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Spontaner Besuch

Vorwort:Diese Geschichte entstand für meine Online-Sklavin, daher auch die direkte Anrede in der Story. SIe richtet sich daher auch eher an die Damenwelt. Bei Gefallen und Interesse an mehr, sollte frau vielleicht öfter bei mir im Profil vorbei sehen oder mich direkt kontaktieren. Bei Kenntnis der Vorlieben ist das Verfassen einer eventuellen individuellen Story möglich. Nun also los:Kurzer BesuchDu kommst von der Arbeit nach Hause, setzt dich an deinen PC und rufst deine Mails ab.

Da trifft dich fast der Schlag. Da ist eine Mail von mir:“Na meine kleine Ficksau?Ich wollte dir nur ankündigen, dass ich beruflich heute in deiner Nähe bin und dass ich HEUTE Abend 23:00Uhr bei dir sein werde, um dich so richtig durchzuficken und zu benutzen. Ich wünsche dass du mir nur in halterlosen Strümpfen und in einem Bademantel die Tür öffnest. Dein Halsband sollst du ja sowieso tragen. SONST hast du NICHTS zu tragen.

Also Ich werde dann heute Abend bei dir klingeln. Bis dann meine kleine Drecksau. Dein Herr K „Du schluckst, schaust auf die Uhr, nur noch eine Viertelstunde Zeit. Du fährst deinen PC herunter, gehst schnell in dein Schlafzimmer, wäschst dich kurz, ziehst wie befohlen die Strümpfe an und den Bademantel darüber, das Halsband hast du seit dem WE nicht abgenommen. Dann klingelt es auch schon an der Tür. Du beeilst dich aus dem Schlafzimmer zur Tür zu kommen, da klingelt es ein zweites Mal, diesmal energischer.

Du spürst wieder du feucht wirst. Dann öffnest du mit zittrigen Händen die Tür. „Guten Abend Herr!“ begrüßt du mich und schlägst die Augen zu Boden. „Na du kleine Schlampe? Ich sehe du folgst meinen Anweisungen, Lass mal sehen wie es darunter aussieht!“ Du öffnest den Bademantel „Gefalle ich dir so Herr?“ „Ja so gefällst du mir“ „Danke Herr“ und ich schiebe dich an deinen Schultern in deinen Flur, schließe die Tür und zwinge dich auf die Knie.

„Und wie begrüßt man seinen Herrn?“ sehe ich dich streng an. Und du beginnst meine Hose zu öffnen, holst meinen Schwanz heraus und beginnst ihn sanft zu wichsen. Ich fahre mit meinen Händen durch deine Haare, du leckst mit deiner Zunge über meine Eichel, an meinem Schaft. Ich halte deinen Kopf fest und schiebe dir kurz meinen Schwanz bis zu den Eiern in dein Maul, du musst würgen und ich ziehe meinen Schwanz wieder aus deinem Maul.

Du leckst weiter, nimmst meinen Schwanz etwas in den Mund, leckst mit deiner Zunge um ihn, drückst ihn gegen den Gaumen. Du presst deine Lippen fest um meinen Schaft und ich beginne dich langsam in dein Maul zu ficken. Du saugst immer fester an meinem Schwanz und ich fange langsam an meinen Schwanz tiefer in deinen Hals zu schieben, du beißt dir mit deinen Zähnen von innen auf die Lippen, presst sie noch fester um meinen Schwanz.

„Oh so ist das gut, du kleine Sau!“ lobe ich dich, und du saugst immer fester an meinem Schwanz, beginnst mit der Hand meine Eier zu massieren, ich spüre wie die sich zusammen ziehen. Und dann ist es soweit unter lautem Stöhnen spritze ich dir meinen Saft in den Rachen, du musst schlucken, kommst nicht nach, aber ich pumpe dein Maul immer weiter voll, ich ziehe deinen Kopf mit meinen Händen auf meinen Schwanz, dir läuft mein Sperma aus den Mundwinkeln.

Dann zieh ich den Schwanz aus deinem Maul, lasse ihn von dir sauberlecken und befehle dir aufzustehen. Du gehorchst und stehst vor mir „Bademantel ausziehen“ Befehle ich dir und gehe in dein Wohnzimmer. Dabei bemerkst du dass ich eine Tasche dabei habe und du wirst Neugierig auf deren Inhalt. Du folgst mir, ich habe die Tasche auf dem Tisch stehen und öffne sie. „Stell dich mit dem Gesicht an die Wand und nimm die Arme über deinen Kopf“ Du gehorchst, ich trete an dich heran, binde dir die Arme über dem Kopf zusammen, spreize deine Beine.

Du wirst schon wieder feucht zwischen den Beinen. Ich gehe zurück zum Tisch, ziehe eine Peitsche mit vielen Lederbändern aus meine Tasche, trete hinter dich und schlage dir mit der Peitsche auf deinen schönen großen Arsch. Du stöhnst auf, ich schlage erneut zu, wieder auf deine Backen, einmal rechts, einmal links. Du zuckst und stöhnst bei jedem Schlag. „Na du kleine Drecksau, gefällt dir das?“ frage ich dich „Ja Herr“ kommt deine gequälte Antwort zurück, und ich schlage erneut zu.

Du zuckst wieder, schreist. „Ich will ab jetzt keinen Schrei mehr von dir hören“ herrsche ich dich an. „Ja Herr, wie ihr befehlt. “ Ich schlage mit der Peitsche wieder auf deine Arschbacken, auf die Linke, dann auf die Rechte. Dann trifft dich ein Schlag genau auf deine Arschspalte. Du zuckst zusammen, beißt auf deine Lippe, um nicht zu schreien. Ich schlage dich erneut auf deine Arschspalte, wieder zuckst du, du spürst wie du immer geiler wirst, deine Möse wieder anfängt leicht auszulaufen.

„UMDREHEN!“ kommt mein Befehl, du drehst dich um, die Arme immer noch über deinem Kopf, deine Nippel stehen hart ab. „Beine spreizen“ Du gehorchst, zitterst schon, weil du ahnst was jetzt passiert. Und dann trifft auch schon die Peitsche deine Titten, du zuckst erneut, schließt dabei die Augen, und ich schlage erneut mit der Peitsche auf deine Titten, wieder zuckst du, presst deine Lippen zusammen, um nicht zu schreien. Dann trifft dich die Peitsche auf deine Fotze, und ein zweites Mal trifft sie, du stöhnst, schreist, was dir gleich noch einen Schlag einbringt „Hab ich dir erlaubt zu schreien?“ „Nein Herr, vergebt mir“ Und ich schlage dich wieder auf deine Titten.

Ein weiterer Schlag trifft deine Fotze, du zuckst, ich schlage wieder zu, schlage gezielt auf deine Schamlippen. Du zuckst, spürst wie du wieder langsam anfängst auszulaufen. Ich schlage dich noch einmal auf deine Titten, dann wieder auf deine Fotze, beides quittierst du mit einem Zucken und leisem Stöhnen. Dann trete ich wieder an dich heran, löse die Fesseln an deinen Handgelenken, Sauge deine großen harten Nippel fest in meinen Mund, knabbere mit meinen Zähnen an ihnen, ziehe sie in die Länge.

Ich halte mit einer Hand deine Hände über deinem Kopf, die andere Hand krallt sich in deine Titten und dreht sie, du stöhnst auf. Ich schiebe dir zwei Finger in deine Fotze „AHHH“ hallt dein schrei durch deine Wohnung, ich ziehe die Finger aus dir heraus. „Auf die Knie!“ Du gehorchst und ich binde dir deine Hände auf den Rücken, dann drücke ich deinen Oberkörper nach vorne, deine Titten drücken sich am Boden platt, dein Arsch steht hoch in der Luft und da spürst du auch schon dein ersten Peitschenschlag, du zuckst, stöhnst auf, Ich schlage erneut zu, wieder treffe ich deine Arschbacken, du zuckst.

Ich schlage wieder zu, treffe genau in deine Arschpalte, du stöhnst, ich schlage weiter auf deinen Arsch. Dann greife ich in deine Haare, ziehe dich an ihnen wieder auf die Knie, ziehe dich weiter nach hinten, so dass du mit dem Rücken auf dem Boden liegst, ich spreize deine Beine mit meinen Füßen und schlage dir mit der Peitsche auf deine Titten, du stöhnst, schreist leise auf. Ich schlage dir mit der Peitsche auf deine Fotze du zuckst erneut zusammen, schreist auf, ein weiter Schlag trifft dich.

Du wirst immer geiler deine Möse beginnt auszulaufen. Ich greife dir wieder in die Haare, ziehe dich wieder auf die Knie, ziehe deine Kopf zu mir hoch, so dass ich dir in die Augen sehen kann. Dann schiebe ich dir kurz meinen Schwanz tiefe in den Mund, bis zu den Eiern, schlage dich dabei mit der Peitsche auf deine Fotze. Du musst würgen, ich ziehe meinen Schwanz wieder aus deinem Maul, ziehe dich an den Haaren wieder nach vorn, drücke deinen Oberkörper wieder auf den Boden, dein Arsch ist wieder steil in der Luft.

Ich nehme die Peitsche und schlage dir wieder auf deinen geilen großen Arsch, sehe wie er schon leicht rot wird, schlage nochmal zu. Du stöhnst auf, ich stelle dir einen Fuß ins Genick und schlage wieder zu, du stöhnst in deinen Teppich. Ich stelle mich hinter dich, schlage dir mit der Peitsche wieder auf deinen geilen Arsch, du stöhnst wieder, und ich schiebe dir zwei Finger in deinen Arsch, du reißt den Kopf hoch und schreist.

Ich drücke deinen Oberkörper wieder hinunter, schlage dich mit der Hand auf deinen Arsch und ziehe meine Finger wieder aus dir heraus. Dann ziehe ich dich wieder an deinen Haaren nach hinten, du liegst wieder mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Und ich schlage wieder mit der Peitsche auf deine Fotze, du stöhnst, zuckst und ich schlage wieder zu. Und ein weiterer Schlag mit der Peitsche trifft deine Fotze, du spürst den Schmerz, deine Geilheit „Herr, bitte, Gnade“ stöhnst du hervor, für diesen Ungehorsam schlage ich dich auf deine Titten, du zuckst, stöhnst erneut auf, dir wird klar, dass es keine Gnade geben wird.

Und dich trifft ein weiterer Schlag auf deine Fotze und du schreist, zuckst. Dann lege ich die Peitsche zur Seite, ziehe dich an den Haaren wieder auf die Knie, schiebe dir meinen Schwanz noch einmal wieder tief in dein Maul schiebe. Du musst wieder würgen, ich ziehe den Schwanz wieder heraus. „Aufstehen! “ herrsche ich dich an. Du gehorchst, stehst mit gerötetem Arsch, glühender Fotze vor mir, die Hände auf dem Rücken. „Los zeig mir dein Schlafzimmer“ „Ja Herr, wie du befiehlst“ antwortest du und gehst voran in dein Schlafzimmer.

Ich sehe mich dort kurz um, lasse dich kurz stehen und gehe noch einmal ins Wohnzimmer. Ich komme zurück mit mehreren Seilen. Dann löse ich deine Fesseln an den Händen. „Los Setz dich auf den Stuhl da!“ und ich deute auf einen Stuhl in der Ecke. Du gehorchst und setzt sich, dann nehme ich deine Arme auf die Seite der Rückenlehne und binde sie daran fest, auch deine Füße binde ich an die Beine des Stuhles.

Dann schlinge ich eine Seilschlinge um beide Titten gleichzeitig und ziehe zu. Du stöhnst, als sich deine Titten zusammendrücken und fest abgebunden werden. Ich schlinge das Seil nochmals um deine Titten. Den Rest des Seiles schlinge ich um deinen Oberkörper und die Rückenlehne, ziehe an und dein Rücken drückt sich fest an die Lehne, ich verknote das Seil an der Rückseite der Lehne. Dann lasse ich dich erst mal so sitzen und verlasse dein Schlafzimmer.

Schließe die Tür hinter mir und du wirst ängstlich aber auch geil, weil du nicht weißt was als nächstes passieren wird. Du sitzt genau gegenüber von dem Spiegel an deinem Schrank, und betrachtest das Bild und du wirst geil von deinem Anblick, wie du da auf dem Stuhl sitzt, total meinem Willen ausgeliefert und du spürst wie du schon wieder feucht wirst. Ich trete wieder in das Zimmer, du blickst zu mir auf „Na hast du dich auch schon bewundert?“ „Ja Herr“ erwiderst du.

Ich trete hinter dich, verbinde dir die Augen, kippe den Stuhl nach hinten, lege die Lehne auf die Bettkante. Du liegst nun auf den Stuhl gefesselt, mit gespreizten Beinen, abgeschnürten Titten vor mir, ich greife nach deinen Nippeln und nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drehe an ihnen, du schreist auf, und ein Schlag meiner Hand trifft deine Fotze „Sollst du schreien?“ „Nein Herr“ keuchst du hervor und ich drehe wieder an deinen Nippeln.

Du zuckst, willst zurückweichen, kannst es aber nicht. Ich schlage dir mit der Peitsche auf die Titten und du stöhnst wieder auf, ein weiterer Schlag trifft deine Titten, deine Nippel werden hart, spannen sich an. Dann spürst du wie ich ein Bein über deinen Oberkörper strecke und nun mit meinem Schwanz über deinen Titte stehe, meine Eier reiben leicht an deinen harten Nippeln, du stöhnst leise auf, ich nutze das aus und schiebe dir meinen Schwanz in dein Maul.

Du zuckst erschreckt zurück, ich greife mit der Hand in deine Haare und ziehe deinen Kopf wieder zurück, schiebe dir dabei meinen Schwanz wieder tief in den Mund, du musst würgen, doch ich kenne kein Erbarmen und fange langsam an dich in dein Maul zu ficken, meine Eier reiben dabei an deinen Nippel, was dich zusehends geiler macht, und du beginnst gierig zu saugen, zu lecken an meinem Schwanz. Dann ziehe ich ihn dir wieder aus deinem Maul, stelle mich wieder neben dich, stelle den Stuhl wieder auf, schlage dich mit der Peitsche nochmal auf deine Titten.

Ich löse dann die Fesseln an deinen Füßen, löse deine Arme und die Fesselung deiner Titten. „Steh auf du kleine Drecksau!“ du gehorchst, dann spürst du wie ich dich zu deinem Bett schiebe „Knie dich auf dein Bett, streck deinen Arsch zu mir“ wieder gehorchst du, ich drücke deinen Oberkörper noch auf die Matratze und schlage dich wieder mit der Peitsche auf deinen Arsch. Du stöhnst auf, Im nächsten Augenblick schiebe ich dir meinen Schwanz in deine Fotze und beginne wild in dich zu stoßen, greife nach deinem Becken, stoße hart zu, deine Titten schwingen wild vor und zurück, klatschen gegen deinen Oberkörper, Ich greife nach deinen Titten kralle meine Finger in sie und drehe sie langsam im Uhrzeigersinn, während ich immer noch wild in dich stoße.

Du schreist und stöhnst, wirfst mir dein Becken entgegen, stemmst dich mit den Armen ab. Ich schiebe dir so meinen Schwanz noch tiefer in deine Fotze. Als ich merke wie sie zu zucken anfängt, ziehe ich meinen Schwanz heraus, Schlage dich mit der Peitsche auf den Arsch und schiebe meinen Schwanz in dein Arschloch, du schreist laut auf. „So du kleine Nutte, jetzt fick ich dich hart durch, und pump dir deinen Arsch mit meinem Saft voll.

“ „Oh ja Herr bitte fickt mich!“ kommt es von dir zurück und ich beginne meinen Schwanz hart und tief in deinen Arsch zu schieben, greife wieder nach deinem Becken, ziehe es bei jedem Stoß fest an mich, du stemmst dich mit aller Kraft gegen meine Stöße, und deine Titten kreisen und schlagen wild gegeneinander. Dann greife ich mit den Händen wieder nach deinen Titten und beginne sie hart zu kneten, während ich meinen Schwanz immer schneller und fester in deinen Arsch bohre.

Du schreist und stöhnst, ich spüre wie du anfängst zu zittern, schlage dir auf deinen Arsch und deine Fotze, greife wieder nach deinem Becken und schiebe meinen Schwanz bis zu den Eiern in deinen Arsch. Du schreist auf, ich spüre wie du wieder zuckst, das ist nun auch für mich zu viel, ich spüre wie sich meine Eier zusammen ziehen. Dann ist es soweit in deinem lauten Stöhnen ziehe ich meinen Schwanz fast ganz aus dir heraus, stoße ihn tief in deinen Arsch und spritze dir deine Arschfotze mit meinem Sperma voll, auch du bist in diesem Moment gekommen und genießt unter Stöhnen und Wimmern deinen Höhepunkt und wie ich dir meine Sperma in deinen Fickarsch pumpe.

Dann ziehe ich den Schwanz aus deinem Arsch „Los setz dich auf deinen Arsch vor mich!“ befehle ich dir und ziehe dich an den Beinen zur Bettkante. Du sitzt mit dem Rücken am Bett angelehnt und ich schiebe dir mit „SAUBERLECKEN“ meinen Schwanz wieder in dein Maul. Du saugst noch einmal fest an ihm, damit er auch wirklich sauber ist, dann leckst du von oben bis unten über ihn und säuberst mich. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Maul, nehme dir die Augenbinde ab.

Helfe dir auf. „So du kleine Ficksau, das soll für heute erst mal genügen. Ich werde dich jetzt wieder allein lassen, du wirst so wie du jetzt bist ins Bett gehen, und dich erst morgen früh duschen. “ „Ja Herr ich werde tun was ihr von mir verlangt“ „Und wenn ich dir das nächste Mal meinen Besuch ankündige, dann wirst du mir bereits nach dem ersten Klingeln öffnen, und mich nicht vor der Tür warten lassen.

Sonst werde ich wohl härtere Saiten aufziehen müssen. “ „Vergebt mir Herr, es war nicht meine Absicht euch warten zu lassen. “ „Nun gut, achte darauf, dass es das nächste Mal nicht wieder vor kommt. “ „Nein Herr, ich werde darauf achten“ antwortest du und senkst den Blick zu Boden. Ich befehle dir dich in eine Ecke zu stellen, mit dem Gesicht zur Wand, ziehe mich an. Dann spürst du noch einmal die Peitsche auf deinem Arsch.

Du stöhnst, darfst dich wieder umdrehen, senkst den Blick zu Boden. „Ich werde nun gehen. Bring mich zur Tür“ „Ja Herr“ Wir gehen durchs Wohnzimmer, ich packe alles wieder zusammen in meine Tasche, folge dir zu Tür, greife dir nochmals zwischen die Beine „Bis zum nächsten Mal!“ „Ich werde euch erwarten Herr“ antwortest du, ich öffne und schließe die Tür hinter mir. Du hörst wie ich die Treppe hinunter gehe, drehst dich um, lehnst dich mit dem Rücken an die Tür und lässt die vergangenen Stunden Revue passieren.

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