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Waldwiese

Endlich Wochenende! Sie dachte schon, die Woche würde diesmal gar nicht enden wollen. Sie wollte nur noch eins, sich ausruhen, entspannen und Spaß haben. Sie überlegte lange hinund her, was sie wohl unternehmen könnte, aber es viel ihr einfach nichts ein, als es auf einmalklingelte und sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. Es war ihr Nachbar, er war wirklichein gut aussehender junger Mann, schon oft hatte sie von ihm geträumt, und es waren wirklichtolle Träume.

Eigentlich verstanden sich die beiden prima, aber zu mehr hatte es bisher nichtgereicht. Und nun stand er vor ihr mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und fragte sie,ob sie nicht ein wenig Zucker für ihn hätte. Zucker??? *ich denke hier an seinen geilen Körperund er fragt mich nach Zucker* diese Gedanken huschten ihr durch den Kopf. „Ja,ja…natürlich habe ich Zucker!“ stammelte sie verlegen hervor, als hätte er sie bei etwas Verbotenenerwischt. „Komm… komm doch ein bißchen rein!“ sie glaubte selbst nicht, was sie dasagte, aber sie hatte die Worte schon ausgesprochen, bevor sie überhaupt darüber nachgedachthatte.

Und das Beste war, er nahm die Einladung an und trat mit leuchtenden blauen Augen inden Flur hinein. Was sollte sie jetzt mit ihm anfangen??? Und da sie darauf noch keine Antwortwußte, ging sie erst mal in die Küche, um den Zucker zu holen, während sie ihn in dasWohnzimmer schickte. Als sie das Zimmer betrat, hatte er es sich schon auf der Couch bequemgemacht. „Hier ist der Zucker!“ sagte sie mit belegter Stimme… „Oh ja danke schön, ichwerde mich demnächst mal wieder revanchieren dafür!“ und lächelte sie an.

Dann setze siesich ihm gegenüber auf den großen Sessel, tausende von Gedanken schossen ihr durch denKopf, was sollte sie jetzt nur erzählen??? Was würde er wohl von ihr denken??? Ob er es ihrwohl ansah, wie toll sie ihn fand??? Die Röte stieg ihr ins Gesicht, und es wurde ihr ganzheiß, dann auf einmal traten ihr die Worte wie von selbst über die Lippen. Sie erzählte ihm,daß sie am nächsten Tag was unternehmen wollte, aber sie wußte nicht was, wohin und mitwem.

Und da hatte er die großartige Idee, einen kleinen Fahrradausflug zu machen. Und erwollte mit ihr fahren, ja er wollte mit ihr alleine Fahrrad fahren, sie konnte es kaum glauben. Na klar fand sie das eine großartige Idee und war sofort Feuer und Flamme, und so verabredetensie sich für den nächsten Morgen um neun. Abends lag sie im Bett, sie war aufgeregt wie ein kleines Kind und konnte lange Zeit nichteinschlafen. Der Wecker riß sie aus ihren schönsten Träumen, aber sogleich sprang sie ausdem Bett, denn heute hatte sie was ganz Besonderes vor, und das ließ sie sofort auf Hochtouren laufen.

Sie frühstückte und machte sich für den Ausflug fertig. Ständig wanderte ihr Blickzur Uhr, und dann endlich zeigte sie neun und schon klingelte es an der Tür. Sie sprang regelrechtauf, schnappte sich ihre Sachen und riß sie auf. „ So ich bin fertig, kann es los gehen?“Sie war wie berauscht. Sie blickte wie verzaubert in sein zartes und dennoch männliches Gesicht,in seine wunderschönen Augen, aber sie hielt seinen Blick nur kurz stand, dann sah siean ihm vorbei und stammelte „Also los geht’s!“ hervor.

Sie gingen in den Keller, wo die Fahrräderstanden. Sie waren gerade dabei, ihr Fahrrad aufzuschließen, da brannte die Glühbirnedurch und beide standen im Dunkeln. Sie allein mit ihm im Dunkeln, wie aufregend, dachtesie und suchte ängstlich nach seiner Hand, obwohl sie wirklich keine Angst hatte, aber so hattesie einen Grund gefunden, ihn einmal berühren zu können, und er war natürlich auch sofortbereit sie, sie in den Arm nehmend, aus dem Keller zu führen. Oh ja das war ein tolles Gefühl,und sie wünschte sich der Kellergang wäre noch etwas länger.

Er führte sie raus ans Licht undverschwand noch mal, um die Fahrräder zu holen. Und dann ging es endlich los, nach ein paar Minuten waren sie aus der Stadt hinaus, und diefrische Luft der Felder und Wiesen verdrängte den stickigen Geruch der Autos, sie atmete tiefein. Sie radelte vorneweg und genoß es wie immer, wenn sie Fahrrad fuhr, sehr, wie der Sattelihre empfindlichste Stelle sanft massierte, und schon wenige Minuten später war ihr ganzerUnterleib wie elektrisiert, ihr kleiner Berg zwischen ihren feuchten Lippen war schon ganzhart und zuckte wie wild, wenn sie ihren süßen Po auf dem Sattel hin und herbewegte,manchmal konnte sie es sich noch nicht einmal mehr unterdrücken, kurz und leise aufzustöhnen.

Sie spürte, wie sie gleich die Kontrolle über sich verlieren würde, und sie wollte es ja auch sogern, aber was würde Dirk wohl dazu sagen, wenn sie auf einmal laut aufstöhnen würde, sichihr Körper lustvoll aufbäumte??? Aber egal wie sehr sie sich bemühte, ihren Orgasmus hinauszuzögern,es half alles nichts, sie spürte, wie ihre geile Muschi anfing, zu kribbeln, alswürde eine ganze Ameisenarmee über sie hinweg krabbeln auf einen einzigen Punkt zu, ihrAtem wurde immer heftiger, es wurde ihr schon richtig schwindelig im Kopf, aber sie radelteweiter, rieb sich ihren heißen Knopf immer härter an dem Leder des Sitzes, ihr Höschen warschon ganz naß, und wenn sie absteigen würde, würde sie bestimmt einen Riesenfleck auf ihmhinterlassen, aber das war ihr egal.

Sie fuhr wie in Trance, sie konnte sich nur noch auf einskonzentrieren, dieses wahnsinnige Vibrieren. Als sie dann schließlich auf eine tolle Holperstraßefuhren, war es um sie geschehen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf, und alle schienennur das eine Ziel zu haben, sie erklommen die Spitze des kleinen Berges, um dort zu explodieren. Ihr Körper erbebte, und ein kurzer Freudenschrei entfuhr ihrem Mund, aber sie bißsich sofort auf die Unterlippe, atmete heftig ein und aus, und für einen Moment lang schloßsie die Augen.

„Paß auf!“ Diese Worte rissen sie aus ihrer Traumwelt heraus, fast wäre sie vor einem Baumgefahren. Besorgt kam er neben sie geradelt und erkundigte sich, ob es ihr etwa nicht gut gehenwürde und ob sie mal Pause machen wollten. Ja eine Pause, das konnte sie jetzt wirklichgut gebrauchen, und so fuhren sie den nächsten Waldweg hinein, schon kurz darauf sahen sierechts von sich eine wunderschöne Wiese mit hohem Gras, in dem es sich sicher gut versteckenließ.

Sie hielten an und stiegen ab. Allerdings wartete sie den richtigen Zeitpunkt ab, damit er ihre Riesenpfütze nicht bemerkte. Schnell griff sie in ihre Jackentasche und holte ein Taschentuch heraus um die Beweise ihrerGeilheit zu entfernen, die sie dort hinterlassen hatte. Dann ging sie zu ihm, bei jedem Schrittzuckte ihr kleiner Berg zusammen und ihr Höschen war so naß, das es schon fast schmatzebeim laufen. Sie mußte sich wohl etwas trockenlegen und so verschwand sie erst einmal kurzim Wald gegenüber.

Sie zog ihre Hose hinunter, die an der gewissen Stelle ganz glitschig war,und ihre heiße geile Muschi war triefend naß, der geile Geruch stieg ihr die Nase, und siedachte sich, was er wohl denken würde, wenn er bemerkte wie heiß, feucht und duftig sie war. Mit einem Taschentuch begann sie sich ihren Saft, der wie in Strömen aus ihr floß, abzuwischen,und jedesmal, wenn sie an ihrem empfindlichsten Punkt eckte, zuckte ihr Körper lustvollzusammen, daß sie fast ohnmächtig wurde………Dann ging sie wieder zu ihm hinüber.

Er hatte eine Decke in das Gras gelegt und etwas zuessen ausgepackt. Er saß schon da und trank einen Becher Eistee, eine willkommene Abkühlung,denn es wurde nun schon wieder ganz schön warm. Er sah sie an und grinste bis überbeide Ohren, und sie fragte sich natürlich gleich, ob er wohl etwas mitbekommen hatte? Siesetzte sich neben ihn und nahm sich ein Hörnchen, während Dirk ihr auch einen Becher Eisteeeinschenkte. Sie waren sich so nah, und ihr wurde bei dem Gedanken, was sie jetzt alles machenkönnten, schon wieder ganz heiß.

Wie zufällig berührte sie seine Hand, seinen Arm, und sie wurde immer erregter, am liebstenwäre sie auf der Stelle über ihn hergefallen, aber was würde er wohl dazu sagen? Sie hielt esnicht mehr aus, sie mußte es wissen. Sie sah ihn an, in einer ganz besonderen Weise, die ernicht mißverstehen konnte. Langsam wandte er seinen Blick ihr zu, und ihre Blicke trafensich, er bemerkte dieses Funkeln in ihren Augen, dachten beide dasselbe? Es gab nur eineMöglichkeit, es herauszufinden, und so schickte er seine Hand auf die Reise, zärtlich berührteer ihr Gesicht, und sie blieb sitzen, wehrte sich nicht, und so machte er weiter.

Sie war wievon Sinnen, seine Berührung verzauberte, sie und endlich gingen all ihre Träume in Erfüllung. Ihr wurde auf einmal so warm und kleine Schweißperlen traten ihr auf die Stirn, so entschiedsie sich ihre Jacke auszuziehen. Der Wind wehte durch den dünnen Stoff ihrer Bluse, und sofühlte sie sich auch gleich wieder wohler. Sofort wanderten seine Finger begierig zu denKnöpfen ihrer Bluse, die sie dann geschickt öffneten. Sie wehrte sich nicht, nein, sie genoß es,bei jedem Knopf lief ein kleiner Schauer über ihren Rücken, in der Vorahnung, was wohlgleich als nächstes passieren würde.

Ihr Herz schlug wie wild, sie war aufgeregt wie ein kleinesKind auf den Weihnachtsmann, sie konnte den Augenblick, in dem er zum erstenmal ihrezarten Knospen küßte, kaum noch erwarten. Langsam glitt die Bluse von ihren Schultern, undihre wunderschönen, wohlgeformten Brüste wurden von der Sonne verwöhnt, nur noch derzarte Stoff ihres BH‘s verbarg ihre ganze Pracht, aber mit flinken Fingern streifte er sacht dieTräger hinunter, und schon hüpften sie ihm keck entgegen, ihre Knospen schrien nur so nacheinem zärtlichen Kuß.

Wie gebannt sah er auf ihre warmen, weichen Brüste, er konnte sichgar nicht satt sehen an ihnen, und merklich begann sich seine Hose zu füllen, seine Händehatten jetzt nur noch ein Ziel, und diesem strebten sie auch begierig entgegen. Es war so eintolles Gefühl, kaum zu beschreiben, sacht begann er sie zu massieren, und ihre Knospen richtetensich hart und fest auf. Er küßte sie ganz zart und ließ seine Lippen immer tiefer wandernzu ihren geilen Brüsten.

Sie konnte es kaum glauben, träumte sie all das nur, oder war esdiesmal die Wirklichkeit? Sie kniff sich mit den Fingernägeln ins eigene Fleisch, sie spürteden Schmerz, ja es war wahr, kein Traum. Seine Küsse wanderten immer tiefer, und sieglaubte, sie würde jedem Moment wieder explodieren. Er war so zärtlich, und sie konnte sichkaum noch halten, so ließ sie sich einfach nach hinten auf die Decke fallen. Sie sah in dasBlau des Himmels, sah die Vögel da oben ihre Kreise ziehen und spürte dieses wunderbareKribbeln auf ihrer Haut.

Als seine Lippen ihre harten Knospen umschlossen, zuckte ihr ganzer Körper zusammen,denn so erregt und empfindlich waren sie noch nie zuvor gewesen, bei jeder weiteren Berührungfloß eine Welle über ihren Körper nach unten zu ihrem geilsten Punkt, und eine wohligeWärme machte sich dort breit, sie spürte wie ihr kleiner Berg wieder anschwoll und ihr geilerSaft zu laufen begann, wie er in einem warmen Strom an ihr herunter floß. Ihr Körper bäumtesich auf, und leise Seufzer drangen aus ihrem Mund.

Voller Begierde saugte er an ihr undvergrub sein Gesicht in diese Wonne, um dann auf einmal von ihr zu lassen. Erschrocken öffnete sie wieder die Augen und blinzelte gegen das Licht, aber er hatte sich nur aufgerichtetund zog sein T-Shirt aus. Mit bewundernden Blicken genoß sie den Anblick seines durchtrainiertenOberkörpers, aber sie konnte auch die Wölbung etwas tiefer erkennen, die den Reißverschlußjeden Moment zu sprengen drohte. Er wollte sich gerade wieder neben sie legen, als sie ihm leise zuraunte „…und den Armenwillst du da drin ersticken lassen??? “ Erstaunt über ihre Offenheit sah er sie sekundenlang an,denn das hätte er ihr nie zugetraut, seine kleine, schüchterne Nachbarin war also eine liebestolle,geile Frau, die sehr wohl wußte, was sie wollte.

Er stand auf und warf dabei einenSchatten auf ihr Gesicht, langsam öffnete er Knopf für Knopf seiner Hose, die er dann gekonntherunterstreifte, er stand nur noch mit einem knappen Slip bekleidet vor ihr. Sie richtetesich auf und kniete sich vor ihm hin, streichelte die Wölbung in seinem Slip. Langsam glittenihre zarten Finger hinein, und sie spürte seine pralle Männlichkeit, um sie dann aus ihrer Engezu befreien. Wie eine Lanze reckte er sich ihr entgegen, und sie konnte ihm nicht widerstehen,ganz zärtlich begannen ihre Hände seinen Zauberstab zu verwöhnen, sie umfaßte seine Eichel,rieb sacht seine Vorhaut hin und her und genoß es dabei zu sehen, wie sein Körper bei jederBewegung zuckte.

Immer fester und schneller rieb sie ihn, und man sah die Anspannung inseinem Gesicht, die immer größer wurde, sie schob die Vorhautganz zurück, und ihre Lippen umschlossen ihn, ihre Zunge begannein heißes Spiel, ein geiles Stöhnen entrann seinen Lippen,und sein Blick senkte sich zu ihr, er wurde fast ohnmächtig vorlauter Glück, und sie saugte und leckte immer heftiger an ihm,ja sie saugte seinen geilen Liebessaft regelrecht aus ihm heraus. Schon spürte er dieses wahnsinnige Kribbeln in seinen Glöckchen,die sich immer mehr an ihn heranzogen, um dann fastganz in ihm zu verschwinden, er spürte, wie der Saft in seinem Liebeszepter immer höherstieg und unaufhaltsam zur Spitze drängte.

Sie saugte und saugte, und er bekam kaum nochLuft, die Welt schien jedem Moment in einem Feuerwerk unterzugehen, und er ließ sich aufdieser Welle treiben, immer weiter zu dem Ort vollkommener Entspanntheit. Er wurde fastwahnsinnig, und er schrie seine Erleichterung nur so aus sich heraus, als er sich mit vollerWucht entlud und ihr die ganze Ladung in den Mund schoß. Sein Atem war schwer, sein ganzerKörper bebte und zuckte. Als sie begann, ihn leer zu saugen, verlor er fast die Besinnungund ließ sich ins Gras fallen.

Da lag er nun vollkommen fertig, aber er fühlte sich auch so gut, wie noch nie in seinem Leben. Da hockte sich plötzlich jemand auf ihn, und er sah in ihr Gesicht, sein Saft lief ihr anden Mundwinkeln herunter, und mit einem verschmitzten Lächeln sah sie ihn an. „… na, hat esdir gefallen?“ Dirk brachte kein Wort hervor, so trocken war seine Kehle, aber sie wußte auchso, daß es ihm mehr als nur gefallen hatte.

Plötzlich richtete er sich auf und warf sie zu Boden. Er trank einen Schluck und sagte dann mit gebieterischer Stimme „… jetzt bist du dran!“Aus seiner Tasche holte er eine Augenbinde hervor, zuerst war sie erschrocken, aber sie warviel zu erregt und viel zu geil, um länger drüber nachzudenken, und ließ ihn gewähren. Sofortwurde es finsterste Nacht um sie herum, sie konnte nichts mehr sehen, sie war ihm vollkommenausgeliefert, aber genau das machte sie noch viel geiler, als sie ohnehin schon war.

Dannspürte sie, wie er ihr etwas Kühles und Hartes um die Handgelenke legte, es waren Handschellen,nein, das konnte sie nicht glauben, was hatte er nur vor mit ihr, sie wollte am liebstenschreien, aber sie hörte ihn sagen „….. keine Angst, ich werde dir nicht weh tun!“ DieWorte blieben ihr in der Kehle stecken und sie versuchte, sich wieder etwas zu entspannen. Jetzt, wo er anscheinend mit den Vorbereitungen fertig war, zog er ihr langsam die Hose herunterund sah das kräuselige Dreieck, was ihn sofort anlachte, da lag sie nun vor ihm, vollkommennackt, so wie Gott sie schuf, er merkte, wie bei diesem Anblick in sein Liebeszepterwieder neues Leben trat.

Seine Hände strichen sacht über ihre Haut, nur mit den Fingerspitzen streichelte er über ihreBrüste, ihren Bauch immer tiefer. Mit seinen Händen spreizte er leicht ihre Beine und sah aufdie feuchten in der Sonne schimmernden Lippen. Er nahm ihr Bein und hob es über seinenKopf hinweg, um es neben sich wieder hinzulegen, nun saß er genau zwischen ihren Beinen,und ihre bloße Geilheit lachte ihn an. Sacht strich er über die weichen Innenseiten ihrerSchenkel. Und während eine Hand weiter streichelte, wanderte die andere zu ihren vor Lustgeschwollenen Lippen, er spreizte noch weiter ihre Beine, und schon gaben sie ihm den Blickauf die kleinen Lippen frei, ihr kleiner Lustberg war schon ganz rot und mit Blut voll gepumpt,und er ähnelte einem Zauberstab, nur viel kleiner, er erkundete jeden Zentimeter ihrergeilen Muschi, sah, wie der Saft aus ihr herauslief.

Sacht strich er über ihre Spalte und freutesich, als auch sie zuckte und ihr ganzer Körper zu beben begann. Mit der einen Hand öffneteer sanft ihre Lippen und schob ihr dann einen Finger in ihre triefende Liebesgrotte. „Ahhhhh!“ entrann es ihren Lippen, und sie glaubte auf Wolken zu schweben. Ihr ganzer Unterleibwar wie elektrisiert und wollte sich nur noch entladen in einem supergeilen Orgasmus,und sie drückte ihm ihr Becken entgegen und konnte sich nichts geileres vorstellen, als vonseinen Fingern verwöhnt und dann ganz ausgefüllt zu werden.

Er schob seinen Finger immertiefer hinein, fühlte die feuchte Hitze in ihr und spürte, wie sie sich ihm entgegen reckte, alsogefiel es ihr. Er nahm einen zweiten Finger und schob ihn genauso tief in sie hinein, und ihrStöhnen wurde lauter und ihr Atem schwerer, und dem dritten Finger folgte ein vierter, erfüllte sie nun ganz aus und ließ seine Finger in ihr spielen, kreisen, zog sie ein wenig heraus,um sie dann wieder hineinzustoßen, lustvoll bewegte sie ihr Becken mit, nahm ihn ganz inssich auf, die ganze Umgebung war von ihrem Stöhnen erfüllt.

Mit dem Daumen begann ernun ihren kleinen Berg zu massieren, und sie schien fast verrückt zu werden, ihr Körperbäumte sich auf. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, ihr Unterleib vibrierte, wie tausendkleine Ameisen kribbelte es, und sie wollte sich nur noch gehen lassen, und Stück für Stückerklomm sie den Berg und vergaß dabei alles um sich herum, sie stellte sich vor, wie er siehemmungslos und kraftvoll auf dieser Wiese nehmen würde, und sie explodierte in einemwahren Feuerwerk.

Dirk spürte wie sich alle Muskeln ihrer Muschi rhythmisch zusammenzogenund sich ein regelrechter Schwall ihres geilen Saftes über seine Hand ergoß, wie ihr Körpervollkommen außer Kontrolle zusammenzuckte, sogleich zog er seine Finger aus ihr herausund ließ sie erst einmal in Ruhe. Er legte sich neben sie, nahm ihr die Handschellen unddie Augenbinde ab, dann kuschelte sie sich vollkommen erschöpft neben ihn. Sie waren beideso entspannt und dennoch geschafft, daß sie bald darauf nebeneinander einschliefen….

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