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Natursekt

Diese Geschichte ist aus der Sicht meiner Gespielin geschrieben. Es ist der erste versuch, also habt Nachsicht mit uns. Das ist erst der erste Teil bei positivem Feedback schreibe ich weiter.
Aber es gilt, wer Rechtschreibfehler findet, die schenk ich euch 😉
noch kurz das Rechtliche… Wer meine Geschichte ohne meine Einverständnis im Internet verbreitet darf sich auf rechtliche Konsequenzen gefasst machen 🙂

Es war wieder mal so ein ganz normaler öder Tag an dem ich mich daheim mit meiner Mutter und meinen Geschwistern herumärgerte.

Ich verschwand in mein Zimmer um mich abzulenken. Da sah ich auf meinem Handy eine Nachricht in WhatsApp. Mein Herr hat mir geschrieben, ein kurzes Gefühl der Freude und der Verunsicherung kam auf. Er schrieb „morgen Abend um 18 Uhr bei mir“ ich freute mich mega und antwortete ihm sofort „Ja mein Herr, werde mit angelegtem Halsband vor der Türe stehen“. In meinem Schritt wurde es schon heiß und auch ziemlich feucht. Ich wollte erst direkt Hand anlegen aber mir fiel das Verbot das mir mein Herr gegeben hat ein.

Somit überlegte ich was ich noch machen muss. Das wichtigste mache ich kurz bevor ich losgehe, denn wenn ich mit einem Busch zwischen denn Beinen ankomme, hat er mir mal gedroht, reist er Haar für Haar heraus.
Ein Blick auf die Uhr bestätigte es, ich muss noch 23 Stunden warten. Erstmal wollte ich mal im Internet schauen ob ich etwas neues Finde womit ich ihn überraschen kann. Denn er wirft mir immer wieder vor das mir nie was neues einfalle.

Der Tittenfick den ich letztens Mal ausprobiert hatte ging etwas schief, mit meinen 75B hab ich einfach zu wenig. Das was eine Blamage. Ich hab ihm erst die Augen Maske aufgesetzt und dann erst seinen Schwanz genüsslich mit meiner Zunge verwöhnt, währenddessen habe ich etwas Gleitgel auf meine Titten gemacht und dann den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen und ihn mit meinen Titten umgriffen. Es war ein tolles Gefühl aber sein Schwanz ist dauernd weggerutscht.

Aus Frust hab ich mich dann auf seinen Schwanz gesetzt und ihn zu seinem Höhepunkt geritten.
Ich stöbere auf ein Paar Seiten herum finde aber nichts gutes Bzw. neues. Doch weiter unten steht was interessantes. „Wecke alle seine Sinne mit deinem Goldenen Nass“ Das musste ich mir durchlesen.

“ Demütigung – die offensichtliche Demonstration der Unterlegenheit oder Hilflosigkeit des kontrollierten Partners.
Bestrafung – im klassischen Sinne einer Strafe. Objektifizierung – der kontrollierte Partner wird auf die Funktion eines Gegenstandes (hier: das Urinal) reduziert.

Belohnung – im Sinne einer klassischen Belohnung, entweder weil der kontrollierte Partner dies als luststeigernde Praktik wahrnimmt oder weil der kontrollierte Partner die Möglichkeit erhält, etwas Persönliches (hier: den Urin) vom kontrollierenden Partner zu erhalten.
Kontrolle – die beim kontrollierten Partner herbeigeführte Harnverhaltung bzw. Kontrolle der Exkretion durch den kontrollierenden Partner. „
(Wikipedia. de)

Allein schon das stöbern machte mich so heiß das meine Dünne Hose und mein Slip so durchnässt waren das mein Bett nasse Flecken abbekam.

Ich überlegte ob ich ihn mit einer vollen Blase überraschen soll oder mir gleich eine Windel anlegen sollte. Die Lösung des Problems war die, dass ich nicht wusste woher ich eine Windel in meiner Größe hergekommen sollte. Ich stöberte weiter auf dementsprechenden Seiten und las mir ein paar Geschichten hier im Portal durch. Mittlerweile war meine Hose bis an meine Arschvotze durchnässt und ich merkte wie überall mein eigener Votzensaft ist. Was würde ich jetzt alles geben wenn mich einer Lecken würde.

Mich reizte das Spiel mit meinem Sekt sosehr das ich erst mal ins Bad auf die Toilette ging. Ich lies meine Hose und auch meinen Slip an und dann lies ich den ersten Spritzer raus. Dieser Druck am Anfang hat mich fast umgehauen und wie dann das goldene Nass mich umgarnte, das brachte mich schon fast zum Orgasmus. Als ich dann nur einmal über meine vollgepisste Hose strich kam ich zu so einem enormen Orgasmus wie schon eine Weile nicht mehr.

Sogleich überkam mich das schlechte Gewissen da ich mich ja nicht selbst Befriedigen sollte. Ich beseitigte alle Spuren und ging in mein noch nasses und herrlich geil riechendes Bett.
In dieser Nacht hatte ich die wildesten Träume. Unter anderem kniete ich einem Planschbecken, nackt, und um mich herum standen viele nackte Männer. Plötzlich pisste einer nach dem anderen mich an und ich sollte soviel schlucken wie es nur ging. Die Pisse in der ich kniete stieg immer höher und es wurden immer mehr Männer.

Aber ich wurde mit jedem Mann nur noch geiler. Plötzlich steckte mir der eine Typ seinen Schwanz in meinen Mund und pisste in meinem Mund weiter. Ich kam kaum nach seinen Goldenen Nektar zu trinken. Als er seine Blase komplett entleert hatte lies er sich seinen Schwanz hart blasen. Ich strengte mich an um ihn auch ja gut genug zu verwöhnen. Als er steif war trat er einen Schritt nach hinten, aber ich spürte wie ich im Genick gepackt werde und mein Kopf nach unten gedrückt wird Richtung Pisse.

Meine Nippel hingen schon in der Pisse und mir stieg der herbe, geile Geruch in die Nase. Aber es schien dem Typen nicht zu langen, erst als ich mit dem Kopf in der Pisse hing lies er locker und sofort spürte ich einen Schwanz von hinten an meiner Votze. Der Typ drang mit einem Ruck in mich ein und ich riss mein Mund auf wobei mir nur Fremde pisse in den Mund floss. Ein anderer Typ riss mich an meinem Pferdeschwanz hoch und rammte mir seinen Schwanz in den Mund, aber es blieb nicht bei seinem.

Plötzlich hatte ich drei Schwänze im Mund und versuchte sie alle zu verwöhnen. Mittlerweile stieg der Pisse Spiegel bis zu meiner Votze an. Dieses Warme Gefühl an meiner Votze lies mich heftig kommen. Ich war so vertieft in meinen Orgasmus das ich zu spät merkte das einer der Schwänze anfing zu Pumpen und mir sein Sperma in den Rachen jagte und so als wäre das das Startkommando gewesen rotzte mir einer nach dem anderen seine Sahne ins Gesicht und auf meine Titten.

Es war soviel das es mir vom Kinn herunter Tropfte und über meine Titten zu meiner Votze lief.
Und genau da Klingelte der Scheiß Wecker. Das erste was ich merkte war das mein Bett schon wieder (oder immer noch?) nass war. Ich ging erstmals aufs Klo. Wieder setzte ich mich mit meinem Slip vor meiner Votze auf das Klo und genoss das herrlich warme Gefühl um meine Votze.
Ein blick auf die Uhr bestätigte noch 9 Stunden.

Also erstmals den Alltag machen. Da ich als einzige im Haus Urlaub hatte musste ich zum Einkaufen gehen. Im Supermarkt schlenderte ich langsam durch die Abteilung mit den Windeln aber musste enttäuscht feststellen das es leider in meiner Größe keine Windeln gab. Somit kaufte ich halt das übliche Zeugs und viel Wasser. Denn ich wusste durch viel Wasser wird der Urin sauberer. Ich lief so in Gedanken herum. Meine Gedanken schweiften ab wie ich es am Abend ausprobieren soll, weil einfach los pinkeln bringt es ja auch nicht, vor allem machte ich mir Gedanken darum wie er wohl reagieren würde.

Schlussendlich dachte ich mir das ich das alles wohl besser aus der Situation heraus entscheiden werde. Als ich endlich wieder daheim war waren es nur noch zwei Stunden bis ich los musste. Ich ging noch ein letztes mal normal auf Toilette und danach unter die Dusche um mich schön glatt zu rasieren. So fühle ich mich einfach wohler und ihm ist das auch lieber. Natürlich rasierte ich auch meine Arschvotze den ich weiß nie auf was für Gedanken er so kommt.

Danach stand ich vor der Wahl der Kleidung. Schlussendlich nahm ich einen weißen Slip, ein Schwarzer BH, eine Hotpants und darüber ein Schlichtes Shirt. Ich packte mein Halsband in meine Tasche und machte mich auf den Weg zum Zug. Ich genoss unterwegs die Blicke der Notgeilen Typen die mir auf meinen Arsch glotzten. Aber während der Fahrt passierte nichts besonderes.
Ich stand endlich vor seiner Tür, nur noch kurz das Halsband anlegen und dann klingelte ich.

Mein Puls stieg ins unermessliche als plötzlich die Tür aufging und er dastand. Nur in Boxershorts begleitet zog er mich am Halsband in seine Wohnung hinein, presste mich an die Wand und schloss die Tür hinter sich. Ohne sich lang aufzuhalten fiel er über mich her. Er presste mich an die Wand und küsste mich stürmisch. Dabei drang er so fordernd mit seiner Zunge in meinem Mund ein das ich ihm nicht widerstehen konnte.

Mein Kopf war hinten an der Wand und von vorne bedrängte er mich. Ich spürte wie er seine vollen 19 cm an mich drückte und in meinem Schritt rieb. Mit seiner rechten Hand öffnete er mein BH und warf Shirt und BH in eine Ecke um direkt darauf meine Titten grob zu kneten was meine Nippel nur noch spitzer machte. Als er mal einen Moment aufhörte mich zu küssen tauchte ich nach unten ab um seinen Schwanz zu begrüßen.

Erst küsste ich ihm die Eichel, dann leckte ich darüber und spielte mit seinem Bändchen. Doch ihm ging das wohl zu langsam denn er rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundvotze hinein. Ich musste würgen hatte mich aber sehr schnell unter Kontrolle und lies ihn mich in meinen Mund ficken. Ich genoss es wenn er so tief es ging in meinen Hals eindrang und ich währenddessen mit meiner Zunge seinen Schaft verwöhnte.

Ich war mit meinem Kopf direkt an der wand konnte also mich nicht wehren aber das machte es nur noch geiler, diese Wehrlosigkeit. Plötzlich packte er meinen Kopf mit seinen Händen und ich spürte wie er einen Schuss Sperma in meinen Hals jagte. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir den Rest einfach ins Gesicht. Vier oder fünf Schübe verteilte er mir auf Stirn, Nase und um den Mund herum.

Es war soviel das es mir vom Kinn zwischen meine Titten tropfte. Er benutzte seinen Schwanz als Pinsel und verstrich das Sperma in meinem Gesicht und dann musste ich ihm seinen Schwanz sauber lecken. Dabei schluckte ich soviel von seinem Sperma wie ich nur bekommen konnte.
So langsam fühlte meine Blase sich an als würde sie gleich platzen aber das Gefühl war mega. Sein Schwanz war schon wieder Steinhart. Er zog mich Hoch und drückte mich auf den Tisch, dann zog er mir meine Hotpants herunter und presste sein Gesicht auf mein Slip und fing an mich durch meinen Slip zu lecken was mega geil war.

Vor allem wenn er mit meiner Perle spielte war ich nahe am Orgasmus. Ich hatte dauernd Angst das etwas von meinem Urin raus kommt aber es schien nicht so. Er leckte mich mehrfach bis kurz vor den Orgasmus aber er lies mich nie kommen. Das machte mich so verrückt das ich mit meinen Händen seinen Kopf fest an meine Muschi presste in der Hoffnung das er mich kommen lasse, doch er lies mich nicht.

Als er meine Hände wegschieben wollte drückte er mir aus versehen auf den Unterleib wobei mir ein Spritzer Natursekt entkam aber er leckte ihn weg und schluckte alles. Ich war so verwundert das ich erst zu spät merkte wie er mir nochmal auf den Unterleib drückte und nochmal was heraus kam und auch diesmal schluckte er alles. Ich war vollkommen verwirrt. Da drückte er nochmal und diesmal lies ich es einfach laufen und ihn in meinem Sekt duschen.

Es war Zuviel das er es schlucken konnte, aber er versuchte es. Ich lies nicht alles raus denn ich erhoffte mir noch ein paar Spielchen.
Er lies von meiner Muschi ab und kam zu mir hoch wobei sein Schwanz vor meiner Votze war und küsste mich wobei ich meinen eigenen Urin schmeckte. Aber ich war so geil das mir das nun egal war.


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