Skip to main content

Neujahr 2017

Diese „Geschichte“ ist wirklich so passiert. Ich habe sie für einen (Hamster)freund aufgeschrieben der aber seit langem aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr online war. Da das Aufschreiben aber bestimmt 3 Stunden gedauert hat poste ich sie jetzt für alle.

Silvester fuhr ich kurzentschlossen nach Mecklenburg, wo ich eine kleine Wohnung besitze.
Der Jahreswechsel war sehr angenehm, natürlich mit reichlich Bowle und anderen geistigen Getränken. Gegen 4 gingen meine Lampen aus und ich mal wieder allein ins Bett.

Um 11 Uhr wurde ich wach. Einen „Schädel“ hatte ich nicht aber wie immer nach dem Saufen war ich geil wie Sau! Sollte ich danach mal nicht geil sein, dann fresse ich den Kühlschrank leer, aber Hunger war es dieses Mal nicht. Ich zog den Slip von gestern an und beim Morgenpiss durch die Hose in der Badewanne reifte in mir der Plan mir mal wieder die Eier zu rasieren mit dem Vibroei im Arsch.

Beim letzten Mal kam ich ohne den Schwanz zu wichsen einfach beim einseifen und da er mir jetzt schon stocksteif abstand…obwohl ich nur an meinen Nippeln spielte…. hielt ich das für eine gute und geile Idee. Ich zog den nassen Slip aus und bevor ich die Rasiercreme geöffnet hatte, stand mein Pimmel schon wieder waagerecht ab.
Das Wasser war schnell eingelassen und ich nutzte meinen Vorschuss als Glitmittel für das Vibro-Ei. Ein kurzer Druck und es flutschte in meinen Darm.

Das Ei ist recht schlank und ich spürte nur einen leichten, angenhmen Druck in mir. Aufgeregt stellte ich ein mittleres Vibriren an der winzigen Fernbedienung ein und stöhnte leicht auf als das Ei in mir anfing zu brummen. Sofort erschient ein glitzerner Tropfen auf meiner mittlerweile rot gewrdenen Eichel. Der Schwanz schien noch etwas draufzulegen, sah er doch jetzt leicht nach oben gebogen aus. Cialis sei Dank!
Zum rasieren bevorzuge ich Creme, finde es einach geiler als Schaum, stelle mir vor ein anderer Schwanz hätter mir draufgespritzt und nun erfüllt der Saft sogar einen Sinn nach dem Abspritzen.

Ich legte mich in die Badewanne, spürte, das das Vibroei sich verschob und steckte mir den linken Zeigefinger rein um es wieder an den richtigen Platz zu bringen. Einmal im Darm konnte ich nicht verhindern, dass ich anfing mich mit dem Finger zu ficken. Mein steinharter Pimmel begann zu schmerzen und ich stöhnte vor Geilheit, während mein Finger in dem warmen Wasser in mich eindrang und wieder herausflutschte. Die Brustwarzen standen hart ab und ich widerstand dem Drang an einer zu spielen weil ich garantiert gekommen wäre……….

Ich hörte mit allem auf unf genoss für eine Weile das sanfte Massieren meiner Prostata, welches meinen Schwanz bis zum Nabel hatte anwachsen lassen und öffnete die Rasiercreme. Ich drückte eine verschwenderische Menge auf meine Eichelspitze um sie von dort aus auf die zu rasierenden Stellen zu verteilen. Natürlich gibt es auf der Eichel nichts zu rasieren, aber das eincremen ist einfach zu geil um es nur auf die wesentlichen Stellen zu beschränken. Nachdem alles gut „eingefettet“ war legte ich wieder eine kurze Pause ein, da der Vorschuss, der aus meiner stark geröteten Nille quoll, schon wieder mehr Sperma als nur Vorfreude mit sich führte.

Leider hatte ich den Damenrsierer zu Hause gelassen und musste mich nun mit billgen Einwegklingen behelfen, was eine gewisse Konzentration erfordert; will man schliesslich kein Gemetzel am Sack anrichten. Ich arbeitete eine Weile an der „Bikinizone“, dann kam alles, was unterm „Bikini“ hinten liegt, an die Reihe. Durch das intensive „arbeiten“ verlor mein Schwanz an Steifigkeit. Ich lgte mich auf den Rücken und sparte Wasser indem ich einfach meine Blase über die Reste der Rasiercreme entleerte.

Die warme Pisse floß angenehm über meine Eier, die ich nun wieder neu eincremen musste. Mein Pimmel baumelte schlaff und nutzlos herum, meine Geilheit war aber noch extrem hoch und ich konnte nicht widerstehen das Vibroei neu zu platzieren und den Daumen etwas länger als nötig in meinem Arsch zu lassen. Dann widmete ich mich wieder meinem Sack und dachte an das geilste Erlebnis, welches ich 2016 hatte: es war an einem dieser furchtbar heissen Tage im Juli als ich nach längerer Zeit mal wieder der alten Dame in dem Hochhaus beim Blumen giessen und Tiere füttern half.

Annähernd 40° im Schatten und ausgeschaltete Klimaanlagen machten den Nachmittag zu einer echten Qual und trotz der Tatsache das ich alle Arbeiten in den Wohnungen nackt erledigte, war es selbst zum wichsen zu warm. nach etwa 2 Stunden war ich völlig durchgeschwitzt wieder in der Wohnung der Dame. Sie bot mir an ihre Dusche zum abkühlen an, was ich nur zu gern annahm. Die Dusche war ulta-modern eingerichtet und die Kabine selbst war mit durchsichtigem Glas eingefasst.

Ich kannte das Bad bereits und lies die Tür einen winzigen Spalt offen, wissend, das man die Kabine direkt einsehen konnte. Ich trug wie immer bei dieser „Arbeit“ nur Jogginghose und T-Shirt und war in Sekunden nackt und stellte die Wassertemperatur an einem Thermostat ein, sah im riesigen Spiegel einen Schatten und wusste, das sie draussen im Flur stand. Sofort schoß mir Blut in die Schwellkörper und mein Pimmel richtete sich angedickt etwas auf.

Vorgebend mit der Einstellung nicht zurecht zu kommen stellte ich mich seitlich zur Tür auf und sah aus dem Augenwinkel, das sie hereinsah. Sofort wurde ich steif und es kam mir vor, das es noch heisser wurde. Der Schweiss tropfte praktisch an mir herunter. Ich betrat die Kabine und stellte mich unter den Strahl, suchte mir eine Position in der ich den Spiegel sehen konnte und stellte fest, das die Tür etwas weiter geöffnet war.

Sie hatte eine stattliche Auswahl an Duschgels und ich drückte eine weisse Lotion über mich, seifte mich ein und lies den nun stocksteifen Schwanz unberührt. Ich bemerkte, das sie jetzt fast ohne es zu verstecken zu mir hineinsah, leider jedoch nur ihren Kopf, ob sie sich dabei anfasste konnte ich nicht ausmachen. Eingschäumt bis auf den Schwanz stand ich nun seitlich zu ihr und begann den Schwanz zu bearbeiten wo bei ich mich auf das langsame Zurückziehen der Vorhaut über meine bereits pochende Eichel beschränkte.

Der Türspalt schien sich weiter zu öffnen und als ich anfing zu wichsen spürte ich sofort das geile Ziehen in meinen Eiern. So schnell wollte ich nicht kommen, wollte ich doch dieses beobachtet werden noch auskosten, doch die Geilheit ging mit mir durch. Ich ging dicht an die Scheibe, drückte meine Eichel gegen das warme Glas und bearbeitete meine Nippel. Der Wasserstrahl sprühte hinter mir direkt auf den Boden und ich sah, das die Scheibe überhaupt nicht beschlagen war, sah den Türspalt, der sich noch weiter geöffnet hatte, sah die alte Dame im Spiegel, wie sie mit einer Hand unter ihrer Kittelschürze ihre Titten rieb, zwirbelte an meinen Brustwarzen und kam laut aufstöhnend.

3mal spürte ich den Saft herausspritzen und war fast wahnsinnig vor Geilheit. Im Spiegel hatte sich die alte Dame wieder zurückgezogen, ich konnte nur ihr Gesicht sehen und das sie sich die Lippen leckte. Ich stand immer noch an die Scheibe gepresst und spürte mein warmes Sperma am Bauch und an den Eiern herunterlaufen. Einen Schritt zurückgehend wichste ich mir den Restsaft aus meinem schnell schlaff werdenden Pimmel. Klumpige Wichsmilch lief an der Scheibe runter, hahinter war die Dame mehr zu vermuten als zu sehen, aber sie war immer nch dort und schaute zu mir rein.

Während ich nun „sinnvoll“ duschte wichste ich den schlaffen Schwanz weiter, hoffend, sie sah noch zu……
…..und dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Während ich an mein Sommererlebnis dachte, hielt ich meinen steifen Pimmel mit 2 Fingern an der prallgefüllten Eichel, wobei der Zeigefinger den Steg massierte. Mit der anderen Hand rasierte ich immer noch meinen Sack als ich das geile Ziehen spürte. Ich blickte auf meinen Schwanz um ihn spritzen zu sehen und er spritzte! Der erste Strahl ging direkt in meinen aufstöhnenden Mund, floss über meine Zunge und reflexartig schluckte ich den Saft runter.

Das Vibriren in meinem Arsch schien stärker zu werden und der zweite Samenstrahl klatschte auf meinen Bauch…. während es an der Tür klingelte.
Es war die Nachbarin, die nun klopfte, als hätte ich das Klingeln nicht gehört.
„Einen Moment“, rief ich, „komme gleich!“…. was absolut stimmte, denn ich war noch dabei zu „kommen“.
Mit meinen mit Wichsmilch verschmierten , erschlaffenen Pimmel in der linken Hand ging ich zur Haustür und öffnete die kleine Holzluke zum Treppenhaus.

Draussen stand die leicht verhärmte Nachbarin mit einer Flasche billigen Sekt.
„Frohes neues Jahr“, sagte sie mit belegter Stimme, „habe ich dich beim rasieren gestört?“ Ich erwiderte ihren wohlgemeinten Wunsch und wunderte mich über die Frage nach dem rasieren als mir bewust wurde, das mein Kinn noch mit Sperma bedeckt war. Ich verrieb die Wichse über den Hals und sagte, das ich eh grad fertig war. „Das ist leider etwas unpassend, ich komme aus der Wanne und meine Sachen sind in der Wäsche, ich hatte heute nämlich nicht mit Besuch gerechnet“, sagte ich, bemerkend, das nicht nur das Badewasser an mir heruntertropfte.

„Einen Bademantel wirst du doch haben“, meinte sie, „komm rüber, ausser dem Sekt habe ich noch Bowle und Schnittchen“.
„Na gut“, antwortete ich, “ gib mir 5 Minuten“.
Während ich mich abtrocknete bemerkte ich das dem Vibroei der Saft ausgegangen war. Ich zog das geile Stück Plastik aus meinem Arsch und erstzte es mit einem mittelgroßem Plug. Kaum drückte das neue Teil an die Prostata schoß ein geiles Gefühl in meinen schlaffen Schwanz.

Ich zog mich schnell an als mir einfiel, das ich doch diese Notlüge über meine Wäsche in der Maschine geäußert hatte. Ich überlegte kurz………..zog mich wieder aus und warf mich in den weißen, flauschigen Bademantel, der mir , wie ich mit Erschrecken feststellte, mittlerweile erheblich zu klein geworden war, über der Brust lies er sich nicht mehr richtig schliessen und mein gewachsener Bauch kürzte den Mantel so sehr, das mein Pimmel mehr schlecht als recht verdeckt wurde.

Ich rieb noch etwas hautberuhigendes Gel auf meinen frisch rasierten Sack und sogleich schwoll der Schwanz etwas an und die Vorhaut schaute unterm kurzen Bademantel hervor. Ich zögerte und stand vor der Flurtür mit der kleinen Holzluke durch die ich schon öfter mit der Nachbarin Samstags morgen plauderte während ich wichste bis der Saft an meine Haustür spritze. Ich öffnete die Luke und starrte auf ihre Haustür hinüber, immer noch unsicher ob ich es wirklich wagen sollte und fickte mich dabei selbstvergessen mit dem Plug.

Gerade als ich mich entschied meine wieder gefüllten Eier vor dem Flurspiegel zu entleeren öffnete sich ihre Tür.
„Kommst du jetzt? Der Sekt wird kalt“.
Überrascht stellte ich fest, das sie nur ein vorn geköpftes Kleid…oder mehr ein besseres T- Shirt…trug. Es war oben weit genug geöffnet um ihre 65 Jahre alten, schlaffen Titten halb zu entblößen. Unterhalb ihrer Brust war war das Kleid geschlossen aber nur von einem Knopf gehalten. Meine Bedenken lösten sich in Wohlgefallen auf, ich schob den Plug so tief es nur ging in meinen Darm, bedeckte notdürftig meinen steifen, mittlerweile pochenden Schwanz und sagte heiser, das ich doch auf dem Weg sei.

Sie drehte sich um wobei ich sehen konnte, das der dunkle Nippel ihrer linken Brust steil nach unten zeigte.
Ich lief nur mit Bademantel und steifen Pimmel zu ihrer Wohnung. Sie war darin verschwunden und ich versuchte schnell meinen Ständer zu verbergen. Ich fand sie in ihrer kleinen Küche mit dem Rücken zum Fenster hinter dem Küchentisch stehend. Auf dem Tisch standen 2 Wassergläser mit Sekt gefüllt. Sie beugte sich vor um mir eines davon zu reichen und ich sah ihre schlaffen Titten vor mir baumeln.

Als ich mich setzte drückte der Plug direkt auf die Prostata und ein dicker, weisser Tropfen erschien auf meiner Eichel, die hart und pochend aus der Öffnung des Bademantels hervorragte.
Die nächsten 20 Minuten vergingen mit dem Gequatsche über extrem langweilige Dinge die dafür sorgeten, das mein Pimmel nutzlos unterm Mantel baumelte. Gerade als ich dachte, das wird hier nichts holte sie die 2. Flasche billigen Sekts aus dem Kühlschrank, wobei sie sich tief bückte und ich ihre haarige Möse sehen konnte.

Ihre Schamlippen…. nein, eher Schamlumpen waren riesig und schlackerten als sie ihren Arsch in meine Blickrichtung schob. Das Blut schoss sofort zurück in meinen Schwanz der sich aufrichtete und ein kleines Zelt in meinem Bademantel verursachte. Sie öffnete die Flasche und stellte sich dabei derart vor auf, das ich nun eine Titte völlig frei vor mit sehen konnte. Mein Schwanz glitt aus dem Bademantel hervor jund reckte sich ihr mit nasser Vorhaut entgegegen. Sie stiess einen überraschten Laut aus und griff in Richtung meines mittlerweile vor Steifheit schmerzenden Pimmel.

Ich wich zurück indem ich aufstand und gleichzeitig den Mantel abwarf. Jetzt stand ich völlig nackt mit pochendem, zuckendem Pimmel in ihrer kleinen schmuddeligen Küche. Sie glotzte mich dummgeil an und griff wie abwesend an ihre rechte Brust und knetete das schlaffe Fleisch.
„Waaaas“…raunte sie als ich mit leicht gespreitzten Beinen ihr gegenüber an dem Küchentisch stand und anfing meinen überreizten Pimmel zu wichsen. Endlich wurde mein Traum wahr vor jemandem zu wichsen, der eigentlich fremd war, mehr noch, hatte ich doch den Plug im Arsch, den ich ihr noch zeigen konnte.

Sie stand immer noch mit offenem Mund hinter dem Tisch und massierte ihre Brustwarze….
…. während ich ein Gefühl hatte, als würden meine Eier wieder in die Bauchhöhle wandern.
„Sieh her, du Sau“, stöhnte ich, „ich komme!“ Laut aufstöhnend spritzte ich meine Wichsmilch auf die braune Plastiktischdecke. Dafür, das ich schon eine Wichsrunde vorher eingelegt hatte, war es eine gute Menge. Welle um Welle der Geilheit schoß durch meinen Unterkörper während ich den Platz um das Glas mit dem Sekt mit weissen und durchsichtigen Tropfen bekleckerte.

Grunzend drückte ich letzte kleine Tropfen auf den Tisch und verschmierte diese mit meiner nun ziemlich überreizten Eichel. Sie stand immer noch da, mit offenen Mund und glotze ungläubig auf die von mir angerichtete Sauerei. Ich selbst war völlig verwirrt…hazze ich endlich meinen Traum erfüllen können – vor einer (fast) Fremden hemmungslas zu wichsen!
Immer noch an meinem Schwanz herumknetend fordert ich sie auf um den Tisch herum zu mir zu kommen. Sie stolperte herüber und ich öffnete die 2 noch geschlossenen Knöpfe ihrer Bluse (?), packte sie, hob sie hoch und lies sie mit ihrem nun entblößten Arsch in meinen Saft klatschen.

Sie gab ein protestierenden Laut von sich, rutschte aber auf meinen herausgewichsten Saft auf mich zu. Ich ging in die Hocke und leckte ihre stark behaarte Möse, die einen Geruch von Geilheit und Pisse verströmte. Ihre riesigen Schamlippen füllten fast den ganzen Mund aus, was mich sofrt wieder geil machte. Ich sog, leckte, lutschte und kaute auf den Fleischlappen herum während sie stöhnte und auch gelegentlich wie ein Ferkel quiekte. Dann sog ich ihren recht stattlichen Kitzler zwischen meine Zähne und kaute sanft darauf herum.

Sie kam so heftig, das ich erschrak. Mit einem lauten …. Brüllen…. bäumte sie sich auf und ihre Möse drückte sich zuckend an mein Kinn. Ich spürte den warmen Strahl auf meine Brustwarze treffen und wurde selbst wieder rasend vor Geilheit. Vor Schreck rutschte der Plug aus mir heraus und fiel auf den schmuddeligen Küchenboden. Leider war es nur ein warmer Spritzer aus ihrer haarigen Möse, auf die goldene Dusche musste ich verzichten…..vorerst.

wird fortgesetzt.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!