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Die Kneipe

Nachdem ich nun fast drei Wochen meine Wohnung nur zum Einkaufen verlassen habe undauch kaum andere Menschen gesehen habe (ich steckte mitten in der Vorbereitung auf einePrüfung), kommt mir der Anruf von einem Kommilitonen(nennen wir ihn Bernd) geraderecht. Er fragt, ob wir nicht mein neues PC-Spiel (Formel 1 Grand Prix 2 mit den 97er Autos)spielen wollten, da ihm das Lernen aus dem Hals hängt. Endlich ein Grund, nicht zu lernen!Nachdem wir einige Zeit gespielt haben, fragt er, ob wir noch ein Bier zusammen trinkenwürden, auch hier sage ich begeistert zu.

Also sind wir in das „Café Waschsalon“ gegangen,haben uns einen freien Tisch gesucht (war schon schwer, da es bereits 2100 Uhr war). ZweiWeizen später bin ich an der Reihe, neue zu bestellen. Da aber leider kein Kellner in dem Getümmelzu sehen ist, gehe ich direkt an die Theke. Auch hier ist es voll, also muß ich michzwischen zwei bildhübsche Frauen drängen, um an die Theke zu kommen. Nach kurzer Zeitbeginnt die eine (nennen wir sie Sabine und andere Katrin), sich mit mir zu unterhalten (langlebe die Emanzipation).

Da ich mich immer gerne in der Gesellschaft von gutaussehendenund witzigen Frauen aufhalte, gebe ich Bernd Zeichen, daß er doch zu uns kommen solle, waser auch macht. Es sieht ganz gut aus, denn Katrin scheint sich als „Opfer ihrer Wünsche“Bernd ausgesucht zu haben, während Sabine sich mir zuwendet. Einige Minuten wechseln wirbelanglose Sätze, doch plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hintern. Zuerst denke ich,daß es der (anscheinend schwule) Mann neben mir ist, der mich schon eine Weile angeflirtethat, doch dann sehe ich, daß die Hand Sabine gehört, die ihren Barhocker verlassen und sichneben mich gestellt hat.

Es fängt an spannend zu werden! Als ich meinen Arm um sie lege,fragt sie mich, ob ich ihren Po zu groß finde, also beginne ich, ihre Rückseite zu untersuchen. Bei der Gelegenheit stelle ich fest, daß sie unter der Bluse, die sie über Ihrem hautengen Minirockträgt, nichts anhat und daß ihr Hintern auf gar keinen Fall zu groß ist, was ich ihr auchsage. Darauf antwortet sie mir, daß sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, der immerüber ihren Po gelästert hat, sie deswegen schon fast Komplexe bekommen hat.

Da ich nichtgerne stehe, nutze ich die Chance und setze mich auf den nun frei gewordenen Barhocker undSabine stellt sich zwischen meine Beine, immer darauf bedacht, daß ich ihre Rückseite weiterstreicheln kann und beginnt, mich ebenfalls zu streicheln. So stehen wir nun einige Zeit undsehen uns tief in die Augen. Das scheint ihr aber zu wenig zu sein, denn sie fragt mich, ob ichdenn immer so schüchtern bin. Auf meine Antwort, daß ich die Situation nicht durch eineunbedachte Handlung zerstören will, antwortet sie, daß ich genau dieses schaffen würde,wenn ich sie nicht sofort küsse.

Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, und wirversinken in einen tiefen und langen Zungenkuß. Als wir uns wieder getrennt haben, schaue ich zu den anderen, die allerdings eher gelangweiltnebeneinander stehen. Also lassen wir erste einmal von einander und wenden uns den anderenbeiden zu, um mit ihnen zu trinken und „Dünnes“ zu reden. Nach einigen Minuten beugt sichSabine zu mir und sagt mir, daß ich in drei Minuten auf die Damentoilette kommen soll.

Dannverläßt sie uns, um auf die Toilette zu gehen. Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Katrinund Bernd, gehe dann ebenfalls „um ein wenig Bier wegzubringen“ in Richtung Toiletten. Zuerst komme ich mir etwas merkwürdig vor, einfach auf die Damentoilette zu gehen, weilich so etwas noch nie gemacht habe, aber ich nehme meinen gesamten Mut zusammen undöffne die Tür. Wie zu erwarten war, stehen gerade zwei Frauen vor dem Spiegel und sehenmich mit diesem „ach, schon klar, was Du willst“ – Blick an.

Dann sagt die eine, daß die Fraumit der schwarzen Bluse in der letzten Toilette ist, zwinkert mir wissend zu und wünscht mirviel Spaß. Also mache ich mich auf den Weg und schon geht auch die Tür auf. Sabine steht voll angezogen in der Tür und befiehlt mir, noch vor der Tür mein Hemd auszuziehen. Dann soll ich meine Hose öffnen. Die beiden Mädels, die eigentlich schon im Begriffzu gehen waren, bleiben mit offenem Mund stehen und sehen mir zu, wie ich auf der Damentoilettestrippe.

Inzwischen (drei halbe Liter Weizenbier helfen ganz schön) bin auch etwasmutiger geworden, denn zuerst sage ich Sabine, daß sie gefälligst auch etwas zeigen solle, alssie dann ihre Bluse öffnet, steige ich aus meiner Hose. Ein Glück, daß ich heute morgen ineinem Anfall von erotischer Stimmung einen String angezogen habe…Als ich ohne Hose (und mit einer Erektion, die, wenn sie in freier Wildbahn gesehen wird,Gefahr läuft, geschossen und ausgestopft zu werden) vor ihr stehe, schiebt sie ihren Rockhoch und zeigt mir, daß sie keinen Slip anhat.

Außerdem hat sie ihren Busch zu einem schmalenStreifen rasiert (juhu, finde ich besonders schön). Die beiden Frauen am Waschbeckenstehen mit offenem Mund da und sehen mir zu, wie ich in die Toilette gehe. Ich wünsche denbeiden noch einen schönen Abend und schließe die Tür. Jetzt lasse ich meine Hose auf denBoden fallen und gehe vor Sabine auf die festzuhalten und bittet mich, nicht aufzuhören. Doch genau das mache ich, weil ich es eigentlich nicht mag, Befehle zu bekommen.

Ich steheauf und sage ihr, daß sie sofort auf die Knie gehen und mich lecken soll, da ich sonst gehenwürde. Der Gedanke, daß ich sie allein lassen könnte, scheint ihr nicht zu gefallen, denn siefolgt meinem Befehl ohne mit der Wimper zu zucken. Ich lehne mich an den Spülkasten und Sabine beginnt, meinen Schwanz zu küssen, zuerst nurdie Eichel, doch dann schiebt sie die Vorhaut zurück und nimmt ihn so tief wie möglich inden Mund.

Nachdem sie einige Male meinen leckt einmal an ihm lang,bis sie an den Eiern angekommen ist, um diese mit ihrer weichen Zungezu verwöhnen, dann nimmt sie ihn wieder ganz und beginnt, mich mitihrem Mund zu ficken, wobei sie mich parallel mit der rechten Handwichst und mit der linken meine Rosette streichelt. Plötzlich hört sieauf, steht auf, steckt sich zwei Finger der rechten Hand in ihre Muschi,streichelt mit der anderen den Kitzler und sieht mir dabei tief in die Augen.

Dann nimmt sieihre Hände von ihrer Muschi, leckt ihre rechte Hand und hält mir die Linke hin, damit ichihren Saft von den Fingern lecken kann. Danach geht sie wieder vor mir in die Knie und verwöhntmich weiter. Als ich kurz davor bin zu kommen, sage ich ihr, daß ich in ihrer Muschikommen will, aber sie sagt, daß ich beim ersten Mal in ihren Mund spritzen soll, und machtweiter bis ich komme. Sie schluckt allerdings nicht alles, sondern nimmt ihn nach den erstenbeiden Schüssen aus ihrem Mund und wichst mich, bis ich den Rest auf ihren Brüsten verspritze.

Jetzt läßt sie meinen Schwanz los, greift sich mit der rechten Hand zwischen die Beineund beginnt, ihren Kitzler in schnellen Bewegungen zu massieren, während sie mit derlinken meinen Saft auf ihren Titten verreibt. Nur wenige Augenblicke später ist sie dann auchsoweit, und sie kommt mit einem spitzen Schrei. Dann später beginnt sie, mich anzuziehen,sitzt dabei noch immer mit offener Bluse und entblößter Muschi vor mir. Als ich angezogenbin, richtet sie ihre Klamotten und wir gehen zu Katrin und Bernd zurück.

Ich lasse mir allerdingsnoch ein wenig Zeit, damit es nicht ganz so auffällig ist…Als ich wieder bei den anderen angekommen bin, verabschiedet sich Bernd gerade mit denWorten, daß er morgen früh raus müsse und läßt mich mit den beiden Mädels alleine. Katrinscheint ihre Freundin gut zu kennen, denn nachdem Bernd weg ist, fragt sie mich, ob es dennschön gewesen sei. Ich tue natürlich unwissend und antworte, daß es so schön gewesen ist,wie es sein kann, wenn man 1 Liter Bier zur Toilette bringt.

Doch Katrin läßt nicht locker undstichelt weiter. Nachdem ich auf zwei weitere Fragen ausweichend geantwortet habe, mischtSabine sich ein und erzählt ihrer Freundin, daß sie gerade meinen Schwanz gelutscht, meinenSaft getrunken und auf ihren Brüsten verrieben hat. Ich denke, es hackt, aber die zwei scheinensich sehr gut zu kennen, denn Katrin antwortet, daß es dann jawohl höchste Zeit ist, zumir zu gehen, um da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben, weil man ja auf einer Toilettenicht so richtig aus sich gehen kann.

Als ich sie frage, ob wir sie denn alleine lassen können,antwortet sie, daß ich jawohl spinne, sie würde natürlich mitkommen. Also zahlen wirunsere Zeche (jeder für sich, ich bin begeistert) und verlassen den Waschsalon, um zu meinerWohnung zu gehen (ein Glück, daß ich direkt um die Ecke wohne). Die beiden haken sich beimir ein, und wir gehen zu meiner Wohnung. Endlich bei mir angekommen, legen sich diebeiden auf mein Bett (ein Glück, daß ich nur eine 1-Zimmer-Wohnung und nicht genug Sitzgelegenheitenhabe) und Katrin fragt, was ich jetzt am liebsten machen möchte: sie ficken,Sabine ficken, beide ficken oder den beiden beim Sex miteinander zusehen.

Ich antworte, daß ichgenau das machen möchte. Im selben Moment dreht sie sich zu ihrer Freundin und küßt sie; dabeiöffnet sie ihre Bluse und fängt dann an, Sabines Brüste zu küssen und zu lecken. Da ich offensichtlichim Moment über bin, hole ich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und lasse michdann auf dem Fußboden vor meinem Bett nieder, um den beiden zuzusehen. Es dauert nicht lange und beide sind nackt. Jetzt dreht sich Katrin zu mir und sagt, daß ich dochendlich ins Bett kommen und mich zwischen die beiden legen solle, was ich mir nicht zwei Malsagen lasse.

Als ich liege, beginnt Katrin, mich auszuziehen, Sabine küßt mich. Nach kurzerZeit liege ich nackt zwischen den beiden und Katrin fragt mich, was ich denn jetzt am liebstenmachen würde. Ich bin ein wenig schüchtern und weiß nicht, was ich sagen soll, doch Katrinfragt, ob ich zusehen möchte, wie sie Sabines Muschi ausschleckt. Da kann ich natürlich nichtwiderstehen und ich willige ein, den beiden zuzusehen. Im selben Moment hockt sich Katrinzwischen Sabines Beine und beginnt, die Muschi ihrer Freundin zu küssen, während ichdaneben liege und ihre (total rasierte und inzwischen nasse Muschi) streichle.

Zuerst küßt sieSabine nur auf den Busch und leckt ihre Schenkel bis ihre Muschi vor Feuchtigkeit glänzt, alsSabine sie dann anfleht, endlich die Zunge in ihre Muschi zu stecken, geht es richtig los. Während ihre Freundin sie leckt, erzählt sie mir, was Katrin gerade macht und nach kurzerZeit sagt sie, daß ich Katrin ficken soll, weil Sabine kurz davor ist zu kommen. Das lasse ichmir nicht zwei Mal sagen, rolle mir ein Gummi über und schiebe meinen Schwanz in einerBewegung von hinten bis zum Anschlag in Katrin.

Jetzt beginne ich, ihn langsam in Katrinnassem Loch vor und zurück zu bewegen, doch Katrin dreht sich zu mir um und sagt, ich sollsie schnell und hart ficken, weil Sabine bald kommt und wir zusammen kommen sollen. Gut,also erhöhe ich die Geschwindigkeit und nur zwei Minuten später kommen beide gleichzeitigund Katrin sinkt auf ihre Freundin. Da ich nach der Behandlung im Waschsalon nicht ganz soschnell bin, ficke ich sie weiter während Sabine die Arschbacken ihrer Freundin auseinanderziehtund einen Finger in Katrins Rosette bohrt.

Das scheint dieser sehr gut zu gefallen, denn siekommt wenige Augenblicke später laut stöhnend ein weiteres Mal und dreht sich zur Seite. Dabei rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse, aber sie hat auch eine andere Verwendung fürihn vorgesehen: ich soll Sabine in den Arsch ficken und diese sie lecken. Gut, ich kann mir schlimmeres vorstellen. Sie sagtSabine, daß sie sich auf den Bauch drehen soll, nimmt ein Kissen und schiebt es ihr unter dasBecken, so daß ich ihre Rosette gut erreichen kann.

Dann rutscht sie hoch, damit Sabine anihre Muschi kann, und ich bewege meinen Schwanz an ihr Arschloch. Es ist zwar alles schönmit Saft aus ihrer Muschi bedeckt, aber als ich versuche, in sie einzudringen, versteift sichSabine. Sie hebt den Kopf und sagt, daß ich sehr vorsichtig sein soll, weil sie das noch niegemacht hat und ein wenig Angst hat. Also ersetze ich meinen Schwanz erst einmal mit meinemMund und beginne, ihren prachtvollen Po mit Küssen zu bedecken, bis ich dann mit derZunge langsam an ihre Rosette fahre und sie dort küsse.

Da sie so sauber und frisch riecht,fahre ich dann langsam mit der Zunge in ihren Arsch, um sie nach einiger Zeit zuerst durcheinen, dann zwei Finger zu ersetzen, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler streichle. Damit scheine ich die richtige Vorbereitung gefunden zu haben, denn ihr Schließmuskelentspannt sich immer mehr und schließlich sagt sie, daß ich meinen Schwanz in sie steckensoll. Ich rutsche also wieder hoch, setze die Spitze meines Schwanzes an ihre Rosette undbeginne, ihn langsam in sie zu schieben.

Jedes Mal, wenn sie zuckt oder ihren Muskel anspannt,ziehe ich mich ein wenig zurück, um dann langsam wieder tiefer zu gehen. Nachscheinbar ewiger Zeit fleht sie mich an, ihn einfach in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. Als ich ihrem Wunsch nachkomme, stöhnt sie auf und verkrampft sich unter mir, dochim selben Moment entspannt sie sich wieder und bittet mich, sie jetzt zu ficken. Als sie sichzu mir umdreht, sehe ich, daß sie Tränen in der Augenwinkeln hat, worauf ich sie frage, obich wirklich weitermachen oder lieber aufhören soll.

Sie antwortet nur, daß alles in Ordnung ist, es nur beim Reinschieben weh getan hätte, es sichaber so toll anfühle, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren, und ich sie jetzt richtig fickensolle. Also fange ich an, meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihrem engenLoch zu bewegen, doch schon nach wenigen Stößen fordert sie mehr Engagement. Da es mir immer schwerer fällt, mich zu bremsen, komme ich ihrem Wunsch nachund ficke sie abwechselnd mit kurzen, schnellen Stößen, dann wieder mit langsamenund tiefen Stößen.

Sabine scheint Katrins Muschi völlig vergessen zu haben, sie liegt nur da und genießt es, sogefickt zu werden. Auch Katrin scheint nur darauf bedacht zu sein, Ihrer Freundin dieses Erlebniszu verschönern, denn sie legt sich neben uns und beginnt, mit der rechten Hand SabinesMuschi zu streicheln, während sie sich mit der linken selbst verwöhnt. So angeregt dauert esnicht lange und wir kommen alle zusammen so stark, daß wir einige Minuten brauchen, umwieder zu uns zu kommen.

Jetzt fragt Katrin mich, ob ich die beiden wieder treffen möchte. Welch eine Frage! Natürlich will ich! Sie sagt, daß sie gerne einmal ein Video drehen würdeund Fotos beim Sex haben möchte, ob ich auch damit einverstanden wäre – natürlich bin ichauch das. Die beiden könnten mich fragen, ob ich zwei Stunden auf einem Bein stehen würde,um danach mit ihnen Sex zu haben, irgendwie würde ich auch das schaffen. Also verabredenwir uns für den nächsten Tag.

Als sich die zwei anziehen, fragt Katrin mich nach einem Filzstift,um ihre Telefonnummern aufzuschreiben. Als ich sage, daß auf dem Tisch ein Kuli liegt,sagt sie, daß sie trotzdem einen Filzstift braucht, weil sie die Telefonnummern auf ihren weißenSeidenstring schreiben will. Gut, sie bekommt ihren Stift. Als die zwei dann weg sind,falle ich in wenige Sekunden in einen tiefen, traumlosen Schlaf.


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