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Online Shopping

Das es so langsam in unser Ehe zur routinie wurde, sich selbst im die eigenen Gefühle zu kümmern, hab ich mich im Internet nach ein paar Helferlein um gesehen. Schnell wurde ich fündig und habe mir neben diversen anderen Sachen und ein paar Spielkameraden bestellt. Alles aus der Tasche meines Mannes. Normalerweise hatte ich mir Diskretion erhofft. Doch da der Paketdienst zum ungünstigsten Zeitpunkt kam, war es unmöglich es vor meinen Mann geheim zu halten.

Glücklicherweise hatte ich ein paar dessous dazu bestellt, falls ich mal wieder was gut zu machen hatte. Oder ihn halt damit zum sex zu überreden. Da er das Pakete dummerweise angenommen hatte, musste ich mich ihm gegenüber rechtfertigen. Ich verschwand mit dem Päckchen ins Schlafzimmer und kam mit dem, noch verpackten dessous, wieder raus. Um ihn eine Antwort aufs Paket zu geben, aber auch zugleich ihn einen Seitenhieb zu verpassen, das er es heute nicht versuchen brauchte, warf ich ihn die Unterwäsche zu.

Um ihn es nochmals zu verdeutlichen das ich meine ruhe vor ihn haben wollte sagte ich mit energischer Stimme “ falls ich dich mal wieder nicht von deinen kleinen Filmchen weg bekomme. “ weiter fauchte ich ihn an“ heute zieh ich das bestimmt nicht für dich an. Kannst weiter deine dinger da gucken“Im Grunde tat er mir leid, da er zurecht nach gefragt hatte was in dem Paket sei. Doch ich konnte ihn den Abend nicht im Bett gebrauchen.

Da ich selbst gespannt war, was ich mir da bestellt hatte. Schauspielreif tat ich so als hätte er an allem schuld und ging nach dem ich noch kurz bei ihn war aufgebracht ins Bett. Als ich mich frisch gemacht hatte, stieg ich aufgeregt ins Bett. Eigentlich probierete ich solche Sachen aus wenn ich alleine war. Doch die Ungeduld machte sich breit. Kurz dachte ich darüber nach mich ein zu schließen, um auch sicher ungestört zu sein.

Doch wie sollte ich das erklären? Rasch zog ich das Päckchen unterm Bett hervor. Akribisch sah ich mir die sachen an. Die beiden dildos, den vibrator, das Massageöl und das gleitgel. Aus Erfahrung hab ich mir angewöhnt, öle und Gels behutsam zu testen. Vorsichtig tastete ich mich bein den sachen langsam ran. Um Nebenwirkungen auszuschließen. Wie ich das gel und öl für in Ordnung befunden hatte, war ich bereit es ausgiebiger zu testen. Schnell glänzte mein ganzer Körper und alles flutschte nur so hin und her.

Die neuen Spielsachen lagen bereits ausgepackt und griffbereit neben mir. Welche auch schnell zum Einsatz kommen sollten. Während ich Anfangs mit der Hand, beim verteilen des gels spaß hatte, konnte ich kaum er warten die neuen Helferlein auszuprobieren. Ich griff neben mir und nahm den ersten Zauberstab. Es war ein glasdildo, den ich schon immer sehr interessant fand. Die glatte Oberfläche gepaart mit der Härte und der unnachgibigkeit. Ungeduldig brachte ich ihn zum Einsatz.

Erst rieb ich mit seiner fühlbaren Musterung über meine Knospe hin und her. Was schon mal sehr angenehm war. Doch ich wollte ihn intensiver spüren. Mit viel Gefühl gitt er schließlich in meine nasse grotte hinein. Überraschend gut fühlte er sich an und brachte mir das erste kribbeln. Ich hielt mich dennoch zurück, da ich noch weiteres hatte was ich umbedingt ausprobieren wollte. Hier bei handelte es sich um meinen Dildo den ich irgendwie anders in Erinnerung hatte.

Nicht nur Form und Farbe wichen von dem ab wo daran ich mich erinnerrn konnte. Sondern auch große und Umfang. Hätte ich ihn im sexshop gesehnen, hätte ich ihn nie mitgenommen. Doch da er nun mal da war, und der Umtausch sich etwas schwieriger umsetzen ließ, ohne das mein Mann es mitbekam, versuchte ich mal mein Glück mit dem. Neugierig begann ich mit ihm rum zu experimentieren. Er war bestimmt doppelt so lange und mal so dick wie die natürlichen Vorbilder.

Mein mann hätte da doppelt rein gepasst. Es war ein komisches Gefühl, plötzlich so ausgefüllt zu werden, als er in mich eindrang. Dem gel sei dank flutschte er trotz der Ausmaße, mehr oder weniger problemlos in mich hinein. Sofort fing es in meinen Kopf an zu blinken und zu blitzen an. Zeitweise stockte mir der Atem und ich traute mich kaum ihn in mir hin und her zu bewegen. War es nun er der in mir solche Gefühle verursachte.

Oder war es mal wieder die Tatsache, dass ich mal wieder was tat was mein Schatz nie im Leben von mir denken würde. Unten herum zog alles und spannte sich. Jede Bewegung die ich mit dem Mannes Ersatz machte, brachte neben Glücksgefühl auch ein wenig Schmerz mit. Ich merkte wie ich mich verkrampfte und irgendwie gegen denn dildo arbeitete. Um mich davon abzulenken griff ich erneut neben mir. Und testete den dritten kleinen Freund im Bunde.

Ich kenn diesen vibrator nur als Hitachi. Er sah aus wie ein mixstab, bloß mit einer großen vibrieren Kugel am Ende. Erwartungsvoll Begann ich damit zu spielen. Ich legte ihn auf meine Knospe und schaltete mich dur die Vibrationsprogramme. Schnell hatte ich meinen Favoriten gefunden und genoss die Schwingungen. Kurz dachte ich noch ob es vielleicht auch zuhören war,(da er doch ziemlich laut war) legte aber schnell meine Bedenken ab. Bereits kurze Zeit später, stellte sich der gewünschte Effekt ein.

Allmählich entspannte ich mich und auch der dildo war nicht mehr unangenehm. Ich gewöhnte mich an das Gefühl und hatte auch schnell meinen Spaß. Ich fand gefallen daran mich mit beiden Helferlein zu verwöhnen. Immer tiefer dran ich mit dem gigantischen gummilümmel in meine grotte ein. Dabei steigerte ich mich jedes Mal mit den Vibrationen. Langsam versetzte es mich in extase. Immer rutschte mir ein lust verzerrtes stöhnen raus. Was nicht lange unbemerkt bleiben sollte.

Rasch näherte ich mich meinen Höhepunkt. Ich begann zu beben. Meinen knie zitterten. Mir fiel es schwer leise zu sein. Immer wieder etappe ich mich selbst das ich laut aufstöhnte. Doch es war mir egal. Sollte es so sein, dass ich erwischt werde, dann ist es so. Ohne hin war es eins, ob man mich hört oder das brummen des vibrators. Grade als auf dem Gipfel meiner Lust war. Kam es wie es kommen musste.

Reumütig und vom schlechten gewissen getrieben, kam mein Schatz herein. Er wusste erst gar nicht was er falsch gemacht hatte. Doch wie er mich sah, wurde ihn klar das ich ihn nur angezickt hatte um mein Freiraum zu bekommen. Denn nicht nur ihm war es manchmal lieber einfach selbst sein Glück in die Hand zu nehmen. Trotzdem ich damit gerechnet hatte erwischt zu werden, schreckte ich kurz auf. In dem Moment zuckte ich am ganzen Körper zusammen.

Unzwar so das der dildo förmlich heraus plopte. Ich zögerte einen kurzen Moment un und überlegte was ich machen sollte. „Hörst du jetzt auf oder machst du einfach weiter“ dachte ich und wurde im selben Augenblick von mein Gefühlen überwältigt. Schnell macht ich weiter und sah ihn dabei mit lüsternen Blick tief in die Augen. Auch wenn ich ihn gern weiter beobachtet hätte, fielen mir die Augen einfach zu. Voll und ganz lebete ich mein Höhepunkt vor ihm aus.

Wieder bei Atem blickte ich zur Tür und sah ihn immer noch da stehen. Nun meldete sich mein Schlechtes Gewissen. Mit einem fingerwink holte ich ihn zu mir ran. Ich legte seine Hand zwischen meine Beine und öffnete seine Hose. Ohne Worte holte ich sein kleinen Freund heraus und begann ihn ein runter zu holen. Neugierig ertastete er was der neue dildo mit meiner Lust Spalte angestellt hatte. Es brachte ihn tierisch in fahrt, wie er Mühelos ein Finger nach dem anderen in die nasse grotte schieben konnte.

Auch ich war gespannt und wartete was er machen würde. Rasch hatte er vier Finger in meine grotte geschoben. Ich merke das es ihn um den Verstand brachte. Seine Männlichkeit schwoll in meiner Hand immer weiter an und ich wusste das ich ihn schon bald da hatte wo ich ihn haben wollte. Immer schneller huschte meine hand über seinen Prachtstück. Es fehlte nicht mehr viel bis er zum Höhepunkt kommen sollte. Also packte ich ihn mit meiner freien Hand am Arm.

“ tiefer“ stöhte ich und zog sein Arm immer weiter zu mir ran. „spürst du wie tief du in mir steckst?“ fragte ich ihn. Was aber zuviel für ihn war. Ohne Vorwarnung schoß es aus ihm raus. Schnell gab ich noch mal alles, um auch den letzten Tropfen aus ihm raus zu holen. Obwohl es nicht meins war, verrieb ich seine Lust auf mir und ihn einen krönenden Abschluss zu bieten.


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