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Die Panne

Eine arbeitsreiche Woche hatte ich mal wieder hinter mir gebracht, und nun hoffte ich auf einerholsames Wochenende bei meinen Eltern. So hatte ich mir das eigentlich gedacht. Die bedeutetezwar noch zwei Stunden Autofahrt, aber dies nahm ich gerne in Kauf. Auf der Landstraßeschön langsam und dabei die Natur genießen. Ab nun keine Hektik mehr. So machteich mich auf den Weg. Ich kam auch ganz gut voran. Obwohl es Freitag war, waren die Straßendoch relativ leer.

Man konnte gut fahren. Jedenfalls solange, wie auch das Auto fuhr. Aberdas spielte auf einmal nicht mehr mit. Ich war gerade kurz vor einer kleinen Ortschaft, dastreikte der Wagen. Er ging plötzlich aus und ließ sich auch nicht mehr starten. So entschlossich mich, zu Fuß den Weg fortzusetzen. Es war ja nicht mehr weit bis zu dieser Ortschaft. Ichfragte mich dort durch und fand auch eine Werkstatt, die mir weiter helfen wollte. Sie holtendann das Auto, konnten es aber nicht sofort reparieren.

Ich müsste mich da schon bis zumnächsten Tag gedulden. So empfahlen sie mir einen kleinen Gasthof, wo ich Unterkunft bekommen könnte. Da ichsowieso einen kleinen Hunger und Durst verspürte, nahm ich diesen Vorschlag an. Als ichden Wirt nach einer Unterkunft fragte, antwortete er sehr freundlich, dass er ein freies Zimmerfür mich hat. Der Gästeraum, wo ich nun erst einmal Platz nahm, war relativ leer. Nur einTisch war mit vier jungen und gut aussehenden Männern besetzt.

Ich bestellte mein Essen undwurde auch schnell und freundlich bedient. Da man hier sowieso nichts weiter unternehmenkann, bestellte ich mir dann noch einen Schoppen Wein. Ich dachte gerade, ganz so ruhig habich mir nun das Wochenende doch nicht vorgestellt, als ich plötzlich von einem der Männerangesprochen wurde, ob ich mich nicht zu ihnen dazu setzen möchte. Ein Bisschen Unterhaltungkann nicht schaden, dachte ich mir und setzte mich zu ihnen an den Tisch. Die Unterhaltungwurde auch gleich sehr intensiv.

Ich habe meine Geschichte erzählt, wie es mich hier herverschlagen hat, sie erzählten mir, dass sie auch nicht aus dieser Ortschaft sind und in diesemGasthof auch nur übernachten. So wurde die Unterhaltung mit den Männern immer interessanter, und es blieb auch nicht beidem einen Schoppen Wein. So vergingen die Stunden. Ich fand auch alle vier Männer sehrsympathisch. Mit der Zeit kamen mir auch die Gedanken, dass ich heute Nacht nicht alleinschlafen möchte. Ich bekam auf einmal richtig große Lust auf Sex.

Der Abend hier in derGaststube dürfte also nicht vorher zu ende gehen, bis sich einer der vier Männer für mich interessierte. Aber da kam einer der Männer auf die goldene Idee und sagte, ob wir nicht alle hochauf ein Zimmer gehen wollen, denn da sei es doch gemütlicher als hier in der Gaststube. DiesenVorschlag fand ich sehr gut und die anderen auch. Wir kauften noch ein paar Flaschen Wein und begaben uns auf ein Zimmer der Männer.

DieZimmer waren zwar nicht groß, aber wir fanden alle Platz. Es war auch gemütlicher, obwohlwir auch die Betten als Sitzgelegenheit nutzen mussten. Aber das fand ich gar nicht soschlecht. Gerd, Klaus und auch ich nahmen eine sitzende Stellung auf dem Bett ein. Michaund Lutz auf der Couch. Ich saß zwischen Gerd und Klaus und auch ziemlich eng. Dies gefielmir schon mal gut. Dann fragte mich Lutz, ob ich noch Single wäre oder ob es schon einenMann oder Freund gäbe.

Diese Frage konnte ich verneinen. Darauf kam Klaus auf die Idee,dass wir doch Brüderschaft trinken könnten. So geschah es dann auch. Klaus war gleich dererste, mit dem ich anstieß und der mich auch küsste. Das wollte sich natürlich keiner derMänner entgehen lassen, und einer nach dem anderen kam zu mir. Die Küsse wurden immerlänger. Gerd, der als letzter an der Reihe war, legte mich beim Küssen dann auch gleich auf den Rückenund wollte mit dem Küssen gar nicht mehr aufhören.

Plötzlich spürte ich auch noch andereHände, die mich berührten und mich streichelten. Ich ließ mir das alles gefallen unddachte bei mir, hoffentlich machen sie weiter so. Ich wollte schon immer mal gleichzeitig mitzwei Männern Sex haben und wenn es nun dazu kommen würde, dass ich gleichzeitig mitallen vier Männern dies tun könnte, wäre ja super. Gerd beendete nun aber doch seinen Kuss,und gleich darauf drückte Klaus seine Lippen auf meinen Mund. Inzwischen wurde das Treibenmit den Händen an meinen Körper immer stärker.

Nun glitt eine Hand schon unter meinT–Shirt und streichelte meine Brüste, und die Finger spielten an meinen Brustwarzen. Ich warschon so geil und feucht geworden, dass ich am liebsten schon ausgezogen wäre und michihnen breitbeinig präsentieren könnte. Aber wenn ihre Aktivitäten so weiter gehen, dürfte diesauch nicht mehr lange dauern. Da wurde mein T-Shirt auch schon nach oben geschoben, so dass alle meine Brüste betrachtenkonnten. Während Klaus mich noch auf den Mund küsste, wurden auch noch zusätzlichmeine beiden Brustwarzen mit Küssen versehen.

Ich konnte zwar nicht sehen, wer diese beidenMänner waren, die an meinen Warzen saugten, aber dies war mir auch egal. Es war auchso ein super herrliches Gefühl. Aber es kam noch besser. Nun hatte einer endlich den Mut undschob seine Hand unter meinen Rock. Er ließ sie ganz langsam an meinen Oberschenkelnnach oben gleiten. Als seine Finger nun endlich an meinem Slip angekommen waren undleicht über meine Schamlippen streichelten, kam noch eine zweite Hand an meinen Oberschenkelnzum Einsatz.

Dies alles löste in mir unbeschreibliche Gefühle aus. Meine Beine spreizten sich ganz automatisch. Mein Slip wurde zur Seite geschoben, und Fingerberührten und drangen in meine feuchte Spalte ein. Alle vier Männer waren sehr aktivgeworden. Einer knöpfte meinen Rock auf und zog den Reißverschluss nach unten. Nun entkleidetensie mich vollständig, und ich lag splitternackt vor ihnen. Gerd hatte sich schon zwischenmeinen Beine platziert und wollte gerade seinen Mund zu meiner Spalte führen. Da kam aber erst mal von mir der Einwurf und ich gab ihnen zu verstehen, wenn ich schonvöllig nackt bin, dann möchten sie sich doch auch alle ausziehen.

Dies ging auch sehr schnell,und ich konnte ihre steifen Schwänze so richtig betrachten. In diesem Moment hätte ich vierHände haben möchten um alle mit einmal zu packen. Zwei griff ich mir gleich, die mir amnächsten waren. Sie fühlten sich gut an. So schön groß und steif und voller Lust. Es war sowunderbar geil, bei zwei Schwänzen gleichzeitig die Vorhaut zurück zu schieben und zu sehenwie die Eicheln hervor kamen. Gerd hatte seinen Mund auf meine Schamlippen gedrücktund begann diese mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen.

Ich wandte meinen Kopf zu Michas Schwanz und zog diesen zu mir ran, bis ich den prächtigenSchwanz in meinen Mund stecken konnte. Mir meinen Lippen schob ich seine Vorhaut soweit nach hinten wie es nur ging, meine Zunge rotierte um seine Eichel, und ich saugte vollerLust an ihm, als wollte ich alles aus ihm raus saugen. Gerd hatte inzwischen seine Zungenspitzezwischen meine Schamlippen gebracht und glitt mit ihr hin und her. Er tat dies so zärtlich,und das brachte mich unwahrscheinlich hoch.

Mein geiles Loch war heiß auf einen steifenSchwanz. Aber Gerd leckte immer weiter. Seine Zunge bewegte er aber wenigstens immerheftiger und steckte diese auch ab und zu in mein feuchtes Loch. Michas Schwanz wollte ich auch immer tiefer in meinen Mund hinein bekommen, aber da ichmir den größten gegriffen hatte, bekam ich ihn nicht vollständig rein. Die Männer packtenmich nun härter an. Meine Brüste wurden richtig durch geknetet, Gerd schob nun schon seineZunge kräftiger und schneller in meiner Fotze hin und her, und auch ich bewegte die Vorhautvon Michas Schwanz mit meinen Lippen schnell hin und her.

Ich wollte gerade zu Klaus’Schwanz wechseln, den ich immer noch fest hielt, um diesen in mein Mund zu nehmen, alsMichas Prachtstück los spritzte. Es war eine tolle Ladung, so schön viel. Ich konnte ein paarMal schlucken, um alles weg zu bekommen. Nun fand an meiner Fotze endlich ein Wechsel statt, Gerd steckte seinen Schwanz in meinLoch und begann auch gleich so richtig kräftig zu ficken. Ich wechselte nun auch zu Klaus’Schwanz und nahm diesen in meinen Mund.

Gerd stieß wunderbar kraftvoll seinen Schwanzimmer wieder tief in mein Loch hinein. Dies war jetzt genau das richtige für meine Fotze. Klaus, dessen Schwanz ich im Mund hatte, bekam die Stöße auch zu spüren. Denn dadurchschob sich der geile Schwanz immer weiter in meinen Mund. Als ich ihn dann mit einem Ruck völlig drinhatte, war es erst mal komisch, aber dann gefiel es mir doch. Ich legte meine Hände auf Klaus’ Po und hieltihn fest.

Mit meinen Mund machte ich nun nur noch kurze und schnelle Bewegungen hin und her. Es warein ganz neues geiles Gefühl, einen Schwanz so weit im Mund zu haben. Und da war es auch schon soweit,in meiner Fotze wurde es auf einmal so richtig warm, und ich spürte wie Gerds Schwanz in sie rein spritzte. Einen Augenblick später kam auch die geile Flüssigkeit aus Klaus’ Schwanz. Auch aus seinem Prachtstückkam so viel, das mein ganzer Mund mit diesemgeilen Saft voll war.

Ich hielt es noch eine Weile im Mund und schluckte es dann in kleinenPortionen runter. Ich war immer noch so aufgegeilt und wollte alles genießen. Inzwischen hatte Gerd seinen Schwanz schon aus meiner Fotze raus gezogen und Lutz seinenSteifen rein gesteckt und war auch schon kräftig beim Ficken. Das war alles so anders fürmich als sonst, und alles war viel geiler. Ich konnte nicht genug bekommen. Am liebsten hätteich alle vier Schwänze gleichzeitig in mir haben wollen.

Dass auf meiner nackten Haut soviele Hände zu spüren waren, war einfach toll. Ich wurde überall gestreichelt, und meineBrüste wurden abwechselnd von jedem mal durch massiert. Jeder behandelte meine Brustwarzenanders. Ich nahm wieder die Schwänze von Klaus und Micha in meine Hände, Gerdhockte sich über meine Brust und beugte sich nach vorn, so dass ich seinen halb steifenSchwanz in den Mund nehmen konnte. Jetzt hatte es Lutz mit seinem Schwanz geschafft und meine Fotze zum Höhepunkt gebracht.

Ich hob meinen Po an und drückte meine Fotze Lutz’ Schwanz entgegen. Gerds Schwanzsaugte ich mir so weit es ging in den Mund und bei den anderen beiden Schwänzen fasste ichganz fest zu. Lutz haute jetzt sein Prachtstück noch stärker in mein Loch hinein. Es war beiihm auch soweit, dass er seinen Saft abspritzte. Nun waren die anderen drei Schwänze auchschon wieder richtig steif, aber ich wollte nun erst mal eine kleine Pause machen.

Was ichaber unbedingt noch wollte, das war, dass ich Michas großen Schwanz in meinem Loch zuspüren bekomme. Darauf war ich noch scharf. Wir tranken nun erst mal ein Glas Wein undgingen uns unter der Dusche frisch machen. Doch zu jeder Zeit hat mich wenigstens einer derMänner gestreichelt oder irgendwo berührt. Mal wurde der Po gestreichelt oder an meineBrust gefasst oder ein Finger in mein feuchtes Loch gesteckt. Auch ich hab mich immer wiedermit einem der vier Schwänze beschäftigt.

Alle vier Männer konnten mich nach Herzenslust ficken so oft sie wollten. Dies taten sieauch, und auch ich habe mir noch einige Male den Saft aus ihren Schwänzen gesaugt. Es kamnoch zu einigen Stellungen zu dritt oder auch nur zu zweit. Auch Michas großen Schwanzhatte ich noch in meiner Fotze. Er ficke mein Loch von hinten, als ich gerade dabei war Lutz’Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. So verging die Nacht viel zu schnell.

Da war dannnicht mehr viel Zeit zum Schlafen. Aber diese Sache war es wert. So eine Sexnacht möchteich noch einmal erleben.


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