. Sie zeigte ihm dabei erneut den Eingang zum Paradies und so langsam kam Kurt zu der Überzeugung, dass ihr das wirklich nicht bewusst war.

Lore verschwand im Badezimmer und Kurt wollte gerade aufstehen, als sie doch noch zurückkam. Es hatte so lange gedauert, dass er schon nicht mehr mit einer Fortsetzung ihres Liebesspiels gerechnet hatte. „Hey, wo willst du hin?“, rief sie. „Liegenbleiben. „Kurt streckte sich wieder aus und wunderte sich, dass Lore mit versteinertem Gesicht seine Möhre mit irgendeinem glitschigen Zeug einrieb. Irgendetwas plante sie. Dann legte sie ein Bein auf seine andere Seite und setzte sich auf ihn.

„Hey!“, protestierte Kurt. „Keine Bange“, beruhigte Lore ihn, hielt aber dennoch sein Glied hoch und kam mit dem Unterleib immer tiefer. Etwas genauer hinsehend begriff Kurt endlich, was sie vorhatte. Seine Frau hatte ihm dies jahrelang verwehrt, aber hier mit seiner Tochter würde er einen Traum erfüllt bekommen. Seinen ersten Analverkehr. Seine Spitze berührte ihren Ringmuskel und Lore verzog das Gesicht. „Ich habe damit keine Erfahrung“, maulte sie. „Weißt du, wie es geht?““Leider nur in der Theorie.

Erst langsam und dann mit ’nem Ruck. „“Ha ha. Ich glaube, den Ruck spare ich mir. „Fluchend versuchte sie es weiter, stöhnte mehrfach vor Schmerzen, aber aufgeben wollte sie auch nicht. „Und wenn ich acht Tage nicht sitzen kann“, erklärte sie bestimmt, „was andere können, kann ich schon lange!“Schließlich hatte sie den Trick raus, entspannte sich im rechten Moment und nachdem seine Eichel einmal den Widerstand überwunden hatte, flutschte der Rest fast wie von selbst.

Zufrieden hüpfte sie auf ihm herum. „Wie ist es?“, fragte sie. „Eng. Komisch“, beurteilte Kurt seine Gefühle. „Komisch? Was soll das denn heißen?““Na ja, normalerweise habe ich vorne an der Eichel die meisten Gefühle, aber jetzt ist es eher am Schaft. „“Das dürfte mein Schließmuskel sein“, vermutete Lore. „Kommst du denn so überhaupt?““Mach dir da mal keine Sorgen. Vermutlich eher, als du denkst. „“Dann tu dir keinen Zwang an. Ich befürchte, sonst kann ich morgen wirklich nicht mehr sitzen.

„Doch ganz so schlimm schien es nicht zu sein, jedenfalls machte sie weiter und schien nach und nach sogar Spaß dabei zu haben. Jedenfalls konnte sie ihr Grinsen nicht verbergen, als sie sah, wie ihr Vater sein Gesicht verzog und angestrengt seinen Saft in sie pumpte. „Was ist mit dir?“, fragte er wohlig erschöpft, als sie sich den Hintern abwischte. „Lass mich bloß in Ruhe“, stöhnte sie jedoch. „Mir tut erst einmal alles weh.

Hilft da eigentlich Voltarensalbe?“Tag 12″Geht es wieder?“, fragte er besorgt. Nur noch drei Tage und er sorgte sich, nicht mehr zum Zuge zu kommen. Völlig uneigennützig, natürlich. „Halbwegs“, antwortete Lore. „Sitzen werde ich schon können, aber ich spüre es halt noch. Falls es mir morgen besser geht, probieren wir noch einmal. „“Also meinetwegen muss es nicht sein“, ließ Kurt ihr die Wahl. „Meinetwegen auch nicht“, grinste sie. „Andererseits fand ich es aber auch nicht so unangenehm.

Ich denke, wenn ich erst einmal den Trick heraushabe, ist das eine gute Möglichkeit einem Kerl zu seinem Glück zu verhelfen, wenn ich anders keine Lust habe. „“Seit wann bist du unter die Samariter gegangen?““Na ja, ein bisschen Eigennutz ist auch dabei“, grinste sie ohne sich auf weitere Einzelheiten einzulassen. Doch Kurt verstand den Blick auch so. Es war der unausgesprochene Kompromiss, weil er sie nicht richtig vögeln wollte. Sie waren dabei sich anzuziehen und Lore zog gerade den Stoff über ihre Titten, griff hinein und rückte das Milchgeschäft zurecht.

„Du hast sehr schöne Brüste“, erklärte Kurt bewundernd. „Gefallen sie dir?““Sehr. Groß und fest und ziemlich sensibel. „“Stimmt“, lachte Lore. „Einmal bin ich gekommen, nur weil mir einer an den Nippeln herumgespielt hat. Aber da war ich noch jünger. „“Wieso glaubst du, dass das nicht mehr geht?““Och das wird schon noch gehen“, vermutete sie. „Aber dazu müsste ich wochenlang auf Sex verzichten, um so richtig rattig zu werden. Dazu fehlt mir aber die Lust.

„“Kann ich verstehen“, grinste Kurt. „Bei uns Männern wird es dann unangenehm. „“Wieso?““Als Jugendlicher hatte ich morgens Flecken im Bett, wenn ich nicht einmal am Tag die Saftpresse angeworfen hatte. Und wenn deine Mutter und ich nicht zweimal die Woche vögeln, tun mir die Eier weh. „Lore verlor so nach und nach ihr Grinsen aus dem Gesicht. „Ist dir klar, was du da sagst?“, fragte sie nachdenklich. „Nein, wieso?““Sie weiß, dass du den Sex brauchst.

Sie weiß ebenso, dass du kaum Gelegenheit haben wirst hier fremdzugehen, wenn ich dabei bin. „“Worauf willst du hinaus?“, stellte sich Kurt dumm, obwohl er etwas ahnte. Eine ähnliche Überlegung hatte er auch schon angestellt, das Ergebnis aber erfolgreich verdrängt. „Bleiben zwei Möglichkeiten“, spann Lore den Faden weiter. „Entweder hofft sie, dass wir beide hier züchtig onanieren oder nicht. „“Du meinst, sie ahnt etwas?““Nein. Sie hat es einkalkuliert. „“Du glaubst, es ist ihr egal?““Ganz sicher nicht.

Aber sie kennt uns beide. Weiß um unsere Bedürfnisse. Es ist das geringere Übel. „“Kann sein“, erwiderte Kurt und gab dann zu: „Ich hatte schon ähnliches gedacht. „“Und jetzt?““Na was schon?“, lachte Kurt leicht gallig, „du hast immer noch schöne Brüste. „“Du bist doof. Bleib doch mal ernst. „“Bin ich. Es ändert nichts. Rein gar nichts. „“Darüber muss ich erst noch einmal nachdenken“, erwiderte Lore, was sie denn auch den ganzen Tag tat. „Es stimmt, was du sagst“, nahm sie erst beim Abendessen den Faden wieder auf.

Kurt wusste zuerst nicht in welchem Märchen sie sich gerade herumtrieb und so erläuterte Lore ihre Gedanken. „Es ist passiert, zwischen uns, meine ich und was Mutter zu Hause denkt, spielt hier keine Rolle. Wir können es nicht mehr rückgängig machen. „“Was hast du vor?““Ich weiß nicht. Mir ist ein wenig die Lust vergangen. Macht es dir etwas aus, mal einen Tag Pause zu machen?““Was willst du hören?“, klagte Kurt. „Bei einem ‚ja‘ hältst du mich für ein unsensibles Sexmonster, bei einem ’nein‘ denkst du, ich hätte die Nase voll von dir.

„“Stimmt“, lachte Lore. „Schauen wir mal. Vielleicht geht es mir ja nach der Disco besser. „Sie tranken erneut mehr, als ihnen beiden guttat, allerdings hellte sich dabei ihre Stimmung merklich auf. Erst um drei Uhr morgens schwankten sie ins Zimmer und hängten vorsichtshalber direkt das ‚Bitte-nicht-stören‘-Schild an die Tür. Beim Ausziehen betrachtete sich Lore den Penis ihres Vaters und kicherte:“Mit dem ist aber heute auch nichts mehr los. „Nach einem kurzen Blick nach unten musste Kurt zugeben, so kurz hatte er ihn selten erlebt.

„Wenn der in dreißig Sekunden steht, bläst du mir einen“, wettete er dennoch übermütig. „Abgemacht“, erwiderte Lore, die sich sicher war, die Wette zu gewinnen. „Ab – jetzt!“Kurt griff sich an die Nudel und versuchte alles ihn steif zu kriegen. Es machte ihm nichts aus, vor seiner Tochter an sich herumzuspielen, dafür waren sie schon zu intim miteinander geworden. Doch der Erfolg hielt sich in Grenzen. „Stopp!“, rief Lore viel zu früh. „Schade“, murmelte Kurt.

„Halbmast reicht wohl nicht?““Niemals“, kicherte Lore weiter. „Damit kannst du mich nicht beeindrucken. „“Na warte“, lachte Kurt, warf sie auf das Bett und versuchte sie durchzukitzeln. Sie tobten übermütig herum und bald saß Kurt auf ihrem Bauch, um sie ruhigzustellen. Sein bestes Stück hatte sich inzwischen weiter aufgerichtet und zielte auf ihren Oberkörper. Kurt hatte eine Idee und robbte höher. Sobald sein Rohr zwischen ihren Brüsten lag, drückte er zu und presste ihre Möpse an sein Tool.

„Aah, Tittenfick“, betrachtete sich Lore das Schauspiel. „Der Herr glaubt wirklich, dass er heute noch kann?““Ich bin doch nicht betrunken!“, behauptete Kurt und gab sich alle Mühe. Lore ließ ihn gewähren, hob sogar den Kopf ein wenig, sodass er mit seiner Eichelspitze ihren Mund vögeln konnte. Gleichzeitig wühlte sie selbst zwischen ihren Beinen herum. Doch nach einigen Minuten musste Kurt einsehen, dass er seine Potenz überschätzt hatte. „Tut mir leid“, gab er auf, „das war dann wohl doch zu viel Alkohol.

„“Nicht schlimm“, lächelte Lore, „bei mir tut sich auch nichts mehr. „Tag 13’Aufgeschoben ist nicht aufgehoben‘, dachte sich Lore, als sie vom Frühstück kamen. Die Zeit hatte noch so eben gereicht, die letzten Reste vom Buffet zu ergattern. Jetzt standen sie im Bad und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein. Eigentlich stand sie hinter Kurt, doch plötzlich hatte er ihre glitschige Hand am Speer. „Hey, schon wieder geil?“, lachte Kurt. „Na klar“, erwiderte Lore.

„Mich mitten in der Nacht anmachen und dann hängen lassen. Das geht so nicht. „“Ganz so war es ja nicht“, schmunzelte Kurt. „Dann komm. Wir haben eh nur noch zwei Tage. „Übermütig kniete sich Lore auf das Bett. „Von hinten“, bestimmte sie. „Wieder anal?““Was denn sonst? Ich habe schon vorgesorgt“, gab Lore zu. ‚So ein Luder‘, dachte Kurt, ‚reibt mir den Rücken ein und sich die Kimme. ‚Vorsichtig setzte er an und glitt mit der halben Eichel in die Rosette, doch dann stoppte ihn Lore.

„Verdammt! Das klappt so noch nicht. Mich zerreißt es gerade. Geh wieder raus und gib mir eine Pause. „Kurt tat wie ihm geheißen und wartete auf ihr okay zu einem zweiten Versuch. „Paps?“, rief sie jedoch. „Ja?““Fick mich richtig. Bitte. „“Lore!““Bitte. Tu es. Ich möchte dich in mir spüren. „“Ich kann das nicht. „“Du willst das nicht. Du kannst schon. Und jetzt lass mich nicht betteln“, wurde sie energisch. Kurt gab auf. Natürlich konnte er, natürlich wollte er, schon lange.

Aber da gab es dieses Tabu und er war stolz darauf, es nicht verletzt zu haben. Bisher. Schnee von gestern. Wütend auf sich selbst setzte er seinen Kolben an ihre Pussy und rammte ihn hinein. Rücksichtslos, bis sein Beutel an ihren Kitzler schlug. „Hey!“, protestierte Lore, die mit einem solchen Angriff nicht gerechnet hatte. „Du hast es so gewollt“, behauptete Kurt jedoch und rammelte sie durch. Er wollte nur noch eins, abspritzen und schnell raus aus dem verbotenen Loch.

Mit beiden Händen hielt er sich an ihren Hüften fest, schloss die Augen und fickte seine Tochter. Lore hielt still, bewegte sich nicht, ahnte, was in ihm vorging. Ihre Brüste schaukelten wie wild während Paps sich benahm wie ein Orang-Utan auf Kriegspfad. Zunächst fühlte sie nichts dabei, jede Lust war ihr vergangen, kam sich furchtbar benutzt vor. Doch dann reagierte ihr Körper, die Flamme zwischen ihren Beinen fing an zu flackern, wurde immer größer und plötzlich explodierte sie.

Mit einem Schrei entlud sich ihre Spannung, sie wurde eng wie nie, alle Muskeln spannten sich und sie fühlte, wie sich dabei ihr Vater in sie entlud. Wie seine Stöße langsamer wurden, fast zärtlich, wie seine Hände ihre Hüften losließen, ihren Rücken streichelten. Wie er hinausglitt und ihr der Glibber an den Beinen herunterlief. Tag 14Der letzte Urlaubstag. Eine seltsame Spannung hatte ihnen den Morgen versaut. Zu der deprimierenden Tatsache, dass der Urlaub zu Ende war, kamen Schuldgefühle bei Kurt.

Lore dagegen war immer noch sauer, nicht nur, dass er sie so brutal genommen hatte, nein hinzukam, dass ihr Körper darauf auch noch reagiert hatte. Sie ärgerte sich über sich selbst. Den ganzen Tag hatten sie kaum miteinander geredet, aber bei einem letzten Glas Rotwein zum Abendessen hatten sie eingesehen, dass es so keinen Sinn hatte. Jetzt standen beide vor dem Bett, auf dem ihre halb gefüllten Koffer lagen. Lore wühlte darin herum und holte ihren Vibrator heraus.

„Das wäre die Alternative gewesen“, hielt sie das Teil hoch. „Auch nicht schlecht“, lachte Kurt. „Hat so in etwa meine Maße. „“Nur das der zärtlicher ist“, muckte Lore noch einmal auf. „Gibst du mir noch eine Chance?“Lore antwortete nicht, sondern küsste ihren Paps leidenschaftlich, schmiegte dabei ihren Unterleib an ihn. „Noch Fragen?“, flüsterte sie und ging dabei in die Knie. Sekunden später war sein Schwanz nass von ihrem Speichel und sie blickte ihn an:“Ich will, dass du mich noch einmal fickst.

Richtig meine ich. Ein letztes Mal. Lang und zärtlich. „“Einverstanden“, erwiderte er. „Aber lass uns zuerst die Koffer zu Ende packen. Sonst fliegen wir morgen ohne Gepäck. „“Na gut“, schmollte Lore, fügte sich aber. So schlecht war der Vorschlag ja auch nicht. Jedenfalls mussten sie nicht auf die Uhr schauen, um noch die letzten Sachen zu verstauen. Kaum hatten sie die Deckel verschlossen, nahm Kurt sie in den Arm. Diesmal küsste er sie, kraulte dabei ihre Brüste.

Lore ließ sich nicht lange bitten, dann hatte sie ihre Hand an seiner Körpermitte. „Unglaublich, wie schnell der steht. In deinem Alter“, foppte sie ihn. „Vorfreude, reine Vorfreude“, grinste er. „Zeig mal, wie nass du bist. „Damit schubste er sie auf das Bett und presste seinen Mund auf ihre Muschi. „Schon ganz ordentlich“, kommentierte er. „Aber das geht besser. „Seine Zunge glitt in den Honigtopf, über den Schwellkörper, reizte den dicken Kitzler. Lore stöhnte leise, wälzte sich hin und her.

Doch das war nicht das, was sie wollte. „Komm“, flüsterte sie, „steck ihn mir rein. „Kurt legte sich auf sie, hielt seine Möhre an ihre Scheide und ließ seine Eichel verschwinden. Dann zog er sich wieder zurück. „Hey, du Schuft. Mehr!“Diesmal drang er etwas tiefer ein, spielte mit ihr, indem er seinen Hintern nicht vor und zurück, sondern rechts und links bewegte. „Den hab ich größer in Erinnerung“, grinste Lore. „Ach ja? So vielleicht?“Ganz langsam glitt er ganz hinein in die Muschi seiner Tochter.

Sie sah ihn an dabei, glücklich und zufrieden, kam ihm mit ihrem Becken entgegen. Er nahm seinen Rhythmus auf und als wären sie schon immer ein Paar gewesen, nahm sie unverzüglich seinen Takt auf. „Lass dir Zeit, bitte“, forderte sie. „Was ist mit dir?“, fragte Kurt zurück. Sie überlegte nur kurz. „Einer reicht mir“, antwortete sie dann. „Bist du sicher?“, war Kurt doch überrascht. Seine sanften Stöße erwidernd antwortete sie:“Ja. Mehrere Orgasmen sind schön, aber anstrengend.

Ich will schmusen zwischendurch, geliebt werden, nicht ununterbrochen vögeln. Verstehst du, was ich meine?““Nur zu gut. Ein kurzer Fick und dann schlafen ist das Letzte, was mir vorschwebt. „Die nächsten Minuten blieb er auf ihr, in ihr, bewegte sich nur wenig. Seine Lippen wanderten über ihre Augen, Nase, Mund und Hals zu den Brüsten. Sanft rollte er ihre Nippel zwischen den Zähnen. Sie sprachen kein Wort, verstanden sich auch so. Schließlich rollte sie sich unter ihm hervor, begann ihn zu reiten.

Ihn zu küssen, seine Brustwarzen zu zwirbeln. Dann stieg sie ab, leckte ihn, schmeckte ihren Saft an seinem Glied. Sie nahm seinen Beutel in den Mund, Ei für Ei, lutschte seine Eichel. Als sie merkte, dass er kurz vor seiner Erlösung stand, stoppte sie und setzte sich auf seinen Mund. Er vermied weitgehend ihre Klitoris, doch auch so veränderte sich irgendwann der Geschmack ihres Liebessaftes und Kurt war klar, was das zu bedeuten hatte.

Doch Lore machte Ernst, wollte noch nicht kommen. Sie stieg ab, küsste ihn, streichelte seinen Körper, legte sich schließlich auf die Seite und er drang erneut in sie ein. Ein gemütlicher Fick folgte, dann wurde wieder geschmust. Es machte nichts, dass Kurt zwischendurch auch mal abschlaffte, dass Lore eine Pinkelpause einlegte. Sie machten einfach da weiter, wo sie aufgehört hatten. Nach sage und schreibe zwei Stunden hatten sie endlich genug. „Es wird Zeit“, drängte Kurt.

„Reichst du mir den Vibrator?“, bat Lore. „Was hast du vor?“, fragte der überraschte Kurt. „Hast du den etwa nicht eingepackt?““Ich möchte noch etwas ausprobieren“, blieb Lore jedoch vage. Kurt reichte ihr das Teil, das tatsächlich noch in der Nachttischschublade verborgen gelegen hatte. Lore schaltete ihn ein und führte ihn in ihre Muschi. „Mmh. Und ich?“, schaute Kurt etwas skeptisch. „Du kommst mit hinein. Ich will euch beide. „“Bist du sicher, dass das geht? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass man bei dir eine Salami in den Hausflur werfen kann.

„“Probieren geht über studieren“, lachte Lore. „Eine Scheide weitet sich. Komm schon. „Sie hatten leichte Probleme, aber im Endeffekt hatte Lore recht. Sie steckten beide in ihr und genossen die Vibrationen. „Wie ist es?“, fragte Lore. „Jetzt weiß ich endlich, was ihr fühlt, mit so einem Ding in der Pussy“, grinste Kurt. „Aber für einen Abgang ist es zu eng bei dir. Ich glaube nicht, dass ich dabei kommen werde. Der Reiz ist viel zu stark.

„“Mmh, dann anders“, grübelte Lore. „Mach den Koffer nochmal auf. „Kurt protestierte zwar, aber es nutzte nichts. Warum auch? Der Vibrator musste sowieso noch verstaut werden. Lore nahm ihn, cremte ihn gründlich ein, bevor sie ihn sich hinten reinschob. „Zweiter Versuch“, lockte sie und wieder legte sich Kurt auf sie. „Gute Idee“, lobte er sie dann. „Die Vibrationen sind noch da, aber dafür ist es nicht mehr so verdammt eng. „Dennoch dauerte es, bis er kam.

Lore hatte längst ihre Erlösung gefunden, als er endlich seinen Saft in sie pumpte. Sie hatte eine Hand um seinen Mast gelegt, während er sie bumste, somit künstlich ihre Scheide verlängert und so den Reiz für ihn erhöht. „Das war es dann“, sagte Lore traurig, als sie sich abwischte. „Ja“, erwiderte ihr Vater. „Leider. Es gibt keine andere Wahl. „Tag 15Viel zu früh rief der Weckdienst an. Der Rückflug war ausnahmsweise pünktlich und Ilse holte die beiden vom Flughafen ab.

Das übliche Bla Bla und selbstverständlich kein Wort über den Inzest. Die beiden verhielten sich so auffällig normal, dass Ilse misstrauisch wurde. Gewissheit bekam sie dann in der Nacht, als Kurt keinen hochkriegte. Ihr war völlig klar, dass sich ihre Befürchtungen bewahrheitet hatten. Nach 14 sexlosen Tagen hätte er stehen müssen wie eine Eins. „Du hast sie gevögelt, oder?“, fragte sie ohne drum herumzureden. Kurt sah sie groß an. Lügen hatte keinen Sinn. „Ja“, gab er zu.

„Ist es vorbei?““Ja. „“Gut. Ich glaube dir. Ich will keine Einzelheiten wissen. Ich hatte damit gerechnet. Du bist ein geiler Bock und sie ist jung und braucht es ebenso. Besser ihr beide vergnügt euch miteinander, als das du fremd gehst oder sie womöglich schwanger nach Hause kommt. Nur eins, sie hat freiwillig mitgemacht, oder?““Ja. „“Gott sei Dank. Ich hätte dir nie verziehen, wenn nicht. Aber so – weißt du, ich war hier alleine und bin den Handbetrieb leid.

Ich kann nicht warten, bis er dir wieder steht. Du leckst mich jetzt – auf der Stelle! Keine Ausrede!““Ilse?““Ja?““Ich liebe dich. „—EpilogAn der Tür hatte Lore gehorcht, ob es Ehekrach geben würde. Das Paps keinen hochkriegen würde, hatte sie schon vermutet. Doch ihre Mutter verhielt sich genau so, wie sie erhofft hatte. Sie hatte sich vorgenommen andernfalls einzugreifen und Kurt in Schutz zu nehmen. Sie war heilfroh, dass es so ausging und wendete sich ab.

Doch dann, schon halb auf dem Weg zu ihrem Zimmer, ging sie noch einmal zurück. Leise öffnete sie die Schlafzimmertür, sah ihre Mutter mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen. Zwischen ihren Schenkeln kniete Kurt. Mit seinem schlappen Penis war wirklich kein Staat zu machen, grinste Lore, aber seine Finger hatten Ilses Schamlippen zur Seite gedrückt und seine Zunge verwöhnte ihren Honigtopf. Lores Hand glitt zwischen ihre Beine, streichelte die eigene Perle, während sie den Eltern beim Liebesspiel zusah.

Auf Zehenspitzen schlich sie zum Bett, machte sich Kurt bemerkbar, der sie erschreckt ansah. Lore hatte den Zeigefinger an ihre Lippen gelegt, doch Kurt schüttelte den Kopf und zeigte mit einer Hand zur Tür. Dennoch war er vernünftig genug, seine Frau weiter zu befriedigen, sodass sie von der Episode nichts mitbekam. Doch Lore gab nicht auf. Durch Gesten gab sie verstehen, was sie wollte und endlich gab Kurt nach. Er zog sich zurück und eine Sekunde später leckte Lore die Muschi ihrer Mutter.

Genau in dem Moment baute sich bei Ilse der point of no return auf, sie griff wie gewohnt nach unten, um Kurts Kopf an sich zu pressen. Doch da war irgendetwas anders, viel zu lange Haare. Erschreckt schlug sie die Augen auf, mitten in ihrem Orgasmus, sah Kurt neben dem Bett stehen, schaute zwischen ihre Beine, wo ihre Tochter lag und gierig den Nektar ihrer Mutter in sich sog. Ihr Orgasmus ließ sich nicht aufhalten, ob sie wollte oder nicht.

Fassungslos sah sie zu, wie ihre Tochter sie befriedigte. Ilse war selten sprachlos, doch jetzt musste sie sich erst einmal sammeln. Dann holte sie tief Luft und wollte gerade lospoltern, als Lore ihr in die Parade fuhr:“Danke, Mama. „“Danke? Wofür?““Dass ich mich so toll bei dir entschuldigen durfte“, strahlte Lore und wischte sich dabei Ilses Lustschleim von den Lippen. „Ihr spinnt“, seufzte Ilse. „Das macht ihr nicht noch einmal. Verstanden?““Klar doch, Mama“, riefen Kurt und Lore gleichzeitig.

ENDE.


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