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Der Wohnzimmerpuff

Während unseres Urlaubs (wir waren nach der Reise noch einige Tage zuhause) hatte michmeine Frau zum Einkaufen geschickt. Ich wunderte mich schon etwas, dass ich die Eier vomBauernhof holen sollte, was immerhin eine halbe Stunde Fahrzeit hin und zurück bedeutete. Doch ich sollte bald merken, dass sie diese halbe Stunde benötigte. Denn als ich wieder zurück war, kam ich ineine abgedunkelte Wohnung. In der Lampeim Flur war eine rote Birne eingeschraubt, inderen schummerigen Licht mich meine Frauerwartete.

Sie hatte ihr schwarzes Spitzen-Neglige angezogen, darunter schimmerte ihrgoldfarbenes Mieder hindurch, über das wegender herausgeschnittenen Körbchen ihrenackten Titten oben so schön heraushängen. An den Strapsbändern hatte sie schwarzeStrümpfe befestigt und ihr magisches Dreieckbedeckte eine winziger Stringtanga. Soherausgeputzt stand sie mir in hohen Absatzschuhenund mit heißer Sehnsucht vor mir. Als ich meine Einkaufstasche abgestellt hatte,betrachtete ich sie erst einmal mit höchstemEntzücken. Währenddessen begann sie sich in dem schummrigerotischen Licht zu leiser Musik zu bewegenund posierte verführerisch mit aufreizenden Bewegungen vor mir.

Ich merkte, wie meinSchwanz in der Hose fester wurde. Sie präsentierte sich so schön geil und lüstern! Sie strichsich aufreizend über die nackten Brüste, zog das Neglige seitlich an den Schenkeln hoch. Schließlich stellte sie die Beine mit den hohen Absatzschuhen auseinander, und raffte dasNeglige über den Titten weit auseinander. „Ich bin die Einzige hier,“ sagte sie, und umspielte mit den Fingern lüstern ihre Lustbälle,„aber ich will deinen Ansprüchen genügen und dir alle deine Wünsche erfüllen.

“ Damit kamsie zu mir, und schmiegte ihren glühenden Körper mit kreisenden Bewegungen ihres Beckensan mich. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Auch hier hatte sie eine schummerige Puffatmosphäre hergerichtet. In der Stehlampe war ebenfalls eine rote Birne eingeschraubt, die zusammenmit anderen Lampen ein gedämpftes erotisches Licht ausstrahlte. Auf dem Tischlagen unsere Pornohefte verteilt, die sie sich anscheinend eben noch angeschaut hatte. Daneben war unser „Spielzeug“ ausgebreitet: der Massagestab, der Penisring, der Po-Streichler und all die anderen schönen Spielzeuge.

In der Mitte des Tisches stand der silberneSektkübel, eines der unnützen Gelegenheitsgeschenke, das bisher nur unbenutzt herumstand,mit einer bereits geöffneten Flasche Sekt, und daneben standen zwei Gläser. Selbst das Sofahatte ein Puffkolorit bekommen: Sie hatte einen der Bettbezüge mit dem Tigermuster darübergelegt. Sie goss in die beiden Gläser ein, reichte mir eines, und streifte den Tanga herunter. Dannsetzte sie sich mit aufreizend gespreizten Schenkeln in eine Ecke des Sofas. Sie stellte einenSchuh mit den hohen Absätzen kokett auf die Sitzfläche, und ihre pralle, leicht klaffende,blankrasierte rosa Möse leuchtete mir entgegen.

Dabei sah sie mich verschmitzt und äußerstverführerisch an. So langsam hatte ich mich von meiner Überraschung erholt und zog michaus. Mit festem Schwanz setzte auch ich mich mit breiten Beinen nun ebenfalls in die andereSofaecke ihr gegenüber und betrachtete sie lüstern. Keine Nutte der Welt hätte mich jetzt geilermachen können! Und ich wusste genau: ihre rosa Möse pulsierte jetzt ebenso wie meinSchwanz vor Geilheit zuckte. Wir genossen die knisternde Spannung. Sie umstreichelte ihre Brüste, nippte am Sektglas undstrich mit den Fingerspitzen zart über die rasierten Lustlippen.

Ich sah ihr eine Weile zu, dochbald konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich beugte mich zu ihr, und liebkoste ihre prall hervorstehendeLustknospe mit meiner Zunge. Ich liebe es besonders, sie auf diese Weise zuverwöhnen…, der anregende Duft, der geile Geschmack…!… und sie genießt es ebenfalls außerordentlich. Nach einer Weile wechselten wir dieStellungen. Sie kniete sich vor mich und begann nun mich lüsternmit dem Mund zu verwöhnen. Dabei sah ich ihr zu. Siehatte immer noch die Schuhe an.

Ihre ganze Aufmachungwar so, wie ich mir eine überaus scharfe, geileNutte vorstelle. Und das war sie in diesem Momentauch für mich: eine begehrenswert scharfe, geile undschamlose Puffnutte. Diese Vorstellung machte michnoch zusätzlich an. Aber auch ihre innere Wollust kannteanscheinend keine Grenzen mehr: Sie griff sich denMassagestab, leckte ihn mit wilder, erotischer Zunge nass, und klemmte ihn aufrecht untersich zwischen ihre Möse und den Boden. Dann senkte sie ihre aufgegeilte Fotze gierig überden Schaft, während sie leidenschaftlich wild an meinem Schwanz saugte.

Es war eine wunderbar geile Situation, vielschöner als in jedem schamlosen Pornofilm,denn hier war ich ja richtig mit dabei. Anschließendsetzte sie sich erneut mit weitgespreizten Schenkeln auf das Sofa, und benetztemit einigen Tropfen Babyöl den gieriglüsternen Eingang. Sogleich kniete ich vorihr, und schob ihr unendlich laaaangsaaaaammeinen Lustspender in ihr über alle Maßen aufgegeiltes Lustzentrum. Dabei streichelte ich ihrin die heraushängenden Titten zart und gefühlvoll, und sah ihr glückselig lustverzerrtes Gesicht(was immer meine eigene Erregung noch steigert).

So genossen wir eine schöne Weile unser traumhaftes Zusammensein, bis wir schließlich aufdem dicken Läufer landeten und sich mit ein paar harten Schüben eine himmlische Lustexplosionbei uns beiden auslöste… Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, saßen wir wiederauf dem Sofa, und meine Frau begann zusammenzurechnen: Grundpreis, Dessous, Lecken,Französisch, richtig Ficken… dazu auf das Ganze 100% Aufschlag für „ohne Gummi“, aberauch 25% Rabatt, weil die Nutte einen (paradiesischen) Orgasmus hatte. Und da meine Frauja meine katastrophalen Taschengeldverhältnisse kennt, gewährte sie mir auch noch einengroßzügigen „Sozialrabatt“.

50 Mark hatte ich zu zahlen, die ich gern in unsere „Bumskasse“ durch den Schlitz zwischenden großformatigen Schamlippen steckte. Ja, unsere „Bumskasse“, eine „Spardose“ für besondereFälle. Aber das ist eine weitere Geschichte!Ja, unsere Bums Kasse! Von deren Entstehungsgeschichte will ich nun berichten:Einige Tage zuvor hatten wir im Fernsehen eine Sendung über Nutten gesehen. Am nächstenTag nach dieser Sendung meinte sie zu mir, dass sie mich ja auch mal fragen könnte: „Wiemöchtest Du es denn gern haben?“ Ja, aber sie weiß es: ich habe es gern, wenn sie sich miteinem Mieder oder mit Strapsen und Strümpfen besonders zurecht macht.

Und ich habe esgern, wenn sie ein Hauch von atemberaubender Unanständigkeit umgibt, und obendrein habeich immer wieder Gefallen daran, wenn sie hin und wieder etwas „nuttig“ ist. Deshalb magich es auch so gerne, wenn sie mich in ihrem Strapsmieder „empfängt“, oder die Strapse anSeitezieht und keinen Schlüpfer unter dem Rock hat; wenn wir ausgehen. Ja, ich freue mich jedesMal sehr darüber, wenn es bei uns so schön pikant-nuttig ist. Auf Grund dessen hatte ich dann eine frivole Sparbüchse gemacht.

Schon das Basteln hat mirviel Spaß gemacht. Es ist ein durchsichtiger Würfel, ein im Fotogeschäft gekaufter Bilderwürfelaus Plastik, in den ich auf allen Seiten Pornofotos, die wir von uns gemacht haben, geklebthatte. Bei dem Bild, wo sie in Großaufnahme mit den Fingern ihre Möse spreizt, hatte ichüber der Spalte einen Schlitz eingesägt. Jedes Mal nach dem Bumsen steckte ich nun einen Geldschein in diese Möse. Damit hatte siesich ohne ihr Wissen bis zum nächsten Hochzeitstag ein schönes Hochzeitstagsgeschenk zusammengefickt.

Und wie unser Liebesleben eben ist, war es ein recht großes Geschenk geworden. Manchmal allerdings überstieg unser ausgiebiges Liebesleben meine finanzielle Leistungsfähigkeit. Aber dann erlaubte ich es mir doch, sie ab und zu gratis zu bumsen. ZumHochzeitstag bekam sie nun die Sparfotze. Sie hatte sich wirklich ein schönes Sümmchenzusammengefickt. Ja, sie ist mit ihrer Fotze recht fleißig! Und seit diesem Hochzeitstag istnun diese Sparmöse mit ein Bestandteil unseres Liebeslebens, und zu besonders schönenFickerlebnissen wird sie immer wieder dankbar „gefüttert“.

Davon leisten wir uns nun vonZeit zu Zeit mal Pornohefte oder unser „Spielzeug“. Als nächstes wollen wir mal Vaginalkugeln ausprobieren (mein Traum ist, einen Orgasmusvon ihr auf einer vollen Tanzfläche zu erleben) und das Spiel mit einem Klistier versuchen. Oder wir leisten uns einen ganz tollen Ballabend. Zum letzten Silvesterball hatte sie ein Kleidgekauft. Ein Traum von Kleid, bei dem ich bei jeder Berührung ihre Nacktheit unter demhauchzarten Seidenkleid spüren konnte, denn sie trug darunter nichts weiter als schwarze,aufwendig mit Perlen bestickte schwarze Seidenstrapse und hauchzarte Strümpfe sowie ihreblankrasierte, nackte und den ganzen Abend über klatschnasse Fotze.

Ich freue mich darauf!Sie ist eine wundervolle Ehenutte!!!.


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